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01mf02 TrittbrettfahrerIn
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Beitrag #68533 Erstellt: 08.09.2010 16:06
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Der Netzplan schaut schon sehr schön aus! Eine kleine Verbesserung: Es heißt doch "StraSS im Zillertal", oder?
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64er FahrbetriebsleiterIn
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Beitrag #68540 Erstellt: 08.09.2010 21:48
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Es ist kein Fehler aber ich würde doch Wörgl Hbf hinschreiben.
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Beitrag #68542 Erstellt: 09.09.2010 00:55
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Ich habe beabsichtigt nur Wörgl geschrieben, denn ich verstehe nicht was den Bahnhof zum Hauptbahnhof macht. Es gibt in Wörgl nur 2 Haltestellen, Wörgl Hbf. und Wörgl Süd. Warum ist dann zum Beispiele der Bahnhof in Feldkirch oder in Bregenz kein Hauptbahnhof aber der in Wörgl schon? (Wörgl: 2 Haltestellen, 3 Eisenbahnstrecken, 12 000 Einwohner; Feldkirch: 3 Haltestellen, 3 Eisenbahnstrecken, 40 000 Einwohner)
Soll ich bei der nächsten Überarbeitung des Netzplans die Bahnstrecke Mils - Wattens Zentrum - Schwaz Zentrum - Jenbach wieder weglassen? Zu dieser Strecke hat sich bis jetzt nur TLR geäusert. Ich halte die Strecke für durchaus sinnvoll weil:
Zitat: |
Die neue Unterinntalbahn meistens im Tunnel verläuft und hat so keinen Nutzen für den Nahverkehr und die alte Unterinntalbahn verläuft auf der falschen Innseite, denn die großen Orte liegen auf der anderen Seite des Inns. Außerdem gibt es Pläne die Stadtbahn von Mils bis nach Jenbach zu verlängern und dann gäbe es auch wieder drei Trassen im Unterinntal. Aber ich halte es klüger eine Bahnstrecke mit S-Bahnverkehr zu bauen, als eine Überlandstraßenbahn. Wenn man dann mit der Stadtbahn von z. B. Schwaz nach Innbruck fahren will muss man entweder umsteigen oder die lange Straßenbahnfahrt in kauf nehmen. Da ist es doch praktische jede Viertelstunde eine S-Bahn direkt nach Innsbruck und weiter ins Oberinntal zu haben. Die alte Unterinntalbahn wäre dann noch Halbstündlich mit der S3 befahren. |
LGvVR
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Beitrag #68544 Erstellt: 09.09.2010 08:41
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Vielleicht solltest du noch einzeichnen von Norden ist (ein N mit Pfeil in die entsprechende Richtung), damit man sich besser orientieren kann.
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Steph Globaler Forums-Moderator
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Steph Globaler Forums-Moderator
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Beitrag #68706 Erstellt: 12.09.2010 11:49
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Bei der S-Bahn Tirol ist es momentan so, dass jede S-Bahn Linie im 60 Minuten Grundtakt verkehrt. Das erinnert eher an eine Regionalzulinie. Wenn man dann die Unterinntaltrasse fertiggestellt hat und dann bis JB einen 15 Minuten Takt einrichtet (--> so ist es ja geplant) sollte man auch das Liniennetz umstruckturieren, so dass jede S-Bahn Linie einen 30 min Grundtakt hat.
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Beitrag #68716 Erstellt: 12.09.2010 16:59
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Das ist einfach! Nimm meinen Netzplan, streiche die neuen Haltetsellen und die Strecke durch Telfs, sowie die dritte Unterinntalbahn. Du kannst auch die Tram zeichen an fast allen Haltestellen streichen. Lass die S2 wieder am Hbf. enden und die S1 in Jenbach. Die S3 kannst du wieder bis Rosenheim weiterführen.
Aber das hatten wir schonmal in diesen Theard!
S1 (Halbstündlich) Telfs-Pfaffenhofen - Ibk - Jenbach
S2 (Halbstündlich) (Landeck-Zams -) Ötztal - Telfs-Pfaffenhofen - Ibk
S3 (Halbstündlich) (Kranebitten -) Ibk - Jenbach - Wörgl - Rosenheim
S4 (Halstündlich) (Brenner -) Steinach - Ibk - Kranebitten - Seefeld - Scharnitz
S5 (Halbstündlich) Jenbach - Mayrhofen
S6 (Stündlich) Wörgl - Hochfilzen (- Saalfelden)
Auf diesen Linien basiert der Netzplan. Ich habe ihn nur immer weiter verbessert.
