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manni
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Beitrag #58919 BeitragErstellt: 16.12.2009 17:34
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Leider habe ich aus Versehen beim vorstehenden Posting von Tw75 auf Edit geklickt statt auf Quote. Das ist jetzt, glaube ich, insgesamt das dritte Mal seit Bestehen des Forums, dass mir das passiert ist. Ich glaube aber, dass der Inhalt von Tw75's Posting komplett hier drin zitiert ist.

Tw75 schrieb:
Zum weiten Pendeln: Ein Blick in andere Bundesländer würde dir zeigen, dass es nicht ungewöhnlich ist, solche Distanzen täglich zurückzulegen. Glaubst du, dass die vielen morgendlichen und nachmittäglichen/abendlichen Pendlerzüge nach/von Wien aus/nach Richtung Krems bzw. Waldviertl aus Jux und Tollerei fahren. Die Entfernung von dort aus ist durchaus mit der Pendelstrecke Innsbruck - Kufstein zu vergleichen bzw. übersteigt diese im Hinblick auf das Waldviertl sogar weitaus.


Warum sollte ich dafür in andere Bundesländer schauen? Das gibt's überall, es ist aber auch genauso überall nur ein kleiner Teil der Pendler, der so weit fährt.
Natürlich sind's in Wien zehn Mal mehr als in Innsbruck, Wien ist ja auch zehn Mal größer und bietet zehn Mal mehr Arbeitsplätze.
Wer aber sein Hirn einschaltet, tut sowas nicht. Nur dass es das gibt, heisst nicht, dass es gefördert werden muss. Das ist ganz einfach bad behaviour.
Ein Freund von mir wohnt einerseits in Raabs im Waldviertel, andererseits hat er eine kleine Wohnung (von ihm als Zweitwohnung betrachtet) in Wien, wo er arbeitet. Natürlich wohnt er unter der Woche in Wien und fährt nicht jeden Tag 200 Kilometer!

Zitat:

Auch das Argument mit dem Haus ist sehr einseitig betrachtet: Stell dir zB vor, du hast ein Grundstück gekauft, darauf ein Haus gebaut und viel Zeit und Arbeit investiert. Glaubst du wirklich, dass man das einfach so wieder verkauft?


Dass Leute das tun, heisst noch lange nicht, dass das in irgend einer Weise gefördert werden muss. Im Gegenteil, die Poltik müsste dieser Vorgehensweise entgegenwirken.
Wie kommen wir alle dazu, den Dreck und Lärm jener Pendler zu schlucken, die glauben, unbedingt im Grünen leben zu müssen, und dann noch so unflexibel sind, dass sie lieber das Vier-, Fünffache einer verträglichen Entfernung zurücklegen, als ihr Haus zu verkaufen und ein stadtnäheres oder eines in der Stadt zu kaufen?

Zitat:

Als weiteres Argument kann die Verwurzelung im Dorf [die Ausführungen dazu sind KEINESFALLS wertend zu verstehen] gesehen werden: Für manche ist eben ihr Dorf der Mittelpunkt der Welt. Man kennt dort jeden, ist bei Vereinen dabei und daher irgendwie ein fixer Bestandteil in der dörflichen Gemeinschaft. Ich kann mir kaum vorstellen, dass diese Menschen gerade wegen eines Jobs wegziehen.


Dazu ist grundsätzlich zu sagen: wenn jemand das so sieht, dann möge sie/er auch im Dorf arbeiten. Dörfliche Strukturen hatten früher ihre Berechtigung, als auch fast die gesamte Wirtschaft sich auf einer lokalen Ebene abspielte.
Wohnt jemand in der Einöde und erzeugt sich dort seine Lebensmittel und seinen Strom selber - wunderbar! Aber "draußen" wohnen, gleichzeitig aber auch alle Annehmlichkeiten der Zivilisation wollen - genau diese Mentalität ist es, die einen Gutteil unserer Umwelt- und Verkehrsproblems verursacht.

Ich will aber nicht weiter vom eigentlichen Thema abschweifen. Meine Kernaussage: Langstreckenpendeln soll politisch nicht gefördert werden. Glücklicherweise sind Landgstreckenpendler aber auch ein fast vernachlässigbarer Faktor im ÖV.

Zitat:

Und, worin liegt das Problem, wenn man ein bißchen zur Seite geht, damit die Sichtachse hergestellt ist? - Soll jetzt dE auch noch eine Ansage am Bahnsteig runtergespielt werden "Bitte gehen Sie einen Schritt zur Seite, falls sie den Monitor nicht sehen können". grübel
Bzgl der Brille: Für Weitsichtige ist das kein Problem, da sie einfach weiter weggehen können, womit sie wieder alles Notwendige sehen können. Bei Kurzsichtigen kommt es auf die Dioptrienanzahl an: Bis zu einer gewissen Stärke kann man sicherlich auch "durch etwas näher zum Display gehen" Abhilfe erhalten. Ab einem gewissen Grad an Kurzsichtigkeit ist man ohne Sehbehelf "aufgeschmissen" man muss die Brille bzw. die Linsen stets tragen (so wie ich zB).


