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TLR FahrbetriebsleiterIn
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Beitrag #69678 Erstellt: 09.10.2010 21:18
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Verbindung vom Wipptal ins Unterland:
Mich würde interessieren, wie gut die S3 nach Hall ausgelastet ist. Wir haben ja darüber diskutiert, ob es nicht besser wäre diese Verbindung zu streichen...
Im allgemeinen wäre eine groß angelegte Umstruckturierung des S-Bahn Netzes in Tirol (nochmals) notwendig.
Aussehen sollte es dann so:
- Jede Linie sollte einen 30 min Grundtakt haben
- Wenn man Linien stündlich verlängert, zb alle 30 min Steinach und alle 60 min Brenner, dann sollte die stündlich verkehrende Linie eine zweistellige Liniennummer erhalten
- Es sollte zw Kranebitten und evtl Schwaz durchgehende Verbindung im 30 min Takt geben
- der REX sollte für einen 15 min Takt daher nicht mehr miteinbezogen werden
Hier nun ein Beispiel, wie das netz dadurch aussehen könnte: In diesem Vorschlag für die Linien wird miteinbezogen, dass es zw Schwaz und Telfs einen 15 min Tatk gibt, sowie eine Direktverbindung Kranebitten - Schwaz, die Direktverbindung Unterland - Wipptal könnte man evtl durch einen REX realisieren(REX aus Unterland ins Wipptal verlängern)...
S1 Telfs - Jenbach
S11 weiter nach Kufstein
S2 Ibk Hbf - Ötztal
S21 weiter nach Landeck
S3 Schwaz - Seefeld (nur wenn 30 min Takt realisierbar ist, sonst bis Kranebitten)
S31 weiter nach Scharnitz
S4 Ibk Hbf - Steinach
S41 weiter nach Brenner
S5 Jenach - Hochfilzen (über Wörgl Hbf)
S51 weiter nach Saalfelden
Dieses Linienschema wäre IMO für den Kunden logischer und übersichtlicher, als Linien, die im 60 min Takt verkehren...Gibt es noch Verbesserungsvorschläge???
Zusätzlich könnten wir auch noch diskutieren, wie man die REX Verbindungen in Tirol verbessern könnte, evtl bis Wörgl alle 30 min usw...
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Steph Globaler Forums-Moderator
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Beitrag #69680 Erstellt: 09.10.2010 22:00
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Bis zum Brenner braucht es unbedingt einen 30-Min-Takt. Wenn der TI-Zug zu spät ist (derzeit häufig wg Arbeiten), steht man 1h am Bahnsteig...
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TLR FahrbetriebsleiterIn
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Beitrag #69684 Erstellt: 09.10.2010 22:25
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@Steph
Was bedeutet "TI-Zug"?
Wenn es von der Streckenkapazät möglich, dann kann man natürlich auch bis zum Brenner alle 30 min fahren, dann würde einfach S41 wegfallen...
Wie findet ihr die Idee, wenn man einen REX aus dem Unterland (evtl alle 60 min) bis nach Steinach verlängert??? Dieser sollte aber zusätzlich zur S4 fahren --> also nicht im 30 min Takt miteinbezogen sein. Später sollte es ja durchgehende Verbindugne nach Südtirol geben, diese könnte man ja als S41 führen, oder als REX...
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ice108 VerkehrsministerIn
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Beitrag #69686 Erstellt: 09.10.2010 23:13
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Ich glaube eher es braucht durchgehende Züge Innsbruck - Franzensfeste - (Lienz/Bozen). Wobei du mit dem 30-Minuten-Takt insofern recht hast als dass ab dem Brenner Richtung Südtirol auch häufiger als alle 60 Minuten was fährt, insofern ist das Loch tatsächlich die relativ kurze Strecke Steinach-Brenner.
