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Thema: Ein weißes Kreuz, auf einem roten Quadrat, in Österreich  Dieses Thema nach Facebook schicken  

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Beitrag #68961 BeitragErstellt: 16.09.2010 20:03
Ein weißes Kreuz, auf einem roten Quadrat, in Österreich
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Zitat aus Österreich 2025 Taktfahrplan: Ein Teil der Arbeiten am Zielnetz ist die Zusammenarbeit und Suche
nach optimalen regionalen Lösungen gemeinsam mit den Ländern. Hier
sind die ÖBB auf einem guten Weg - das zeigt etwa die kürzlich
erfolgte Übernahme von zahlreichen regional und touristisch
bedeutenden Bahnstrecken durch das Land Niederösterreich.

Ein Kahlschlag quer durch die Bundesländer, wie im aktuellen
"Trend"-Bericht dargestellt, steht überhaupt nicht zur Diskussion!


Ja, das zeigt eher das bei unsere ÖBB "nicht immer die ganze Wahrheit gesagt wird"! Über 600 Kilometer werden in Niederösterreich demnächst zugesperrt oder mit Sommer-Touristenverkehr betrieben.

Die ÖBB steht meiner Meinung nach vor einem Scheideweg, zwischen dem Zielnetz 2025, wo nur mehr das A-Netz betrieben wird. (Wien - Bregenz, Wien - Graz, Salzburg - Klagenfurt, Innbruck - Italien) oder das Zielnetz 2025 mit einem richtigen Taktfahrplan. Aber mit der Sache die in Niederösterreich gerade passiert, hat man meiner Meinung nach gezeigt für was man sich entschieden hat.

Natürlich ist das den meisten Politikern recht egal, diese sind ja nicht auf die Bahn angewiesen.
Man sollte endlich das tun, was man in der Schweiz schon vor 30 Jahren gemacht hat: Erkennen welchen Wert der ÖPV hat und in Zukunft haben wird.
Dann gilt es sich an die Grenze zu schleichen und zu schauen wie das unser Nachbar gemacht oder gemeistert hat.
Ich halte es für sehr wichtig ein Netz in Österreich einzuführen, welches dem der Schweiz gleicht. Mit Unterschieden im Fernverkehr, da wir ja der EU angehören und für uns der internationale Verkehr immer wichtiger wird.
Für so ein Netz würde ich die Einführung eines Grundtaktes in ganz Österreich empfehlen- angefangen mit dem Fernverkehr. Fast jeder Zug sollte dann im Stundentakt und auf manchen Linien noch öfter verkehren. Dann sollte erst der Fahrplan erstellt werden, bevor man eine neue Neubaustrecke baut, weil es wenig Sinn macht eine Viertelstunde schneller zu sein, aber dann eine Viertelstunde länger auf den Anschluss warten muss.

Der Regionalverkehr ist nach dem Fernverkehr gerichtet. Mit Hilfe der Symmetrieminute könnte dann immer schnell von Fern- zu Regionalverkehr umgestiegen werden.

Ich habe ein Netz erstellt, was aber nur eine und vermutlich die extremste aller Möglichkeiten darstellt.

mögliches Fernverkehrsnetz Österreich im Jahr 2025
(Alle Linien verkehren im Stundentakt und alle strichlierten Linien im Zweistundentakt)
Zweimal draufklicken um den Plan zu vergrößern:



Genauere Erklärung:
Es gibt railjets, einen ICE, Eurocities und Intercities. Jede dieser Zugattungen führt einen Speisewagen.

Für den Inter- und EuroCity-Verkehr sind teilweise neue Züge zu kaufen. Die railjets fahren weiterhin mit den heutigen Garnituren.


