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sLAnZk
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Beitrag #70311 BeitragErstellt: 28.10.2010 11:29
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Umso willkommener der Radweg-Durchstich hinüber zu den Geschäften. Ich frage mich, ob es nicht bedeutend gescheiter wäre, den Radweg-Übergang nach Süden zu verlegen, weg von der Kreuzung, (und ihn mit einer Ampel zu versehen, die sinnvollerweise mit der Abbiegespur der Höttinger Au elektronisch verknüpft ist).
Ein guter Platz wäre hier wieder die Verlängerung des Radwegdurchstichs, daß man entweder diagonal hinüberleitet zur bestehenden Radwegtrasse hinter den Hecken an der Straße oder, wahrscheinlich schwieriger zu erreichen, eine neue am Südrand der Bauhaus-Parkplätze durchzieht. Man würde so die bestehende Achse in dem Park nördlich der Ursulinen aufwerten und die recht unübersichtliche Situation an der Kreuzung Höttinger Au / Südring entschärfen helfen. Auch könnte man so optisch die beiden Kaufhaus-Areale beiderseits der Straße besser miteinander verbinden, sodaß dem Südring-Ende das Trennende etwas genommen und zumindest optisch Raum von der Straße zurückgewonnen wird.
 

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Hannes
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Beitrag #70312 BeitragErstellt: 28.10.2010 11:35
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Stimmt genau, aber da kommt sofort die Verkehrsplanung und sagt, dass dort eine weitere Ampel wegen der heiligen Kfz-Leistungsfähigkeit nicht geht. Hatten wir alles schon... weinen
 

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manni
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Beitrag #70314 BeitragErstellt: 28.10.2010 11:45
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Die Idee eines solchen Bogens finde ich nicht gut. Zeitverlust für den Radverkehr, erzwungener Umweg.
 

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sLAnZk
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Beitrag #70317 BeitragErstellt: 28.10.2010 13:20
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Ich glaube, das ist eine Fehleinschätzung. Hier habe ich kurz skizziert, was ich gemeint habe:

Wir haben hier zwei (rote) Endpunkte der Route, die wir besprechen, der Radweg nach der Fußgängerampel über den Fischerhäuslweg im Westen und das de facto Ende des Radweges vor dem Bauhaus im Osten.
In Schwarz zu sehen die bestehenden Radwege in der Gegend: einmal die Kranebitter Allee entlang, zuerst so halb angenehm unter den Alleebäumen, wo man besonders bei Regen den schweren Bundesstraßenradau beständig im Ohr hat, dann schwer häßlich unter der Bahnbrücke durch und auf einem Fahrradsteig die Straße entlang zur Kreuzung nach vor, die man dann in zwei bis drei Etappen (unterschiedliche Grünphasen) überquert, von wo aus man wieder, besser als vorne auf der Kranebitter Allee, unter Bäumen weiterfährt, bis man scharf rechts einbiegt hinein zum Radweg.
Zum anderen die Achse hinein durch den Park, auch großenteils im Schatten von Bäumen, aber ohne Durchzugsstraße, bis hinein zum Bahndamm und dann denselben entlang bis zum Fürstenweg, wo eigentlich gedacht wäre, auf der anderen Seite desselben weiter nach Süden zu fahren, um dann das Rad über die Innbrücke der Mittenwaldbahn zu schieben. Kein Mensch tut das natürlich, sondern man biegt ab Fürstenweg, wartet zwischen lauter warmlaufend vor sich hin stinkenden Autos auf Grün und zieht dann geradeaus weiter hinein zur Schwimmbadkreuzung Layrstraße, dort rechts-links-rechts zum Innradweg und dann über die Unibrücke in die Stadt hinein. Kurz vor der Unibrücke mündet auch, vom Schwimmbad heraufkommend, der Radweg in den Innradweg.

Das zur Erläuterung der bestehenden Situation.

In grün die Verbesserungsvorschläge, zuerst der sowieso dringend notwendige Durchstich unter dem Bahndamm, dann vor zur Straße und entweder schräg hinüber zum bestehenden Weg, was weniger Probleme machen dürfte, oder über den bestehenden Parkplatz hinüber zum Radweg.