Nichtsdestotrotz: Wesentlich wichtiger als einen 30-Minuten-Takt fände ich die Abschaffung dieser Umsteigerei irgendwo im nirgendwo, bei der man einfach mal einen kompletten Zuginhalt quer über den Bahnsteig zum Anschlusszug schickt, durch den Einsatz von Zweisystemzügen.
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Steph Globaler Forums-Moderator
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Beitrag #69692 Erstellt: 10.10.2010 14:17
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TLR schrieb: |
@Steph
Was bedeutet "TI-Zug"? |
TI = Trenitalia, sorry.
Die Umsteigerei ist nicht ideal, stimmt schon. Aber das nehme ich in Kauf, wenn ich dann gleich meinen Anschluss habe und im Notfall (!) "nur" 30 Min warten muss.
Vielmehr: Wenn der Anschluss am Brenner schon so knapp bemessen ist (keine 10 Min, glaube ich), dann sollte man hier doch einfach mind. 15 Min einplanen und die Sache wäre geritzt.
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ice108 VerkehrsministerIn
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Steph Globaler Forums-Moderator
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Beitrag #69694 Erstellt: 10.10.2010 17:58
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Keine Frage, ich bin völlig deiner Meinung. Ich war nur der Meinung, dass eine grenzüberschreitende Direktverbindung Bz-Ibk kurzfristig nicht zu erreichen ist (oder?) sodass man
a) die Umstiegszeit noch weiter verkürzen kann, wodurch sich die geplatzten Anschlüsse häufen würden oder
b) die Umstiegszeit um 5 Min dehnen (die keiner spürt bei 2,5h Fahrzeit), sodass man den Anschluss sicher schafft
Ich spreche immer vom Ist-Zustand. Umsteigen ist sicher nicht ideal, aber wenn es derzeit nicht zustande gebracht werden kann, eine direkte Linie einzuführen, dann will ich zumindest meinen Anschluss am Brenner sicher wissen!
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ice108 VerkehrsministerIn
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Beitrag #69698 Erstellt: 10.10.2010 19:44
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Die Umsteigezeit um 5 Minuten dehnen erfordert aber auch wieder eine Taktverschiebung entweder in Nord- oder in Südtirol.
In Südtirol geht das sicher nicht würde ich behaupten, denn die Züge haben knappe Anschlüsse sowohl in Franzensfeste Richtung Innichen als auch in Meran Richtung Mals.
Richtung Nordtirol dürfte man das Problem haben, dass derzeit der Zug Richtung Innsbruck um :28 am Brenner vom Stumpfgleis Nord abfährt und um :32 der Zug von Innsbruck dort ankommt. Das heißt, du müßtest den Zug von Innsbruck früher ankommen lassen etwa um :27, aber den Zug Richtung Innsbruck später abfahren lassen, etwa um :33. Die derzeitige knappe Stunde Wendezeit ginge sich also auch nicht mehr aus, und 6 Minuten Wendezeit wären vielleicht auch etwas sehr kurz, weil dann kommt bei jeder Verspätung Richtung Brenner der Fahrplan Richtung Innsbruck durcheinander. Ganz abgesehen davon, dass die Taktlage zumindest der durchgebundenen Züge durch diese Durchbindung ja auch fixiert ist. Was mit den Anschlüssen in Innsbruck passieren würde wenn man die Taktlage verschiebt weiß ich grade nicht genau.
Abgesehen davon: Nachdem ja Mehrsystemfahrzeuge schon erfunden sind, und auch fahren z.B. bei den REX nach Lienz (sind die Triebwagen der SAD im Pustertal eigentlich Österreich-tauglich - war man da so vorausschauend?) denke ich sollte sich so eine Durchbindung bei gutem Willen auch in überschaubarer Zeit einrichten lassen.
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TLR FahrbetriebsleiterIn
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Beitrag #70133 Erstellt: 24.10.2010 15:21
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Im Sommer 2009 hat man ja Stadler Flirte der Südtiroler Bahn in Nordtirol getestet, oder?