Zwischen Salzburg und Wien gibt es jetzt drei stündliche Verbindungen. Heute fahren railjets und Euro Cities abwechselnd auf dieser Strecke und bilden so einen Stundentakt, diese Züge sind jetzt voneinander getrennt. Der RJ hat nur noch Linz als Zwischenhalt und der Eurocity hält wieder in Wels. Zwischen Wels und Wien verstärkt ein stündlich aus Hamburg oder Dortmund kommender ICE den EuroCity auf eien Halbstundentakt. So gibt es zwischen der größten und der drittgrößten Stadt Österreichs viermal in der Stunde Verbindungen. Zwischen Wien und Graz fährt ein Railjet und zwei Inter Cities, einer der beiden fährt über Wien Flughafen, Eisenstadt und Sopron der andere wie gewohnt über Bruck an der Mur. Der Railjet 3 wird fährt von Graz zweistüdlich weiter nach Mialno und Rom und zweistündlich nach Ljubljiana und Zagreb. Von Wien fahren sie immer in Doppeltraktion los und werden dann entweder in Venezia Mestre oder Laško geteilt. So gibt es zwischen Wien und Italien, Slowenien und Kroatien zweistündliche Verbindungen. Von Wien nach Budapest, Prag und nach Bratislava fährt sogar jede Stunde ein Zug. Auch auf der Franz-Josefs-Bahn von Wien über České Budéjovice nach Prag gibt es zweistündlich Züge. Genau wie zwischen Linz und Prag. Von Linz nach Graz gibt es keine direkten Züge mehr. Es fährt stündlich ein IC von Linz nach Klagenfurt mit einem Direktanschluss in St. Michael nach Graz. Von Innsbruck und Salzburg gibt es stündliche Verbindungen mit Graz. Auch fährt von München (zusätzlich zum Intercity Salzburg - Klagenfurt) ein EuroCity entweder nach Ljubljiana oder nach Graz. Zwischen Villach und Graz bilden die der Railjet und der EuroCity zusätzlich zum stündlichen Intercity Wien - Lienz, einen Stundentakt.
Von Lienz gibt es stündliche Verbindungen nach Innsbruck und weiter nach Bregenz und von München gibt es stündliche Railjets nach Italien.

Das wäre mal eine positive Vision für unsere Zukunft im Schienenverkehr, die einem zur Zeit unmöglich erscheint, aber ich möchte auch nur die Überlegung und vllt. eine Diskussion anregen.
Auch wenn es in Österreich absolut utopisch klingt, in der Schweiz sieht es im Jahr 2030 auch so, wenn nicht sogar noch extremer aus.
 
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Beitrag #69021 BeitragErstellt: 17.09.2010 20:53
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Keine Komentare? Ich dachte das ist ein sehr umstrittenes Thema.........
 
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Beitrag #69025 BeitragErstellt: 17.09.2010 22:41
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Auch wenn das Thema umstritten ist, ich sorge mich nicht um die Zukunft des Fernverkehrs, eher des Nahverkehs, siehe S-Bahn Linz oder S-Bahn Tirol.

Aber trotzdem ich weiß nicht ob es wirklich IC's über Gleisdorf und Ungarn nach Burgenland fahren werden.

Die Verlängerung zum Salzburger Flughafen finde ich nicht notwendig, denn:
1. Sehr gute Anbindung durch O-Buslinien 2 und 8 und Buslinie 27
2. Platzmangel
3. Sehr nah am Zentrum

IC Linz - Klagenfurt über Unzmarkt? Ich weiß ja nicht ...
 

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Beitrag #69031 BeitragErstellt: 18.09.2010 10:22
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Wenn du glaubst, dass beim Fernverkehr nichts schlimmer wird, dann hast du wohl auch von der stetigen Verbessungen zwischen Linz und Graz gehöhrt. Oder, dass auf der Pontenebba kein einziger Zug mehr fährt, nur noch InterCityBusse. Auch auf der Tauernbahn ist der Verkehr in den letzten Jahren immer weiter ausgedünnt worden. Teils kommen die Züge aus dem Süden mit hohen Verspätungen an. Dank dem railjet gibt es zwischen Salzburg und Vorarlberg überhaupt keinen leicht zu merkeneden Takt mehr. Die Idee der zweistündlichen Züge Zürich - Wien wurde wieder verwofen und auf den meisten Linien gibt es nur Zweistundentakte.
Und auch wenn der Verkehr sich nicht weiter verschlechtert, reicht das nicht. Um den Fernverkehr attraktiv zu gestalten, muss ein komplett neues Konzepz her.

Vergleich:
InterCity Graz - Szombathely - Sopron - Eisenstadt - Wien Flughafen - Wien
Dieser Zug verbindet im Stundentakt die größten Städte Westungarns und Eisenstadt mit Wien und dem wiener Flughafen. Außerdem verbindet er das Nord- mit dem Südburgenland

Graz 257000 Einwohner
Gleisdorf 5600
Feldbach 4500
Fehring 3000
Jennersdorf 4200
Szentgotthárd 9100
Körmend 12300
Szombathely 79000
Sopron 56000
Eisenstadt 12800
Neusiedl am See 6700
Bruck an der Leitha 7600
+ Wien mit 1,7 Mio.

