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Heli VerkehrsministerIn
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Beitrag #6855 Erstellt: 18.01.2005 19:09
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Der OA fährt bis zur Klinik. Die Strecke zur Ursulinen fährt er als F Einschub, also als eigene Linie. Der Grund, warum diese beiden Linien/Kurse verbunden sind, ist einfach ein rationeller Wageneinsatz, das könnte theoretisch auch der Gelenk-Einschub aus Thaur sein, der als F weiterfährt. Im Fahrplan wird nur darauf hingewiesen, dass die Leute wissen, dass er eben umtafelt und weiterfährt und sich u. U. ein um-/aussteigen erspart. Heli
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Obusfahrerin Gast
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Beitrag #6856 Erstellt: 18.01.2005 19:24
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[Der Text dieses Postings wurde auf Wunsch des Users gelöscht]
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Walter4041 VerkehrsministerIn
Alter: 20
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Beitrag #6857 Erstellt: 18.01.2005 21:52
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ahm nur kurz darauf hinweisen wollte, dass der OA bis zum überlaufen voll jede früh auch in die ursulinen fährt...
Ja und? Die wenigsten dieser Schülerinnen sind aber aus dem Saggen, die meisten sind aus dem Odorf/Reichenau und nützen den "Schüler"bus OA, weil er die einzige Direktverbindung ist (und damit bequemer als die "Linien"busse O bzw. F).
Zwei volle Gelenksbusse pro Tag ist noch nicht im entferntesten das Potential für eine Straßenbahn, S-Bahn oder was auch immer ;-)
ahm... hab das eher auf heli seine aussage bezogen dass er nur im saggen fährt der bus... man lese meine vorherigen beiträge und stelle fest, dass ich mich auch weniger für die s-bahn begeistern kann....
Tja, jetzt wo ichs nochmal gelesen habe, interpretiere ich es auch so. Beim Antworten habe ich deinen Eintrag aber nicht mit dem von Heli in Verbindung gebracht, sondern mit den Pro-Sbahn-Aussagen darüber.
Walter
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Walter4041 VerkehrsministerIn
Alter: 20
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Zillerkrokodil FahrbetriebsleiterIn
Alter: 43
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Beitrag #6859 Erstellt: 18.01.2005 22:39
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Eine S-Bahnhaltestelle "Vögelebichl" wäre genausowenig Konkurenz für den/die O wie der T eine Konkurenz ist , weil sie eben eine etwas andere Route fährt und abgesehen davon auch sicher nicht so oft wie der/die O fahren wird .
Zillerkrokodil
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manni Betreiber des Forums
Alter: 45
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Beitrag #6916 Erstellt: 22.01.2005 19:01
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@Heli: ist die Idee so einer City-S-Bahn jetzt also vollkommen daneben gegriffen?
Ich meine, ich würde natürlich nicht mit mehrteiligen Garnituren im Zehnminutentakt fahren, sondern mit kleinen Einheiten im 15-Minuten-Takt. Und nur im dichtbesiedelten Bereich, also Schlachthof bis Bahnhof Hötting.
Sofern die Betriebskosten so einer S-Bahn nicht höher lägen als die Betriebskosten einer dem entsprechenden Busverbindung, könnte sich das doch lohnen? Diese Verbindung wäre jedenfalls wesentlich schneller als eine Busverbindung, und das wäre in diesem Fall, neben dem Öko-Faktor der elektrischen Traktion, auch der Hauptvorteil, nicht die Kapazität.
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sLAnZk BeherrscherIn allen Verkehrslebens
Alter: 67
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Beitrag #6918 Erstellt: 22.01.2005 19:51
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ich fürchte, daß eine sonderanfertigungs-schnellbahngarnitur, auch eine kleine, in jedem falle teuerer zu betreiben (weil auch zu finanzieren) sein wird als eine buslinie... mithin sehe ich hier schwarz.
sehr schade, denn mit gestutzten talenten schnell um die stadt zu rauschen im 15 min-takt, vielleicht, wenn es sich dann bewährt, auch bis zu den landesprodukten (anfang kranebitter allee) oder nach kranebitten hinauf mit halt innerebnerstraße, das wäre technisch interessant und für eine reihe von leuten sehr sehr praktisch.
probleme sind hier finanzieller art und solche des fahrplans, weil die öbb sicher 1) sehr unflexibel und 2) sicher sehr geneigt sein werden, hier mit nachdruck die hand aufzuhalten (stichwort infrastruktur)
______________________
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Heli VerkehrsministerIn
Alter: 51
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Beitrag #6932 Erstellt: 23.01.2005 15:42
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Ein schienengebundenes, elektrisches Verkehrsmittel ist gegenüber gleich grossen Einheit Diesel-Strassen-Fzg (=Bus) nie wirtschaftlich günstiger zu betreiben. Den Vorteil holt sich die Schiene ab einer gewissen Auslastung. Im innerstädtischen Bereich liegt diese bei etwa 1000 Personen/Richtung/Stunde in der Spitze, im Tagesschnitt bei etwa 500 (Belastung meint hier "Spitzenbelegung" des Fzges, Linien ohne ausgeprägten Ziel- und Quellpunkt können durchaus höhere Fahrgastzahlen erreichen ("Zusteiger"), die Belegung der Fahrzeuge ist aber nie so hoch, da viele Leute schon wieder ausgestiegen sind, bevor die nächsten zusteigen, Bsp. Linie T. Im guten Fall sollte ein Schienenfahrzeug min. 1,5 Busse ersetzen. Was beim O-Neu ja zutrifft, beim R-West u. U. (hängt davon ab, wie man mit dem F verfährt). Weiters wirds ein Problem mit der Streckenbelegung geben, es wird kaum vorkommen, dass ein S-Bahn-Zug auf dieser Strecke annähernd flott fahren kann (schaut euch mal an, wie schnell die Züge auf der Strecke Viadukt - Hbf - Wbf - Hötting fahren. Da ist eine Tram auf eigenem Bahnkörper rein speedmässig flotter. Heli
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