In der Draufsicht ist recht gut erkennbar, daß in der Wegstrecke kein Unterschied besteht, natürlich sollte man die bestehende Achse vorne entlang nicht unterbrechen, aber für den Durchgangs-Radverkehr vom Lohbach in die Stadt sollte man unbedingt diesen Durchstich öffnen, das steigert die Sicherheit und bringt ein besseres Reisegefühl für den Radfahrer.
 

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Zuletzt bearbeitet von sLAnZk: 28.10.2010 13:23, insgesamt einmal bearbeitet

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sLAnZk
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Beitrag #70318 BeitragErstellt: 28.10.2010 13:34
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Und getrennt vom anderen Thema zur Ampelsteuerung: Es ist sehr wichtig, daß man diese Straßenquerung signalisiert, und zwar so, daß man sie als Radfahrer in einem Zug überqueren kann. Unabhängig von der allgemeinen Gestaltung der Straßenquerung, die als große, geschwungene Betonfläche, die sich vielleicht auch um zwei, drei Zentimeter aus dem Straßenplanum herausheben kann, sodaß man sie schon von weitem sieht, ausgeführt werden sollte (aber ohne Holper-Rampe, sondern mit langer Schräge), als richtige Spange quer über die Straße, ist die Ampelsteuerung.

Heute wird ja auch die Fußgänger- und Fahrradampel vorn an der Kreuzung mit der Autoverkehrs-Ampel gemeinsam geschaltet, das kann ja bleiben, wie es ist. Wichtig ist, daß die Enge der Straßenquerung wegkommt, und die Gefahr durch die alles verdeckenden Hecken, an deren Stelle man Blumeninseln (wie weiter östlich östlich der Kreuzung mit der Höttinger Auffahrt) und wirkliche, hohe Solitärbäume setzen sollte. Eine ordentliche Buche, zB. Und nicht sagen Straßenbahn. Soviel Platz muß sein.
 

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Martin
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Beitrag #70347 BeitragErstellt: 28.10.2010 21:17
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sLAnZk schrieb:
Ich glaube, das ist eine Fehleinschätzung. Hier habe ich kurz skizziert, was ich gemeint habe:

Ich schließe mich diesem Verbeserungsvorschlag an - genau die grün punktierte Achse ist die Verbindung, an die ich gedacht habe. Langfristig ist dieser südlich Radweg nämlich attraktiver, da er nicht an der Hauptverkehrsachse sondern etwas abseits aber aureichend nahe dazu verläuft.
 

Im übrigen bin ich der Meinung, dass die Regiotram (=Nebenbahn) jedenfalls von Zirl bis Mils geführt werden muss.

Die von mir aufgenommenen Fotos stehen unter CC-BY-SA 3.0 und können gerne der Lizenz entsprechend weiterverwendet werden.

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manni
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Beitrag #70425 BeitragErstellt: 31.10.2010 13:41
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OK - gute Argumente. Als zusätzliche Querung fände ich das auch gut.
 

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sLAnZk
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Beitrag #70432 BeitragErstellt: 31.10.2010 15:18
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Ich wäre auch dagegen gewesen, den Radweg an der Höttinger Au / Kranebitter Allee wegzureißen, führte das doch dazu, daß die draußen verbleibenden Radfahrer auf den Gehsteig auswichen, und hier ist so viel Fußgängerverkehr, daß das unangenehm wäre.

Ich fände es aber auch wichtig, die Achse so zu gestalten, mit der Südring-Querung, daß die Leute wirklich zum neuen Durchstich geleitet werden, daß der Radweg wenigstens hier sein Rand-Dasein verliert, sondern als eigene, wertvolle Verbindung, die notwendig und selbstverständlich ist und auch ohne Durchzugsstraße funktionieren kann, dasteht. Das wäre ein wertvolles Signal. Verbreitern könnte man ihn auch um eine Wenigkeit (die Hälfte), jedenfalls zwischen Damm und Fischerhäuslweg, Platz wäre vorhanden, und auch den Durchstich sollte man in dieser Dimension errichten, aus Feuerwehr-, ästhetischen, Angstraumvermeidungsgründen.
 