LGvVR
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Beitrag #68757 Erstellt: 13.09.2010 17:03
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Anmerkung zur Diskussion von voriger Seite: Zwischen St. Margrethen und St. Gallen fährt die S-Bahn in beide Richtungen im 20 min Takt und das auf einer teilweise eingleisigen Strecke (bis vor ein paar Jahren überwiegend eingleisig!).
Das heißt rein von den Trassen gäbe es genug Kapazität.
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TLR FahrbetriebsleiterIn
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Beitrag #68764 Erstellt: 13.09.2010 17:25
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@vR
Aber bei deinem Netzplan gibt es dann keine Direktverbindung von Steinach ins Unterland mehr. Könnte man evtl so eine Verbindung einplanen. IMO könnte man bei deinem Netzplan die S3 bis anch Seefeld führen und immer stündlich abwechseld S3/S4 ins Unterland verlängern. (Die S4 fährt dann nicht mehr nach Kranebitten/Seefeld)Das ergibt dann:
alle 60 min Direktverbindung von Steinach ins Unterland, alle 60 min von Seefeld ins Unterland.
Der 15 Minutentakt sei ja bis Jenbach vorgesehen, wäre es evtl besser, wenn man diesen nur bis Schwaz führt und dafür den REX Takt bis Wörgl auf 30 min Verdichtet. Zusätzlich alle 30 min einen S-Bahn nach Wörgl. Der REX-Halt Schwaz sollte entfallen, weil dann der REX bis JB die neue Unterinntaltrasse benützen kann und dadurch schneller ist... Außerdem sollte es ja dann stündlcih einen Verbindung Ibk-Hochfilzen und Ibk-Kufstein geben --> 30 min Ibk-Wörgl
Was hält ihr von dieser Idee? Es muss geklärt werden, ob sich das von der Kapazität her ausgehen würde. Die Unterinntlatrasse miteinbezogen!
Verbesserungen im Oberland:
alle 15 min bis Telfs
alle 30 min bis Ötztal
alle 60 min bis Landeck
REX vorerst alle 120 min, in den Stoßzeiten zusätzliche Fahrten
Bis Ötztal könnte man das oben Beschriebene Programm sicher realisieren, aber es muss geklärt werden ob sich das dann bei der Eingleisigkeit bei Imst ausgeht, wenn nicht, dann könnte evtl der 60 min Takt S-Bahn nur bis Imst-Pitztal geführt werden...
Könnte man diese Verbesserungen so realisieren? IMO sollte man das schon im FPW 2010 umsetzen,da man ja im Oberland keine Fertigstellung von Bauarbeiten abwarten muss, wie bei der Unterinntaltrasse???
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Beitrag #68767 Erstellt: 13.09.2010 18:20
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TLR schrieb: |
Aber bei deinem Netzplan gibt es dann keine Direktverbindung von Steinach ins Unterland mehr. Könnte man evtl so eine Verbindung einplanen. IMO könnte man bei deinem Netzplan die S3 bis anch Seefeld führen und immer stündlich abwechseld S3/S4 ins Unterland verlängern. (Die S4 fährt dann nicht mehr nach Kranebitten/Seefeld)Das ergibt dann:
alle 60 min Direktverbindung von Steinach ins Unterland, alle 60 min von Seefeld ins Unterland. |
Dadurch würde auch der Fahrtrichtungswechsel am HBF entfallen, find ich gut.
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Beitrag #68769 Erstellt: 13.09.2010 19:26
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Ja so könnte man das schon machen, aber ich dachte das S-Bahnnetz soll dann auf einen Halbstundentakt bsieren, oder nicht? Und brucht Seefeld und Steinach diese Verbindung ins Unterland wirklich? Dassteigen doch fast alle in Innsbruck aus und ein, oder? Außerdem würde sich auch wenn die S3 von Steinach nach Seefeld fahren würde eine gute Verbindung ins Unterland ergeben. (Direktanschluss zu S1 und S3). Was soll ich jetz in den Netzplan einzeichnen und wenn es die Verbindung ins Unterland geben soll, dann bitte eine Erklärng dazu....
