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sLAnZk BeherrscherIn allen Verkehrslebens
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Beitrag #70289 Erstellt: 27.10.2010 21:55
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Respekt, das klingt nach ziemlich viel Arbeit, solche Pläne mit Paint zu schnitzen, Respekt!
Es kreist die Tram in meinem Kopfe
herum fährt sie mit Strom
es liegt so Spannung an meinem Schopfe
das hab ich jetzt davon.
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Maxi KontrollorIn
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62er LehrfahrerIn
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Beitrag #70325 Erstellt: 28.10.2010 14:11
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Maxi schrieb: |
Sind eigentlich die neuen Flexitys keine Stadtbahnen?
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Kurz gesagt: Es kommt auf die Namensgebung und den Einsatzort der Verkehrsbetriebe an, ob eine Fahrzeuge eine Straßenbahn oder eine Stadtbahn ist. Die technischen Unterschiede zwischen den Fahrzeugen für Straßenbahn und Stadtbahn sind sowieso von Stadt zu Stadt so verschieden, dass kaum eine einheitliche Definition mehr möglich ist. Die Flexis sind daher Straßenbahnen und später auch Regionalbahnen.
Die Grenzen zwischen Straßen- und Stadtbahnen sind schwammiger denn je. Viele Straßenbahnen benützen Stadtbahnartige Trassen, manche Stadtbahnen fahren auf der Straße. Es gibt Stadtbahnen mit Niederflureinstiegen (siehe Düsseldorf), aber es gibt auch Straßenbahnen, die in Tunneln fahren und und und und...
In Deutschland ist (grob gesagt) eine Stadtbahn eine Schnellstraßenbahn, welche im Vergleich zur U-Bahn niveaugleiche Kreuzungen mit dem übrigen Verkehr besitzt, aber auf eigener Trasse fährt. In Frankreich gibt es zwar den Begriff Métro léger, aber dort werden sie meist auch als Straßenbahn bzw. Tramway bezeichnet (siehe T2 in Paris) - dürfte wohl daran liegen, dass dort die Tramway eigentlich als viel moderner und angenehmer als eine Métro empfunden wird
In Österreich hingegen ist es nicht wirklich eindeutig: Die Stadtbahn gab es in Wien, sonst waren alles mehr oder weniger Überlandstraßenbahnen, Lokalbahnen oder Schnellstraßenbahnen.
Zuletzt bearbeitet von 62er: 28.10.2010 14:14, insgesamt einmal bearbeitet
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manni Betreiber des Forums
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Beitrag #70328 Erstellt: 28.10.2010 15:20
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Ich darf ergänzen, dass die Innsbrucker Straßenbahn schon bei ihrer Eröffnung 1905 und noch lange Jahre danach als "Stadtbahn" bezeichnet wurde.
Und ich will bestreiten, dass die Innsbrucker Flexis "Regionalbahnen" sind. "Regionalbahn" ist eine IMO vollkommen unpassende politische Wortschöpfung, die ich mich weigere zu übernehmen (wenn Politiker mir befehlen, den Stuhl "Tisch" zu nennen, werde ich ihn trotzdem weiterhin "Stuhl" nennen). Die zukünftige Ost-West-Stadtbahn hat alle Merkmale einer typischen europäischen Stadtbahn: sie ist eine Schnellstraßenbahn, außerhalb der Inneren Stadt auf weitgehend eigenem Gleiskörper mit gelegentlichen Mischverkehrsabschnitten. Sie verläßt die Agglomeration nicht, zumindest nicht in den ersten drei Ausbaustufen, fährt also nicht "in die Region".
Die L STB würde ich ebenfalls als Stadtbahn oder als "Regionalstadtbahn" bezeichnen - viel Überlandanteil, verkehrt aber auf Tramgleisen bis ins innerste Zentrum der Stadt.
So gesehen sind unsere Flexis im Moment "Straßenbahnen" und "Regionalstadtbahnen" und in Zukunft zusätzlich noch "Stadtbahnen", wobei die Ost-West-Stadtbahn ja möglicherweise einen anderen Fahrzeugtyp bekommt.
So. Mein OT-Rambling ist damit beendet.
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Maxi KontrollorIn
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Beitrag #70336 Erstellt: 28.10.2010 18:05
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Interessant zu wissen!