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krisu
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Beitrag #70478 BeitragErstellt: 01.11.2010 00:28
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Mit der Erstellung des EKZ wurde ja auch eine Tiefgarageneinfahrt in Mittellage zwischen den beiden Fahrbahnen erstellt und der Südring tw. quer untertunnelt. Man hätte im gleichen Atemzug den EKZ Bauer dazu verpflichten müssen, entlang der von sLAnZk punktierten Linie eine Radwegunterführung zu bauen...

Diese Radachse wäre für die "Techniker" ein Segen. Denn die derzeitige Führung von der Technik kommend mit dem Knick vor dem Bahndamm nach Süden zum Fürstenweg ist mehr als unglücklich: Während man zwar Stadteinwärts den Südring queren kann, um dann in der Einbahn weiter zu fahren, geht dies Stadtauswärts eben wegen der Einbahn nicht.


Etwas weiter südlich gibt es ja bereits eine Radwegunterführung unter dem Südring (Ampferstrasse), auch diese endet dann irgendwo im Nichts hinter dem Bauhaus Gebäude am Bahndamm und ist damit ziemlich Nutzlos...

Wäre Cool wenn es in Ibk ein Radwegkonzept gäbe... da fehlt so viel...

Aber suefz, Autostadt Innsbruck ...
 

Zuletzt bearbeitet von krisu: 01.11.2010 00:29, insgesamt 2 mal bearbeitet

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manni
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Beitrag #70480 BeitragErstellt: 01.11.2010 01:09
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krisu schrieb:
Mit der Erstellung des EKZ wurde ja auch eine Tiefgarageneinfahrt in Mittellage zwischen den beiden Fahrbahnen erstellt und der Südring Tw. quer untertunnelt. Man hätte im gleichen Atemzug den EKZ Bauer dazu verpflichten müssen, entlang der von sLAnZk punktierten Linie eine Radwegunterführung zu bauen...


Ich bin mir nicht sicher, ob der Aufwand für eine Unterführung dort gerechtfertigt wäre? Zumal so lange Radwegunterführungen nicht sehr beliebt sind und auch die Gefahr besteht, dass Fußgänger sich darin herumtreiben, nicht wissend dass Radfahrer nach dem Dükerprinzip mit vollem Karacho durchrasen.

Zitat:
Diese Radachse wäre für die "Techniker" ein Segen. Denn die derzeitige Führung von der Technik kommend mit dem Knick vor dem Bahndamm nach Süden zum Fürstenweg ist mehr als unglücklich: Während man zwar Stadteinwärts den Südring queren kann, um dann in der Einbahn weiter zu fahren, geht dies Stadtauswärts eben wegen der Einbahn nicht.


Trage das bitte auf www.radlspur.at ein, falls es dort nicht schon vorhanden ist!

Zitat:

Etwas weiter südlich gibt es ja bereits eine Radwegunterführung unter dem Südring (Ampferstrasse), auch diese endet dann irgendwo im Nichts hinter dem Bauhaus Gebäude am Bahndamm und ist damit ziemlich Nutzlos...


Sehe ich nicht so, diese Querung ist wichtig für die Schüler der Kunst-HTL. Man kommt dann von dort auf Nebenstraßen auch ganz gut weiter Richtung Westen und auf die Innradwege. Es fehlt allerdings eine Anbindung an die nördlich gelegenen Radwegachsen, das sehe ich auch so.

Zitat:
Wäre Cool wenn es in Ibk ein Radwegkonzept gäbe... da fehlt so viel...


Das gibt es, und es ist auch finanziell ordentlich dotiert, umgesetzt werden könnte es allerdings schneller.

Zitat:
Aber suefz, Autostadt Innsbruck ...