Es ist ja AFAIK offiziell vorgesehen durchgehende Verbindungen von Ibk nach Südtirol einzurichten.
IMO könnte das so aussehen:
- Ist ein 30min Takt (der alle Halte bedient) bis zum Brenner rentabel?
- Wenn nein, dann sollte man die S4 im oben angegebenen Linienschema alle 30 min bis Steinach führen und als S41 alle 60 min bis brenner.
- Um einen 30 min Takt bis zum Brenner zu erhalten, würde ich vorschlagen, dass man einen REX einrichtet, der im Stundentakt Ibk mit Bozen direkt verbindet
- Der REX solte in Nortirol nur in Steinach und Brenner halten
- Über die Halte in Südtirol müsste man diskutieren, wenn man diesen REX in Südtirol alle Halte bedienen lässt, dann sollte man diesem im FP als R führen.
- Zusätzlich gibt es dann auch von Südtirol stündlich einen Regionalzug zum Brenner, der einen Anschluss zur S41 und umgekehrt ermöglicht-->beide Züge kommen gleichzeitig an bzw fahren gleichzeitig ab
- Insgesamt sollte es dann von Ibk nach Bozen alle 30 min eine Verbindung geben, alle 60 min umsteigefrei-->REX/R, ansonsten mit kurzer Umsteigezeit-->S41+R.
Wie gut/schlecht ist dieser Vorschlag für die Umsetzung der "Direktverbindung nach Südtirol"?
Evtl könnte man zb durch Flügelung noch einen zug nach/von Lienz via Pustertal in dieses Konzept einbinden.
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sLAnZk BeherrscherIn allen Verkehrslebens
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Beitrag #70134 Erstellt: 24.10.2010 16:26
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Bergseits von Steinach ist eigentlich nur St. Jodok so nahe der Bahn, daß man sich gut vorstellen kann, daß die Leute mit dem Zug in die Arbeit fahren.
Der Bahnhof von Gries ist etwa eine Viertelstunde weit oberhalb des Dorfes am Berghang gelegen, und die Straße dort hinauf ist für ordentliche Postbusse vollkommen ungeeignet.
Auch sind es die Leute gewohnt, sowieso mit dem Steinacher Bus zur Bahn zu fahren, sodaß ein ordentlicher Takt dortselbst (vielleicht gelingt es auch einmal, die dortigen P+R-Einrichtungen auf ein Niveau zu bringen, das den Begriff Niveau rechtfertigt) wahrscheinlich viele Leute in positiver Weise zu bedienen vermag.
Die Verbindung nach Bozen ist sicher ein schönes Signal, aber ob die Frequenz, die eine solche Verbindung rechtfertigt, erreicht wird, wenn man hunderte Male umsteigen muß, ist fraglich.
Den Zug nach Lienz sollte man natürlich verschränken mit dem übrigen Angebot Innsbruck-Franzensfeste (oder vielleicht besser: Brixen, denn warum sollte ein Zug unbedingt in der Einöde wenden müssen?).
Es kreist die Tram in meinem Kopfe
herum fährt sie mit Strom
es liegt so Spannung an meinem Schopfe
das hab ich jetzt davon.
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TLR FahrbetriebsleiterIn
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Beitrag #71025 Erstellt: 13.11.2010 23:42
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Ein weiterer Punkt, der IMO eingerichtet werden sollte, wäre ein (besseres)Nacht-S-Bahn Angebot (an Wochenenden/Feiertagen):
Grundsätzlich sollte es am Hbf auch nach 0.00 uhr evtl alle 1-2 Stunden eine S-Bahn Verbindung dorthin geben, wo es am Tag einen 30 min Takt gibt. Die Stationen, die alle 60 min von der S-Bahn bedient werden, sollte evtl alle 2h angefahren werden. Weiters könnte man einzelne REX-Verbindungen ab Hbf einrichten...