Hat eigentlich die IVB, bzw. irgendwelche Politiker wieder darüber gesprochen, oder wie stehts mit dem Projekt O und R?
Werden die eingentlich später 2 und 4 heißen?
Viele Grüße,
Maxi
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Linie O Globaler Forums-Moderator
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Beitrag #70340 Erstellt: 28.10.2010 19:20
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Die Linie O wird dann voraussichtlich als Linie 2 bezeichnet, der R-Westast wird wohl eher eine Verlängerung der 3er werden.
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Martin Weltverkehrs-ImperatorIn
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Beitrag #70345 Erstellt: 28.10.2010 20:30
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manni schrieb: |
Und ich will bestreiten, dass die Innsbrucker Flexis "Regionalbahnen" sind. "Regionalbahn" ist eine IMO vollkommen unpassende politische Wortschöpfung, die ich mich weigere zu übernehmen (wenn Politiker mir befehlen, den Stuhl "Tisch" zu nennen, werde ich ihn trotzdem weiterhin "Stuhl" nennen). |
Am besten wäre Vicinalbahn (http://de.wikipedia.org/wiki/Vizinalbahn) da unsere Bahn nahe zum Fahrgast kommen soll
Derweil schreib ich meine Signatur nicht um....wenn sie nach Hall fährt wird sie wahrscheinlich wieder "Haller" heißen.
Im übrigen bin ich der Meinung, dass die Regiotram (=Nebenbahn) jedenfalls von Zirl bis Mils geführt werden muss.
Die von mir aufgenommenen Fotos stehen unter CC-BY-SA 3.0 und können gerne der Lizenz entsprechend weiterverwendet werden.
Zuletzt bearbeitet von Martin: 28.10.2010 20:32, insgesamt einmal bearbeitet
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manni Betreiber des Forums
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Beitrag #70427 Erstellt: 31.10.2010 13:43
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"Vicinalbahn" klingt heiß - aber hinsichtlich der marketingtechnischen Wirkung habe ich so meine Zweifel.
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sLAnZk BeherrscherIn allen Verkehrslebens
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Beitrag #70430 Erstellt: 31.10.2010 14:17
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Ich hab auch meine Zweifel an Vicinalbahn... oft sind die Kategorien der Vergangenheit nicht so ideal, auch wenn wir von einer Weiterentwicklung der Technik der nämlichen Vergangenheit sprechen.
Vielleicht ist es auch schon zu lange her, daß man von selbst wieder von der "Haller" sprechen wird, da wird man gezielt darauf hinwirken müssen, fragt sich nur wie man das bewirken könnte.
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manni Betreiber des Forums
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Beitrag #70441 Erstellt: 31.10.2010 17:27
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Hier eine interessante "Mitlesermeinung" eines renommierten Schienenverkehrs-Hobbyisten zu den diversen Ausbau-Ideen in diesem Thread, auf die ich darunter repliziere:
Ludwig Ekl schrieb: |
da ich mich seit 1964 (!) mit eurer Tramway beschäftige und seit etwa 15 Jahren versuche, zumindestens einmal im Jahr nach Innsbruck zu kommen (ich wohne in Wien), bin ich ein interessierter Leser vieler Beiträge. |
Danke an dieser Stelle für die "passive Treue".
Zitat: |
Allerdings, um nur einen Beitrag zu beantworten, melde ich mich nicht an. Daher auf diesem Weg: Zum zukünftigen Visionsplan der Straßenbahnlinien 1-8: So sehr ich für den Ausbau der Tramway bin, muß man die Kirche doch im Dorf lassen. Die Agglomeration Innsbruck hat etwa 170.000 Einwohner = 8 Linien. Allein Wien hat (ohne Umland) 1,7 Mio mit 28 Linien. Umgelegt auf die Einwohnerzahl sind also in Innsbruck 3 Linien (die durchaus verlängerbar wären, und zum Teil ohnehin gebaut werden) nicht so falsch. Eine großflächigen Erschließung mit 8 Linien ist fernab jeder Realität.
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Ich denke, die Anzahl der Linien ist kein Mess-Kriterium, eher die Gesamtstreckenlänge des Schienennetzes. Allein die heutige Durchmesserbuslinie und zukünftige Durchmesserstraßenbahnlinie O ging aus drei Tangentialbuslinien hervor: L, O und P.