= 457 000 Einwohner (mit Wien 2,1 Mio Einwohner)

InteRegio Luzern - Interlaken (Stundentakt)

Luzern 59000 Einwohner
Hergiswil 5400
Alpnach 5400
Sarnen 9800
Giswil 3500
Lungern 2000
Meiringen 4500
Brienz 3000
Interlaken 5300

= 94900 Enwohner.

Zusammenfassen erschließ der InterCity (Graz - Westungarn - Wien mehr als viermal so viele Einwohner wie der InterRegio Luzern-Meiringen. Und für den Verkehr des InterRegio hat man neue Triebwagen mit Speisewagen bestellt, also kann man auch den Speisewagen im InterCity Wien - Westungarn - Graz rechtfertigen.
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Beitrag #69033 BeitragErstellt: 18.09.2010 11:52
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Man kann die beiden Beispiele aber nur bedingt miteinander vergleichen.
Es macht sicherlich einen Unterschied, ob ein Zug nur durch ein Land fährt oder durch mehrere (auch wenn das durch die EU nicht so sein sollte). Außerdem muss man wohl auch an den Strecken etwas verbessern, bevor man solche Verbindungen wenigstens halbwegs gewinnbringend, und als Alternative zum Auto, betreiben kann.
 

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manni
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Beitrag #69034 BeitragErstellt: 18.09.2010 11:58
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Soweit ich das mitgekriegt habe, wurde auch der Fernverkehr in den letzten 20 Jahren immer mehr ausgedünnt. Diese Entwicklung muss natürlich umgekehrt werden.
Ich finde den Netzplan interessant, aber denke, dass man im Fernverkehr ein Gebiet nicht isoliert sehen kann; so ein Netz muss den ganzen Kontinent umfassen.

So wie die S-Bahn Innsbruck, eine eventuelle S-Bahn Oberösterreich, die S-Bahn Steiermark, die S-Bahn Salzburg und die S-Bahn Wien das verkehrliche Rückgrat der jeweiligen Stadtregionen bilden, müssen IMO Hochgeschwindigkeitsbahnlinien das Rückgrat des europäischen Verkehrs bilden. Das Ziel sollte sein: zwischen den Großstädten schneller sein als die Autobahn und zwischen den Metropolen schneller als das Flugzeug (inklusive Check-In und Strecke Flughafen - Zentrum).
Und um das zu erreichen, gibt es noch verdammt viel zu tun.
 

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Beitrag #69036 BeitragErstellt: 18.09.2010 12:58
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Die einzige Strecke die mir bekannt ist, bei der keine Züge ersatzweise gestrichen wurden, ist die Westbahn..
 

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Beitrag #69037 BeitragErstellt: 18.09.2010 13:07
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Ein Aspekt, der auch noch erwähnt werden muss: Halte man davon was man will (ich nicht viel...), die Liberalisierung hat im Fernverkehr vermutlich Auswirkungen, die einerseits vielleicht das Geschäft ein wenig beleben (optimistischer Ansatz), andererseits eine zentrale Netzplanung wohl unmöglich machen, außer man vergibt wie z.T. im Luftverkehr "Slots" in denen die Züge verschiedener Anbieter zu fahren haben.

Zur Verbindung IBK Graz: Warum eigentlich nicht über die Koralmbahn und im Ennstal dafür gut ausgestattete Rex Verbindungen? Dann hätte man (Bregenz-)IBK - Klagenfurt und Graz auf einer Linie. Dürfte auch flotter sein (bis Schwarzach gleich - Tauernbahn recht flott und die Koralmbahn, so sie gebaut wird, V/max 200).
 

Zuletzt bearbeitet von Schienenschraube: 18.09.2010 13:12, insgesamt 2 mal bearbeitet

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Beitrag #69038 BeitragErstellt: 18.09.2010 14:23
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Zitat:
Man kann die beiden Beispiele aber nur bedingt miteinander vergleichen.
Es macht sicherlich einen Unterschied, ob ein Zug nur durch ein Land fährt oder durch mehrere (auch wenn das durch die EU nicht so sein sollte). Außerdem muss man wohl auch an den Strecken etwas verbessern, bevor man solche Verbindungen wenigstens halbwegs gewinnbringend, und als Alternative zum Auto, betreiben kann.