Wie könnte so eine Nacht-S-Bahn aussehen, sollten evtl eigenen Linien eingerichtet werden (wie zb S-Bahn Zürich) -->SN1, SN2 usw.???
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Beitrag #71043 Erstellt: 14.11.2010 20:01
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Ich habe eine Nacht-S-Bahn schon mal vorgeschlagen.
Eigene Linien, wie in Zürich werden nicht nötig sein, denn das züricher S-Bahnnetz ist viel größer als das in Innsbruck.
Hauptbahnhof Abfahrt:
00:00 nach Ötztal
00:00 nach Steinach
00:00 nach Wörgl
00:03 nach Seefeld
01:00 nach Telfs
01:00 nach Steinach
01:00 nach Fritzens-Wattens
01:03 nach Seefeld
02:00 nach Ötztal
02:00 nach Steinach
02:00 nach Wörgl
02:03 nach Seefeld
04:00 nach Telfs
04:00 nach Fritzens-Wattens
04:00 nach Steinach
04:03 nach Seefeld
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Beitrag #71580 Erstellt: 26.11.2010 21:55
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Das sieht IMO schon ganz gut aus, vR. Ich hätte mir aber noch gedacht, dass einfach deine genannten verbindungen die "normalen" Linienbezeichnungen erhalten, mit den Zusatz "N" nach dem S: S1 --> SN1 usw. Ein neues Liniennetz für die Nacht "erfinden" brauchen wir IMO nicht, nur die bestehendne Linien mit SN... führen, bei den vorgeschlagenen Verbindungen von dir könnte das so aussehen, die Abfahrtszeiten könnte man auch gleich ansetzen, wie am Tag(nach Möglichkeit und Anschlüsse):
00:07 SN2 Ötztal
00:20 SN3 Steinach
00:28 SN1 Wörgl
00:08 SN5 Seefeld
01:07 SN1 Telfs
01:20 SN3 Steinach
01:28 SN2 Fritzens-Wattens
01:08 SN5 Seefeld
02:07 SN2 Ötztal(Landeck)
02:20 SN3(SN4) Steinach (Brenner)
02:28 SN1 Wörgl
02:08 SN5 Seefeld
04:07 SN1 Telfs
04:28 SN2 Fritzens-Wattens
04:20 SN3 Steinach
04:08 SN5 Seefeld
Alle Verbindungen, die nach 4:30 abfahren sollten wieder die übliche Bezeichnung erhalten. Evtl könnte man SN3 um 02:00 als SN4 bis Brenner führen, sowie um 02.00 SN2 nach Ötztal verlängern. Wären evtl REX Verbindungen (max 2 pro Nacht) rentabel?
Außerdem sollte bis 0:00 Innsbruck zw Telfs-Pfaffenhofen und Fritzens Wattens im Stundentakt erreichbar sein, (ab ca22:00, wo der 30 min Takt "endet", äh enden sollte--> um 21:00 ab FPW11!)
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Beitrag #71626 Erstellt: 29.11.2010 02:33
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Das Zürcher Nachnetz hat eigene Linien weil diese von der SBB Eigenwirtschaftlich betrieben werden, d.h. es gibt keine kantonalen/staatlichen Subventionen. Deshalb darf man in der Nacht auch immer einen saftigen 5 Franken Nachtzuschlag zahlen. Also bitte nicht Zürich als Vorbild nehmen, der VVT ist auch so schon unverschämt teuer (da Lob ich mir den ÖBB Haustarif).
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Beitrag #71679 Erstellt: 30.11.2010 18:44
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Ja aber für die 5 Franken wird einem aber dann auch einiges angeboten. Das Zürcher Nachtnetz ist größer als alle S-Bahnnetze in Österreich zusammen (Die Pampa-S-Bahnen ausgeschlossen).