LGvVR
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TLR FahrbetriebsleiterIn
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Beitrag #69433 Erstellt: 30.09.2010 21:04
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Eine andere Frage zum S-Bahn Betrieb:
Momentan ist es so, dass die Stationsaufenthalte der Züge viel zu lange sind, sowie der 5min Halt am Hbf völlig überflüssig ist. Außerdem könnte man die S-Bahnen teilweise noch etwas schneller fahren lassen:
Zw Hbf und Wbf fährt die S-Bahn bei Verspätung immer um einiges schneller, IMO sollte man generell schneller fahren, um die Fahrzeiten etwas zu verkürzen. Das hätte auch später bei einem 15 min Telfs-Ibk einen Vorteil, da dann die Blöcke schneller frei werden...Anstatt 3 min Fahrzeit Hbf-Wbf könnten es nur 2 sein. Außerdem könnte man zw Telfs und Ibk noch bei weiteren Strecken evtl Zeit sparen. Zw Völs und Wbf könnte man evtl 1 min einsparen, zw Keamten und Zirl könnte man auch in 3 min fahren, stat in 4 min...Es gibt aber noch mehr Abschnitte, wo so etwas IMO sinnvoll wäre. Das hätte im Betrieb ja nur Vorteile: Kürzere Fahrzeiten und die Blöcke werden schneller frei, das bei dichterem Verkehr vorteilhaft(notwendig) ist.
Insgesamt könnte man zw ibk Hbf und Telfs ca 4-5 min einsparen
Idealerweise würden die Fahrzeiten zw Ibk und Telfs von Station zu Station so lang/kurz sein: Momentane Fahrzeit Ibk-Telfs 29 min
Sationsabschnitt/mögliche Fahrzeit(momentane FZ)[min]
Hbf-Wbf/ 2(3)
Wbf-Völs/ 4(5)
Völs-Kematen/ 3(3)
Kematen-Zirl/ 3(4)
Zirl-Inzing/ 2(3)
Inzing-Hating/ 2(3)
Hatting-Flaurling/ 3(3)
Flaurling-Oberhofen/ 3(4)
Oberhofen-TPH/ 1(2)
evtl 1-2 min Zusatzzeit für Stationsaufenthalte
-----------------------
Gesamtfahrzeit: 24-25(29) min
Wenn so eine Beschleunigung der S-Bahn -->SCHNELLBAHN realisierbar ist, dann sollte man das bei der nächstbesten Gelegenheit machen. Diese Fahrzeitverkürzung ist mit den Talenten machbar, da momentan die Stationsaufenthalte viel zu lang sind und im Falle einer Verspätung meistens etwas schneller gefahren wurde (daher stammen die oben angegebenen Einschätzungen für die Fahrzeitverkürzungspotetiale).
IMO ist eine "Beschleunigte Fahrweise" das, wodurch sich eine S-Bahn von den Regionalzügen abhebt und nicht, dass es selbsterständlich ist, dass die Züge bei einem höherem Fahrgastaufkommen ständig überfüllt sind, was momentan (seit FPW 09/10) der Fall ist, was bei vielen Fahrgästen großen Ärger auslöst.
Außerdem müsste man in den Stoßzeiten teilweise mit Doppelgarnituren fahren, damit auch eine "normale" Beschleunigung möglich --> die Überfüllten Einfachgarnituren schleichen ja momentan nur langsam dahin und beschleunigen sehr langsam, was Verspätungen im Bereich von 2-3 min verursacht. Das verursacht wieder Probleme beim Anschluss zu städtischen VM (Bus,Tram).
Ist diese Maßnahme umsetzbar?
Zuletzt bearbeitet von TLR: 30.09.2010 21:04, insgesamt einmal bearbeitet
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Da_Koal FahrerIn
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Beitrag #69498 Erstellt: 02.10.2010 13:54
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TLR schrieb: |
IMO ist eine "Beschleunigte Fahrweise" das, wodurch sich eine S-Bahn von den Regionalzügen abhebt und nicht, dass es selbsterständlich ist, dass die Züge bei einem höherem Fahrgastaufkommen ständig überfüllt sind, was momentan (seit FPW 09/10) der Fall ist, was bei vielen Fahrgästen großen Ärger auslöst.