Naja, aber die auf der Strecke durch Ungarn wohnen viermal mehr Menschen als auf der Brünigbahn. Und durch die EU rückt dann auch Wien für die westungarischen Städte näher heran. Außerdem liegen diese Städte näher an Wien als an Budapest.
Wenn man so ein riesiges Netz erbaut, müssen extrem viel verbessert werden. Die Strecken wo heute nur R und REX fahren und dann InterCity-Verkehr haben müssen ausgebaut werden. Bahnhöfe müssen erweitert werden und es müssen, an eingelisigen sehr viele Kreuzungsstellen neu gebaut werden um den Taktfahrplan und die Symmetrieminute einhalten zu können.

Zitat:
Ich finde den Netzplan interessant, aber denke, dass man im Fernverkehr ein Gebiet nicht isoliert sehen kann; so ein Netz muss den ganzen Kontinent umfassen. wie die S-Bahn Innsbruck, eine eventuelle S-Bahn Oberösterreich, die S-Bahn Steiermark, die S-Bahn Salzburg und die S-Bahn Wien das verkehrliche Rückgrat der jeweiligen Stadtregionen bilden, müssen IMO Hochgeschwindigkeitsbahnlinien das Rückgrat des europäischen Verkehrs bilden. Das Ziel sollte sein: zwischen den Großstädten schneller sein als die Autobahn und zwischen den Metropolen schneller als das Flugzeug (inklusive Check-In und Strecke Flughafen - Zentrum).
Und um das zu erreichen, gibt es noch verdammt viel zu tun.

Ich habe es nicht isoliert gesehen. Railjet nach Italien, Slowenien, Ungarn, Deutschland und Kroatien. ICE von Wien nach Berlin, Hamburg, Frankfurt, Köln, Düsseldorf und Dortmund. Eurocity in die Slowakei, nach Slowenien, nach Deutschland und in die Schweiz. Diese Züge verkehren im Stunden- und Zweistundentakt. Einzelne Züge wie zum Beispiel Wien - Warschau, Wien - Amstderdam, Wien - Beograd usw. sind nicht eingezeichnet. Auch Schweizer Züge sind ins Ausland verlängert worden: ICN München - Bregenz - Zürich - Lugano - Milano und InterCity - Bregenz - St. Gallen - Zürich - Bern - Lausanne und Genf.
Ich habe auch um das Umsteigen am Münchner Flughafen ausfallen zu lassen, (Beispiel jemand fliegt von Chicago nach München und dann steigt er um und fliegt weiter nach Graz.) die Neubaustrecke Mühldorf - München über den Flughafen geführt. So kann man jetz von ganz Österreich schnell zum Münchner und auch zum Wiener Flughafen reisen. Es gibt sogar eine stündliche Railjetverbindung von München Flughafen nach Wien Flughafen (railjet 1 München - Budapest)

Zitat:
Zur Verbindung IBK Graz: Warum eigentlich nicht über die Koralmbahn und im Ennstal dafür gut ausgestattete Rex Verbindungen? Dann hätte man (Bregenz-)IBK - Klagenfurt und Graz auf einer Linie. Dürfte auch flotter sein (bis Schwarzach gleich - Tauernbahn recht flott und die Koralmbahn, so sie gebaut wird, V/max 200).

Das würde schwer werden weil:
Naja, die Tauernbahn und die Koralmbahn werden schon von zwei stündlichen Zügen pro Richtung befahren. Ich halte es für klüger wenn ein Neigezug (siehe SBB-ICN) von Innsbruck jede Stunde nach GRaz über Bischofshofen, wo der zweite Teil aus Salzburg hinzugefügt wird, weiter über Liezen und über ein Gleisdreieck, um Selzthal auszulassen, weiter nach St. Micheal (Umsteigende von IC aus Linz nach Klagenfurt) und bis nach Graz geführt wird.
Der InterCity Linz-Klagenfurt (Auch Neigezüge), verbindet erstens zwei Landeshauptstädte, zwischen denen die Fahrzeit katastophal ist und zweitens besteht eh in St. Michael ein Direktanschluss nach Graz (Ohne Wartezeit).