LGvvR
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Beitrag #71685 Erstellt: 30.11.2010 22:24
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@vR
Ab wann sind die S-Bahnen für dich sogenannte Pampa-S-Bahnen?
IMO sind S-Bahnen Bahnlinien, die mind im 30 min Takt verkehren! -->vgl vorgeschlagenes Linienschema für die (Pampa-)S-Bahn Tirol.
Wenn die Nachtfahrten die selben Abfahrtszeiten haben, wie die Linien am Tag, könnte die Bezeichnung mit "N" entfallen. Aber in der Studie der AIN für das Linienschema der Öffis wird eine Bezeichnung mit "N" vorgeschlagen. Dazu könnte evtl verglichen werden, ob bei den Bussen nur NL unterwegs sind, oder auch "normale" Linien?
Durch geänderte/angepasste Abfahrtszeiten/Linienführung (Bezeichnungen mit SN wären dann notwendig) kann auf die Nachfrage während der Nächte eingegangen werden, die evtl anders ist, als unterm Tag. (zb Radiallinien, Anschluss zu NL...)
Zuletzt bearbeitet von TLR: 30.11.2010 22:25, insgesamt einmal bearbeitet
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Beitrag #71720 Erstellt: 01.12.2010 21:46
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Ich bezeichne S-Bahnen, welche viel zu weitüber deren logisches Ziel hinausfahren als Pampa-S-Bahnen. Z. B. die S-Bahn in Wien nach Laa an der Thaya.
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Beitrag #71767 Erstellt: 02.12.2010 20:58
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@vR
Wären also die 6 Linien in Tirol eher keine Pampa-S-bahnen, oder gibt es einzelne Fälle, wo das zutreffen würde?
Wir sollten nun klären, wie ein Nachtverkehr der S-Bahnen am Wochenende (und bei sonst. Bedarf) am besten aussehen könnte?
Die Takte, bzw Anzahl der Verbindungen hätten wir festgelegt, das einzig, was es in Sachen Taktangebot noch zu klären gibt wäre, ob zb die S(N)1 mit der Abfahrt um 1:07 Uhr nur am Hbf "starten" sollte, oder evtl von Wörgl od so wegfahren und den Hbf am Hbf um 1.07 Uhr in richtung Telfs verlässt --> Also,dass jeweils die Linien die komplette Strecke abfahren oder nur vom Hbf weg fahren? Da sollte man sich nach dem Bedarf an S-Bahn Verbindungen um die Zeit richten. Weiters wäre noch zu klären, ob es evtl einzelne REX Verbindungen geben sollte?
Wichtig wäre noch, wie diese Verbindungen nun geführt werden, also als SN[Liniennummer] oder S[Liniennummer]?
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Beitrag #71837 Erstellt: 05.12.2010 15:59
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User schrieb: |
Ja aber für die 5 Franken wird einem aber dann auch einiges angeboten. Das Zürcher Nachtnetz ist größer als alle S-Bahnnetze in Österreich zusammen (Die Pampa-S-Bahnen ausgeschlossen).
LGvvR |
Naja, das stimmt nicht wirklich. Das Zürcher Nachtnetz kann nicht mit dem Wiener Tages-S-Bahnnetz mithalten. Aber ja: Es ist sehr groß und gut ausgebaut, allerdings fahren diese Nacht-S-Bahnen nur am Wochenende. Und eine U-Bahn o.ä. fehlt ja vollständig in Zürich.
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Beitrag #71852 Erstellt: 05.12.2010 22:57
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Das Wiener-Tagnetz ist ein veraltetes, unvollendetes und lächerliches S-Bahnnetz für eine Stadt mit mehr als 1,5 Millionen Einwohner. Auch wenn Zürich zürich 5mal so klein ist wie Wien, hat es doch ein sher viel besseres Netz als Wien. (Ich habe noch überhaupt kein besseres S-Bahnnetz als Zürich gesehen.)
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