Sprichst du vom selben Innsbruck wie ich? Von der Stadt mit dem zweitgrößten Radverkehrsanteil aller österreichischen Großstädte und der Stadt mit dem größten ausfinanzierten und in Umsetzung befindlichen Tramausbau-Vorhaben Österreichs? Aber, schon klar, es könnte durchaus noch besser sein, man soll sich nach oben orientieren und nicht nach unten.

Mir kommt immer vor, ich höre zu wenig von Aktivitäten des städtischen Radverkehrsbeauftragten. Mir ist nicht ganz klar, was der macht. In den Medien ist er noch nicht oft aufgetaucht.
 

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Beitrag #70494 BeitragErstellt: 01.11.2010 10:56
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Soweit ich weiß hat er auf die Frage , was man zur Anbindung des Westbahnhofes ans Radwegnetz (bzw. fehlenden Radwegverbindung zwischen Wilten/Bergisel und Innsbruck-West) auch nur antworten könne, dass das schön wäre.
Dürfte ein "König ohne Land" sein. Leider. Wahrscheinlich müsste man einen solchen Job ablehnen, wenn man nicht jährlich über mindestens 0,5 Mio Euro Radweg-Baubudget entscheiden darf? Andererseits - es geht ja auf RB-Ebene auch nicht anders....
 

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Beitrag #70497 BeitragErstellt: 01.11.2010 12:59
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Radwegunterführung West-Bauhaus hätte manches für sich, die Unterführung bei der Innbrücke funktioniert ja auch gut obwohl eng, ich habe dort auch noch nie einen Fußgänger gesehen.

Aber eine oberirdische Variante wäre doch noch möglich, indem man die Fußgängerampeln neu steuert, nach Süden versetzt und hier Freiraum schafft. Wo die Tiefgarage genau ist, weiß ich allerdings nicht so genau, das werde ich mir einmal anschauen gehen, wenn ich wieder gesund bin. Aber dort kann man doch genauso eine Ampel hinhängen, sodaß man eben nicht einfahren kann, wenn die Radwegampel grün ist...

Die Unterführung in der Verlängerung der Ampfererstraße ist zwar wertvoll, endet aber schon eher im Nichts hinter dem Würth... ich fahre dann oft oben durch den Bahnhof, dann über die Ladegleise (es gibt dort einen Übergang) und hinten den Steig hinunter zum Fürstenweg. Aber eine Achse oder auch nur einen Weg würde ich das nicht nennen. Hier gehört ein Durchstich her, den man hier gut verbinden könnte mit einer Fortsetzung hinten hinaus bei der Bäko vorbei, wenn man die Tram hier schon nicht durchziehen will.

Zurück zum Thema West: es stimmt, dieses kurze Stück Einbahn zwischen Südring und Spar zwingt den Folgsamen zu total überdimensionalen Umwegen und bringt etliche Radler auf den Gehsteig. Wenn die Achse funktionierte, bögen etliche Leute schon früher auf den Radweg ab, der hinunter zum Schwimmbad führt und dann heute noch als Torso beim Bauhaus eigentlich endet.
 

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Beitrag #70508 BeitragErstellt: 01.11.2010 16:17
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Zitat:

Zitat:
Diese Radachse wäre für die "Techniker" ein Segen. Denn die derzeitige Führung von der Technik kommend mit dem Knick vor dem Bahndamm nach Süden zum Fürstenweg ist mehr als unglücklich: Während man zwar Stadteinwärts den Südring queren kann, um dann in der Einbahn weiter zu fahren, geht dies Stadtauswärts eben wegen der Einbahn nicht.


Trage das bitte auf www.radlspur.at ein, falls es dort nicht schon vorhanden ist!


Ich weiß nicht ob das noch aktuell ist, aber da steht dass genau das Stück im Bereich des besagten Knicks einer Betriebserweiterung geopfert und zugemacht wird.

(der Eintrag mit Titel Scheuchenstuehlgasse)
 

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Beitrag #70511 BeitragErstellt: 01.11.2010 16:46
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wie würde das zur Ansage passen, die ZIMA wolle nördlich davon eine Wohnanlage bauen?
 

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