An den wichtigen Bahnhöfen kommen alle Züge gleichzeitig an um ein perfektes Umsteigen, auch vom Nahnverkehr zu gewährleisten. Der Fahrplan der Nahnverkehrszüge orientiert sich nach der, der Fernzüge. Auch alle Nahverehrszüge verkehren mindestens im Stundentakt. Mit Ausname auf der Franz-Josefs-Bahn und der Summerauerbahn. Hier wird ein zweistündlicher REX von Linz nach Ceské Budéjovice und von Wien nach Ceské Budéjovice. Diese Züge haben die gleichen Halte wie der Inter City Prag-Wien/Linz zwischen Ceské Budéjovice und Linz/Wien. So entsteht zwischen Ceské Budéjovice und Linz/Wien ein Stundentakt.

Der Nahverkehr ist genau so wichtig wie der Fernverkehr. Der Theard heißt ja "Ein weisses Kreuz, auf einem roten Quadrat, in Österreich " und damit ist auch der Nahverkehr gemeint.
Intressant wäre auch eine zürich-ähliche S-Bahn Wien, aber das sollte man im Theard "Errichtungsvorschläge, Ausbauideen und Visionen für S-Bahnen in Österreich" diskutieren.

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Beitrag #69039 BeitragErstellt: 18.09.2010 16:30
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Zitat:
Wenn du glaubst, dass beim Fernverkehr nichts schlimmer wird, dann hast du wohl auch von der stetigen Verbessungen zwischen Linz und Graz gehöhrt. Oder, dass auf der Pontenebba kein einziger Zug mehr fährt, nur noch InterCityBusse. Auch auf der Tauernbahn ist der Verkehr in den letzten Jahren immer weiter ausgedünnt worden. Teils kommen die Züge aus dem Süden mit hohen Verspätungen an. Dank dem railjet gibt es zwischen Salzburg und Vorarlberg überhaupt keinen leicht zu merkeneden Takt mehr. Die Idee der zweistündlichen Züge Zürich - Wien wurde wieder verwofen und auf den meisten Linien gibt es nur Zweistundentakte.
Und auch wenn der Verkehr sich nicht weiter verschlechtert, reicht das nicht. Um den Fernverkehr attraktiv zu gestalten, muss ein komplett neues Konzepz her.

Meinst du wirklich Verbesserungen oder eher Verschlechterungen? Früher fuhren zweistündlich SuperCitys und InterCitys zwischen Linz und Graz.

Zitat:
Einzelne Züge wie zum Beispiel Wien - Warschau, Wien - Amstderdam, Wien - Beograd usw. sind nicht eingezeichnet. Auch Schweizer Züge sind ins Ausland verlängert worden: ICN München - Bregenz - Zürich - Lugano - Milano und InterCity - Bregenz - St. Gallen - Zürich - Bern - Lausanne und Genf.
Ich habe auch um das Umsteigen am Münchner Flughafen ausfallen zu lassen, (Beispiel jemand fliegt von Chicago nach München und dann steigt er um und fliegt weiter nach Graz.) die Neubaustrecke Mühldorf - München über den Flughafen geführt. So kann man jetz von ganz Österreich schnell zum Münchner und auch zum Wiener Flughafen reisen. Es gibt sogar eine stündliche Railjetverbindung von München Flughafen nach Wien Flughafen (railjet 1 München - Budapest)

Willst du den EN Wien-Amsterdam Centaal wieder auferstehen lassen, finde ich gut. Vielleicht noch wieder Wien-Paris Est. Wien-Warschau mit seinen allen Kurswägen. Fährt der RJ etwa auf der Strecke mit der S7 und dem CAT?

Zitat:
Das würde schwer werden weil:
Naja, die Tauernbahn und die Koralmbahn werden schon von zwei stündlichen Zügen pro Richtung befahren. Ich halte es für klüger wenn ein Neigezug (siehe SBB-ICN) von Innsbruck jede Stunde nach GRaz über Bischofshofen, wo der zweite Teil aus Salzburg hinzugefügt wird, weiter über Liezen und über ein Gleisdreieck, um Selzthal auszulassen, weiter nach St. Micheal (Umsteigende von IC aus Linz nach Klagenfurt) und bis nach Graz geführt wird.

Wieso Selzthal auslassen???

Zitat:
Der InterCity Linz-Klagenfurt (Auch Neigezüge), verbindet erstens zwei Landeshauptstädte, zwischen denen die Fahrzeit katastophal ist und zweitens besteht eh in St. Michael ein Direktanschluss nach Graz (Ohne Wartezeit).