Das Stadtbahnnetz mit 8 Linien aus der AIN-Studie von 2004 (wer's noch nicht kennt: http://www.a-i-n.org/download/ain-studie_nov2004.pdf ), das Ausgangspunkt der meisten Überlegungen hier ist, basiert auf echten Bevölkerungs- und Verkehrszahlen und damit einem realen Bedarf. Das heisst natürlich - leider - noch lange nicht, dass es unter heutigen Gesichtspunkten umsetzbar ist.
Zitat: |
Andererseits: Träumen wird man ja dürfen, und in gewisser Hinsicht habe ich das für Wien (und nur für eine Linie) getan, allerdings mit einem Zeithorizont ab (frühestens) 2015/2020 und unter der Voraussetzung einer dichten Verbauung von Gebieten im 22. Wiener Gemeindebezirk, die derzeit landwirtschaftlich genutzt sind. (www.bahnforum.info/smf/index.php?topic=90026.90 unter "Bahnhof Kagran").
Herzliche Grüße in die Innstadt: Ludwig Ekl
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Eben - und umso besser ist es, wenn die Träume langfristig realisierbar scheinen. Vieles in diesem Thread ist aus heutiger Sicht visionär, in 20, 30 Jahren werden sich die Prioritäten im Verkehr aber spürbar hin zum Schienenverkehr verschoben haben, sowohl was den Bedarf als auch was die politische Bereitschaft angeht. Der Autoverkehr hat gottseidank seinen Zenit überschritten. Wir versuchen hier einfach vorauszudenken und heute schon Dinge zu umreißen, die morgen Realität werden könnten oder mangels Alternativen vielleicht sogar müssen. Das geht bis hin zu Initiativen im Gemeinderat (z.B. Tramstrecke von Amras durch die Rossau und viele andere Vorschläge, die hier im Forum kumuliert und durch die Arbeitsgemeinschaft Innsbrucker Nahverkehr - http://www.a-i-n.org - an Politik und Öffentlichkeit weitergereicht werden).
In diesem Sinne von meiner Seite auch Daumen hoch und viel Erfolg für ähnliche Initiativen in Wien! Ich bin gespannt, ob in Wien jetzt unter Rot/Grün verantwortungsvoller mit den Steuermitteln umgegangen werden wird, resp. mehr Geld in neue Stadtbahn- bzw. Schnellstraßenbahnlinien fließen wird als in weitere teure Erweiterungen des U-Bahn-Netzes.
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Beitrag #71811 Erstellt: 04.12.2010 03:18
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Eine Stadtbahntrasse nach Völs via Sieglanger wurde als Variante untersucht - und hier schon mehrfach diskutiert. Die Linie C wäre zudem von den Fahrgastzahlen her straßenbahnwürdig. Die Trasse, die jetzt gebaut wird, ist aber einfach aufgrund der größeren Einzugsbereiche der Gesamtstrecke die bessere Wahl, wenn im Moment nur eins von beiden realisiert werden kann. Aber wer weiß, vielleicht eines Tages...?
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Beitrag #71836 Erstellt: 05.12.2010 15:50
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Naja, ich hätte ja nicht den C umgewandelt, sondern wäre nur über die Freiburgerbrücke hinüber zum "WEST" anstatt via Universitätsbrücke.
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manni Betreiber des Forums
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Beitrag #71844 Erstellt: 05.12.2010 18:17
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Stimmt, sorry. Eine interessante Idee. Ich gehe davon aus , dass die Untersuchung des Fahrgastpotenzials in der Höttinger Au eine höhere Zahl ergab als am Innrain und deshalb diese Strecke gewählt wurde. Für die ganze Ost-West-Achse war dieses Kriterium ausschlaggebend, es gab ja auch Alternativstrecken z.B. durch Pradl oder durch die Reichenau.
Das zeigt aber auch, dass in wahrscheinlich ferner Zukunft eine dritte Ost-West-Achse (neben S-Bahn und Stadtbahn) nicht auszuschließen ist. Ein Teil einer solchen dritten Achse wäre unser Vorschlag für Amras / Rossau ( http://www.a-i-n.org/download/trassensicherung-rossau_AIN.pdf ).
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Zuletzt bearbeitet von manni: 05.12.2010 18:18, insgesamt einmal bearbeitet
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