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Heli VerkehrsministerIn
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Beitrag #6570 Erstellt: 03.01.2005 20:42
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Quote: bis zum ice (der mit deutlich mehr liebe gebaut wird) haben wirs ja schon gebracht immerhin...
Leider hat der ICE das Problem, von Siemens (hauptverantwortlich, tlw. zugeliefert von Bombardier) gebaut worden zu sein (ob mit Liebe oder nicht, weiss ich nicht, ich kenn die Typen nicht persönlich) und die halbe Zeit nicht zu funktionieren. Die Zuverlässigkeitszahlen liegen deutlich unter denen des TGV oder Thalys. Das ist ein typisch deutsches Produkt: supermodern, aber laft nit. Die Franzosen haben eine andere Philosophie: einfach -> zuverlässig. Sorry Siemens, aber bei euch is ziemlich der Wurm drin, das fangt bei den Hendis an, über Verkehrsleiteinrichtungen (Ampeln), Trams (Zombino) bis zum ICE und Transrapid.
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sLAnZk BeherrscherIn allen Verkehrslebens
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Beitrag #6572 Erstellt: 03.01.2005 21:09
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einfach -> zuverlässig ach geh... die fahren ja nicht einmal mit richtigem bahnstrom! +spott+ +keifl+ aus diesem speziellen grunde werden wir so bald keinen sehen in innsbruck, selbst zürich ist fraglich. basel scheint im bereiche des möglichen, zumal bereits offiziell angedacht. vielleicht ist es so möglich, in zwei tagen nach paris zu gelangen, gut & bequem nach basel, dann straßenbahntag, dann schnell nach paris.
um zum thema zurückzukommen: ich bin dagegen, den tgv bei der museumstraße halten zu lassen. besser talent als thalys, das ist das, was Euch der sLAnZk sagt.
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Heli VerkehrsministerIn
Alter: 51
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Beitrag #6574 Erstellt: 03.01.2005 21:55
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Was ist bitte "richtiger" Bahnstrom? Heli
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sLAnZk BeherrscherIn allen Verkehrslebens
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Beitrag #6575 Erstellt: 03.01.2005 23:21
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na ordentlicher bahnstrom halt. 15kV 16 2/3 Hz, schöner, einphasiger wechselstrom. (die schimpferei hat etwas, muß ich zugeben). man kann eine eisenbahn auch wie eine dicke straßenbahn betreiben, manche franzosen werden so sehr sehr schnell, wie man zugeben muß, und eines tages wird auch der sLAnZk den atlantik erreichen, aber richtiger strom braucht eine norm. richtiger strom hat eine norm, wenn man an ihr auch schon das eine oder andere graue haaaaar entdecken können mag, so ist es doch eine norm.
nein im ernst, das führt ja zu nichts. ich hab nur nach einem anlaß gesucht, gegen den tgv zu motzen. das gerät ist schnell, das gerät fährt mit strom, also alles bestens.
je länger ich über diesen nahverkehrsknoten nachdenke, desto reizvoller erscheint er mir, hier müßte man jede menge unternehmen, einbauen und gestalten können, der einzige wirkliche nachteil ist die große nähe zum bahnhof, verbunden mit der frage, ob es wirklich sinnvoll ist, verbindungen aus dem oberen und dem unteren inntal hier statt am bahnhof selber enden zu lassen und ergänzt durch die weitere frage, ob hier denn platz ist mitten im internationalen zugsverkehr... hat hier ein weiteres gleis links und / oder rechts platz? eine s-bahn-ausweiche? oder brauchts die bei entsprechender gleiswechselplanung gar nicht? und der verschubverkehr? eine recht komplexe gschichte.
(Editiert von sLAnZk am 03.01.2005 22:23)
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manni Betreiber des Forums
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Beitrag #6580 Erstellt: 04.01.2005 01:47
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Es gibt schon gravierende Unterschiede zu Ebelsberg: viel mehr Verkehr, sowohl IV als auch ÖPNV, eine komplexe Kreuzung (eine der komplexesten Kreuzungen Österreichs, hieß es doch?) gleich im Anschluss, und der Hauptbahnhof in Gehweite. Die S-Bahn-Station wäre daher vielleicht besser im Bereich genau zwischen Hauptbahnhof und Knoten Sillpark zu errichten, so dass der Fußweg von der Station zum Knoten Sillpark gleich kurz wäre wie der Fußweg zum Hauptbahnhof. Und dieser Weg wäre kein weiter. Ca. 220 m messe ich vom Beginn der Unterführung bis zum Beginn des Hbf-Gebäudes, das wäre gut 150 m Fußweg pro Richtung, witterungsgeschützt und hell ausgeleuchtet idealerweise.
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Tramtiger VerkehrsministerIn
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Beitrag #6584 Erstellt: 04.01.2005 11:15
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Eine Möglichkeit des direkten Umsteigens vom Bahnhof zu den Strassenbahen in der Museumstrasse fände ich sehr gut. Dazu müsste man doch nur eine Verbindung vom Nordende der Bahnsteige zur Unterführung graben..... Weit ist das nicht! Ich bin selbst einmal aus einem überlangen Schnellzug (16 Wagen), über die Schienen stolpernd, von der Überfühung zum Bahnsteig gegangen.
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sLAnZk BeherrscherIn allen Verkehrslebens
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Beitrag #6588 Erstellt: 04.01.2005 12:35
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das wäre von der gestaltung her auch interessant, man könnte die gleiszugewandte seite des uhrturmgebäudes, die kein mensch mehr gesehen hat seit - ja - seit fünfzig jahren, in diesen s-bahnhof einbeziehen, es wäre eine interessante sache, soweit das möglich ist, einzelne bahnsteige zu verlängern, sodaß man am bahnsteig einfach zur s-bahn weitergehen kann. vielleicht ist dafür platz.
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Obusfahrerin Gast
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Beitrag #6597 Erstellt: 04.01.2005 19:02
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Heli VerkehrsministerIn
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Beitrag #6601 Erstellt: 04.01.2005 23:40
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Quote: (ist nur denkARBEIT...)
das ist nicht das Problem, das Problem liegt darin, dass seitens der Stadt das gewollt werden muss. Die damische und ihr Verkehrsexperte kommen dann mit einer Meldung wie: " ÖV-Beschleunigung, ja, aber der IV darf nicht behindert werden". Da ist natürlich Hopfen und Malz verloren.
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Verschoben: 17.11.2009 02:47 Uhr von manni Von IVB / VVT allgemeine Diskussion nach Verkehrspolitik und Stadtentwicklung |
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