Ohne Wartezeit?? Und falls einer Verspätung hat, hat der andere Verspätung, wartet ein anderer Zug auf diesen verspäteten Zug hat er ebenfalls Verspätung .....
Wieso katastrophal? 5-6 Stunden sind ja nicht viel. lol

Zitat:
An den wichtigen Bahnhöfen kommen alle Züge gleichzeitig an um ein perfektes Umsteigen, auch vom Nahnverkehr zu gewährleisten.

Reichen da die Bahnsteige aus?

Ich wäre auch für einen Halt in Vaduz-Schaan. Aber der Bahnhof muss völlig umgebaut werden!!!
 

Zuletzt bearbeitet von 64er: 18.09.2010 16:32, insgesamt 2 mal bearbeitet

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Beitrag #69040 BeitragErstellt: 18.09.2010 17:15
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Mit der Verbindung Linz - Graz meine ich natürlich extreme Verschlächterung!

Also erst einmal ist der CAT und vom allem die S7 Geschichte. Wien würde ein Zürich-ähnliches S-Bahnnetz bekoomen und eine Ringstrecke. Der Verkehz zum Flughfen wird von 3 S-Bahnen und den Fernverkehrszügen bewältigt. Der Railjet, der Eurocity und die InterCities fahren vom Hauptbahnhof bis zur Station Wien Südkreuz-Kledering und dann weiter auf der neu viergleisig Ausgebauten Strecke zum Flughafen. Vom Flughafen wird eine Neubaustrücke nach Bruck an der Leitha eröffnet und auf der Bahnstrecke Flughafen - Götzendorf findet wieder S-Bahnverkehr statt.

Selzthal wird ausgelassen um die Fahrzeit zu reduzieren. Die Regios aus Linz und Kleinreifling fahren dann von Selzthal weiter nach Liezen. Außerdem Wird Selzthal vom InterCity Linz - Klagenfurt bedient.

Ja in St. Michael kommen die Züge gleichzeitig an und wenn der eine Verspätung hat, hat der andere genauso Verspätung. Das schafft man in der Schweiz aber auch, dass auf jedem dritten Bahnhof die Züge gleichzeitig ankommen und trotzdem halten sich die Verspätungen in Grenzen. Durch viel Mehr Ersatzlokführer in den Bahnhöfen würden Verspätungen auch in Österreich reduziert werden können.

So ein Umsteigen gibt es auch in Innsbruck, hier kommen der EC Zürich - Bratislava und der RJ Milano/Rom - München zur gleiche Zeit an und fahren auch zur gleichen Zeit ab.
Wenn alle Züge zur gleichen Zeit ankommen, manchmal auch zweimal pro Stunde, braucht man natürlich mehr Bahnsteige!

Der Halt in Schaan-Vaduz ist nicht nötig, da das eine halbstündlich verkehrende S-Bahn übernimmt (Sargans - Räfis-Burgerau - Buchs SG - Schaan-Vaduz - Feldkirch - Bregenz - Lindau - Hergatz). Außerdem wird zwischen Schaan und Räfis-Burgerau ein Gleisdreieck gebaut. So muss der stündliche EuroCity Zürich und Bratislava kein einziges Mal umdrehen.
 
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Beitrag #69098 BeitragErstellt: 20.09.2010 19:36
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Nach der Einführung der Symmetrieminute könnte es in Österreich so ausehen. (Draufklicken um zu vergrößern)


Die Haltestellen stellen am Netzplan gleichzeitig Uhren da (Mit Zeiger). Bei allen hellroten Feldern (Villach und Linz) kommen die Züge um -:15 und um -:45 an, bei den gelben um -:30 oder um -:00 oder um -:30 und um-:00. Die Fahrzeit ist neben der Strecke angeschrieben.
Leoben und Innsbruck sind die größten Knoten, bei denen die Züge nur stündlich ankommen. Bei deisem Plan gibt es auch einen stündlichen InterCity Leoben - Wien (90min Fahrzeit)