Außerdem müsste man in den Stoßzeiten teilweise mit Doppelgarnituren fahren, damit auch eine "normale" Beschleunigung möglich --> die Überfüllten Einfachgarnituren schleichen ja momentan nur langsam dahin und beschleunigen sehr langsam, was Verspätungen im Bereich von 2-3 min verursacht. Das verursacht wieder Probleme beim Anschluss zu städtischen VM (Bus,Tram).
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Ich finde, ein Qualitätsmerkmal für Schienenverkehrsmittel sollte soweit möglich vorallem auch Pünktlichkeit sein. Man soll sich schließlich auf die Fahrzeiten verlassen können! Wie du schreibst, gibt es auch schon bei den "locker" berechneten Fahrzeiten für die S-Bahn desöfteren Verspätungen. Jetzt rechne dir mal aus, wie deine oben angeführte Verspätung aussehen würde, wenn die Fahrzeiten noch straffer berechnet würden! Ich glaube, da hilft nicht einmal eine Doppeltraktion an Talent aus. Gut es ändert sich das Verhältnis Fahrgäste/Triebzug, aber ob dadurch die Fahrt in solch einem Ausmaß beschleunigt wird, dass es wirklich spürbar ist, frage ich mich...
Ich finde jedenfalls, man sollte bei stark frequentierten Zügen definitv Doppelgarnituren einsetzen, allerdings um das "Füllegefühl" seitens der Fahrgäste zu senken, weniger um die betroffenen Züge zu beschleunigen. Ich meine zudem, man sollte die paar Minuten mehr Fahrzeit in Kauf nehmen, um dafür einen höheren Pünktlichkeitsgrad zu erreichen. Speziell wenn mal wieder eine S-Bahn einem verspäteten Fernzug nachfährt, und dadurch selber etwas Verspätung kassiert, kann diese reduziert werden, bei straffen Fahrzeiten wird das eng...
Was man mit den extrem straffen Fahrzeiten anrichten kann, sieht man am Paradezug "railjet"... Dessen Beschleunigung rein auf dem Streichen von Fahrzeitpuffern und Haltezeiten der vormaligen EC-Trassen basiert. Pünktlich habe ich einen railjet noch selten gesehen!
lg
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TLR FahrbetriebsleiterIn
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Beitrag #69511 Erstellt: 02.10.2010 19:32
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@DK
Das stimmt schon, dass die Pünktlichkeitsquote durch den "lockeren" Zeitplan besser ist, als durch "engere" Zeiten. Momentan ist es so, dass man Verspätungen im Bereich von 2-3 min (die laut ÖBB Definition noch nicht als Verspätung gelten, erst ab 5 min ist es eine Verspätung, die auch bei den Bildschirmen angezeigt wird--> bei der ÖBB Scotty-mobil Auskunft werden auch 2-3 min Vspt angezeigt) aufholen kann. Trotzdem könnte man zw Hbf und Wbf die Fahrzeit auf 2 min verkürzen. Ein weiteres Problem sind die viel zu langen Aufenthalte in den Stationen. IMO sollte ein Halt max 30 Sekunden dauern. Der 5 min Halt am Hbf ist auch zu lange, 3 min würden ausreichen. Des weiteren wird aber de 5 min Halt am Hbf oft verwendet, um bei einer S-Bahn, die vom Unterland kommt und in Richtung Oberland fährt, Verspätungen "abzufangen".
Fazit:
Man sollte trotzdem die Fahrzeit zw Telfs und Ibk nur um ca 3 min verkürzen, damit die Stationsaufenthalte kürzer werden. Des weiteren sollte der 5 min Halt am Hbf auf 3 min verkürzt werden. Außerdem könnte man solche Maßnahmen auch im Unterland vornehmen. IMO sollte es zw "Zusatzzeit, um Verspätungen aufzuholen" und "knapper Fahrplan" einen Kompromis geben.
Es ist zu hoffen, dass man ab FPW 10/11 wieder mehr mit Doppelgarnituren ins Oberland fährt, um ständig extrem überfüllte S-Bahnen in den Stoßzeiten endlich zu verhindern.. mehr dazu im Thema: FPW 10/11
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