Um dieses Netz durchzubtingen ist vollgendes nötig:
1. Anschaffung von Neigezügen (siehe SBB-ICN) für die InterCity und EuroCity Linien.
2. Vergrößerung einiger Bahnhöfe (Beispiel: Leoben).
3. Fertigstellung des Wiener Hauptbahnhof
4. Fertigstellung der Koralmbahn.
5. Feetigstellung der neuen Westbahn.
6. Bau der neuen Strecke Salzburg - München.
7. Ausbau der Strecke Linz - Salzburg.
8. Fertigstellung der Unterinntalbahn.
9. Bau der Neu- und Ausbaustrecke Freilassing - Kufstein
10. Bau des Brenner-Basistunnel
11. Bau des Semmering-Basistunnel
12. Bau eines Tunnels Leoben - Traboch
13. Bau eines Gleidreiecks in Selzthal.
14. Ausbau der Strecke Leoben - Klagenfurt
15. Ausbau der Strecke Kalgenfurt - Villach - Spittal - Lienz - Sillian
16. Ausbau der Arlbergbahn.
17. Ausbau der Summerauer Bahn, der Franz-Josefs-Bahn und der Nordbahn.
18. Bau der Neubaustrecke Wien Flughafen - Bruck an der Leitha
19. Ausbau der Strecke Bruck an der Leitha - Bratislava/Budapest
20. Ausbau der Strecken Bruck - Graz und Leoben - Graz
21. Ausbau der Strecke Graz - Szombately - Sopron - Eisenstadt
 
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Beitrag #69101 BeitragErstellt: 20.09.2010 20:08
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Das alles ist aber bis 2025 (siehe Anfangsposting) sicher nicht möglich.
 

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Beitrag #69102 BeitragErstellt: 20.09.2010 20:30
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Es muss ja nicht bis 2025 durchgesetzt werden, aber es sollte stetig daran gearbeitet werden! Bis 2030-2035 dürfte sich das realisieren lassen.
 
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Beitrag #69129 BeitragErstellt: 21.09.2010 18:53
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Fernverkehr:
Durch die Ausrechnung der Symmetrieminute an den Bahnhöfen hat sich bei wenigen Zügen die Nummer geändert. Es gibt einen neuen InterCity von Leoben nach Wien und Krems. Es sind jetzt auch einzelne Zugläufe eingezeichnet:


Der RJ 1 verkehrt im Stundentakt und fährt dreimal täglich von Budapest weiter nach Beograd.

Der RJ 2 verkehrt zwischen München und Verona im Stundentakt und wird ab Verona immer abwechselt im Zweistundentakt entwerder nach Milano oder nach Roma weiter geführt.

Der RJ 3 verkehrt zwischen Wien und Graz im Stundentakt, ab Graz wird er immer abwechselnt im Zweistundentakt entweder nach Zagreb/Ljublijana oder nach Milano/Roma geführt. In Venezia Mestre wird der nach Milano/Roma geführte Railjet geteilt. Ein Teil fährt weiter nach Milano und der andere nach Roma. Auch der nach Zagreb/Ljublijana fahrende Railjet wird in Lasko geteilt. Ein Teil fährt nach Ljublijana und der andere nach Zagreb. Der Teil nach Ljubljana wird zweimal täglich nach Trieste weiter geführt. (vllt. auch nach Koper).

Der ICE 11 wird im Stundentakt zwischen Wien Hbf. und Nürnberg geführt, ab Nündberg fährt er immer abwechselnt im Zweistundentakt entweder nach Frankfurt, Köln, Düsseldorf und Dordtmund oder nach Leipzig, Berlin und Hamburg. Der nach Hamburg verkehrende Teil wird zweimal täglich nach Kiel und einmal täglich nach Kopenhagen weiter geführt. Der Teil nach Dortmund wird dreimal täglich ab Duisburg nach Amsterdam geführt, der Teil nach Dortmund verkehrt trotzdem auch. (In Duisburg wird der Zug geteilt).

Der Eurocity 21 verkehrt stündlich zwischen Zürich und Bratislava und Wien. Er wird zweimal täglich von Braticlava nach Kosice weitergeführt. Ab Zürich wird er 4-mal täglich nach Bern und 4-mal nach Basel SBB weiter geführt.

Der Eurocity 22 verkehrt stündlich zwischen München und Villach. Ab Villach wird der Zung im Zweistundentakt entweder nach Ljublijana oder nach Graz weiter geführt.

Der Eurocity 23 verkehrt stündlich zwischen Bregenz, Zürich und Milano, er wird zweistündlich von Bregenz nach München weiter geführt.

Der Eurocity 24 verkehrt stündlich zwischen Wien, Brno und Prag. Zweimal täglich wird ein zweiter Zugteil bis Breclav mitgeführt, der dann weiter nach Warschau fährt.

Der Intercity 31 verkehrt stündlich zwischen Salzburg Flughafen und Wien Flughafen.

Der Intercity 32 verkehrt stündlich zwischen Wien, Graz, Klagenfurt, Villach und Lienz.

Der Intercity 33 verkehrt stündlich zwischen Leoben, Wien und Krems.

Der Intercity 34 verkehrt stündlich zwischen Graz und Salzburg/Innsbruck. Der Zug verkehrt immer zweiteilig. Ein Zugteil fährt ab Bischofshofen nach Salzburg und der andere nach Innbruck.

Der Intercity 35 verkehrrt stündlich zwischen Linz und Klagenfurt. In Leoben besteht immer ein Direktanschluss nach Graz, Bruck an der Mur und Wien.

Der Intercity 36 verkehrt stündlich zwischen Salzburg und Klagenfurt. Man könnte diesen Zug manchmal über Rosenheim nach München fahren lassen (Alte Strecke Sbg- München).

Der Intercity 37 verkehrt stüdlich zwischen Lienz, Innbruck und Bregenz.

Der Intercity 38 verkehrt stündlich zwischen Bregnez, St. Gallen, Zürirch, Bern, Lausanne und Geneve. Dies ist der einzige Intercity der ohne Neigezüge verkehrt,er nutzt die Doppelstock-Intercity-2000-Wagen der SBB. Dieser Zug ist eigentlich nur die Verlängerte Version des SBB-Intercity St. Gallen - Genève. In Zürich kommt dieser Zug unterirdisch an.

Der Intercity 39 verkehrt stündlich zwischen Graz, Sopron, Eisenstadt und Wien.

Der Intercity 40 verkehrt immer abwechselnt im Zweistundentakt entweder von Linz oder von Wien. Von Ceske Budejovice bis Praha ergibt sich ein Stundentakt. Zweimal täglich führt der Intercity Wien - Gmünd - Praha einen Zugteil nach Plzen/Pilsen mit.

Die Lautsprecherdurchsagen in den Zügen sind auf Tonband aufgenommen und erfolgen automatisch. Es wird immer erst auf Deutsch und dann auf Englisch angesagt. Falls der Zug in ein anders sprachiges Land fährt (Dänemark, Niederlande, Schweiz, Italien, Slovenien, Kroatien, Ungarn, Serbien, Slovakei, Tschechien und Polen) wird diese Sprache als erstes durchgesagt, dann auf Deutsch und dann auf Englisch. Ich würde die Ansage auch in Villach und Klagenfurt auf Slovenisch ansagen.

Fahrzeiten:
Zürich - Wien: 6h
Bregenz - Wien: 5h
Innsbruck - Wien: 3h
Salzburg - Wien: 2h
Linz - Wien: 1h 15min
Graz - Wien: 1h 30min
Leoben - Wien: 1h 30min
Klagenfurt - Wien: 2h 30min
Villach - Wien: 2h 45min
Lienz - Wien: 3h 30min
Salzburg - Villach: 1h 45min
Salzburg - Klagenfurt: 2h
Salzburg - Graz: 2h 30min
Innsbruck - Graz: 3h 30min direkt, 3h 30min über Lienz.
Linz - Klagenfurt: 2h 45min
Linz - Graz: 1h 45min
Innsbruck - Bregenz: 2h
Innsbruck - Zürich: 3h
Innsbruck - Salzburg: 1h
Innsbruck - Lienz: 1h 45min
Innsbruck - Klagenfurt: 2h 30min über Lienz und 3h über Zell am See oder Salzburg.
Innsbruck - Linz 1h 45min
 
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Beitrag #71051 BeitragErstellt: 14.11.2010 19:56
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Es hat sich einiges geändert. Bei manchen Streckenabschnitten hat sich die Fahrzeit um 15min (oder einaml um 30min) verlängert, so sind weniger neue Strecken nötig. Es gibt jetz aber viele neue Vollknoten alle halbe Stunden und zwar: Feldkirch, Landeck-Zams, Innsbruck, Kufstein, Attnang-Puchheim, Spittal-Millstättersee, Leoben und Selzthal. Außerdem gibt es einige Änderungen bei den Kursen:
1. Wien - Leoben - Selzthal - Bischofshofen - Innsbruck (neu)
2. Krems - Wien - Leoben - Klagenfurt - Villach (verlängert)
3. Wien - St. Pölten - Linz - Wels - Salzburg - Innsbruck - Landeck-Zams - Feldkirch - Bregenz (verlängert)
4. Der Zug Salzburg/Innsbruck - Graz besteht nur noch von Salzburg bis Graz, dieser Zug wird ersätzt (siehe 1.)
 
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