Warum sollten akustische Durchsagen mit Umsteigeansagen abgeschafft bzw. nicht eingeführt werden? Wo liegt das Problem, mit Ohrstöpseln Musik zu hören oder die Durchsagen einfach zu ignorieren?

Mich erinnert deine Argumentation an die Sorte Fahrgäste, die Anfang der 1990er mit ihren Beschwerden dafür gesorgt hat, dass die dreifärbigen, einzeiligen LED-Anzeigen wieder aus den Straßenbahnen und O-Bussen verschwunden sind. Diese Leute fühlten sich von den bunten Scrolltexten gestört. Statt selber einfach wegzuschauen, haben sie die Anzeigen wegbeschwert. Ich lasse in vielen Dingen mit mir reden und ändere bei guten Gegenargumenten auch mal meine Meinung, aber in dieser Sache bleib' ich dabei: lieber ein (für manche) Zuviel an Fahrgastinformation als ein (für manche) Zuwenig.
 

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Zuletzt bearbeitet von manni: 16.12.2009 17:41, insgesamt 3 mal bearbeitet

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Tw75
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Beitrag #58920 BeitragErstellt: 16.12.2009 18:23
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manni schrieb:

Warum sollte ich dafür in andere Bundesländer schauen? Das gibt's überall, es ist aber auch genauso überall nur ein kleiner Teil der Pendler, der so weit fährt.
Natürlich sind's in Wien zehn Mal mehr als in Innsbruck, Wien ist ja auch zehn Mal größer und bietet zehn Mal mehr Arbeitsplätze.
Wer aber sein Hirn einschaltet, tut sowas nicht. Nur dass es das gibt, heisst nicht, dass es gefördert werden muss. Das ist ganz einfach bad behaviour.
Ein Freund von mir wohnt einerseits in Raabs im Waldviertel, andererseits hat er eine kleine Wohnung (von ihm als Zweitwohnung betrachtet) in Wien, wo er arbeitet. Natürlich wohnt er unter der Woche in Wien und fährt nicht jeden Tag 200 Kilometer!


Gut, ich denke, du hast dir den betreffenden Fahrplan nicht angeschaut. Die Verstärkerzüge werden wohl doch zum Spaß verkehren. Die Entscheidung obliegt allein dem Betroffenen, solange sie zum Pendeln ein öffentliches Verkehrsmittel nutzen, kann ich nichts Verwerfliches daran feststellen. Außerdem gibt nun einmal Zentren, in denen viele Arbeitsplätze sind und wiederum andere Gebiete, in denen es schwieriger ist, Arbeit zu finden.

Zitat:
Dass Leute das tun, heisst noch lange nicht, dass das in irgend einer Weise gefördert werden muss. Im Gegenteil, die Poltik müsste dieser Vorgehensweise entgegenwirken.
Wie kommen wir alle dazu, den Dreck und Lärm jener Pendler zu schlucken, die glauben, unbedingt im Grünen leben zu müssen, und dann noch so unflexibel sind, dass sie lieber das Vier-, Fünffache einer verträglichen Entfernung zurücklegen, als ihr Haus zu verkaufen und ein stadtnäheres oder eines in der Stadt zu kaufen?



Eigentlich gilt meine obige Antwort auch für dieses Zitat. Du kannst doch noch allen ernstes Verlangen, dass der Staat darin eingreifen soll.
Die folgende Antwort ist sicherlich überspitzt und ich ersuche sie nicht persönlich zu nehmen: Wenn dich meine Argumentation schon - wie weiter unten geschrieben - an einen Pendler der 1990er erinnert, der sich über die grellen Farben beschwert, erinnrt mich deine an einen Mitarbeiter einer zentralen Planungsstelle in der ehemaligen DDR, der gerade dabei ist, eine Retortenstadt für eine Farbik zu planen und dafür Bewohner auswählt, die ihr Eigenheim unter Zwang für immer verlassen müssen, nur damit sie möglichst nahe bei der Fabrik wohnen können.

Zitat:
Warum sollten akustische Durchsagen mit Umsteigeansagen abgeschafft bzw. nicht eingeführt werden? Wo liegt das Problem, mit Ohrstöpseln Musik zu hören oder die Durchsagen einfach zu ignorieren?


Es liegt einfach daran, dass sie entbehrlich sind. Sich zu informieren bzw. das (einzurichtende) Monitorensysten zu nutzen wird wohl nicht zuviel verlangt sein. Dies ist zugleich auch meine Ansicht, die sich durch die bisherigen Gegenargumente nicht entkräften ließ.

edit Steph: Quote gefixt
 

Zuletzt bearbeitet von Steph: 16.12.2009 21:56, insgesamt 2 mal bearbeitet
Zuletzt bearbeitet von Tw75: 16.12.2009 18:28, insgesamt einmal bearbeitet

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Beitrag #58921 BeitragErstellt: 16.12.2009 19:08
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lol Offensichtlich ein polarisierendes und emotionales Thema...
manni schrieb:
@Schienenschraube: tatsächlich, wurden mittlerweile auch die kleinen Haltestellen aufgerüstet? Grade auf der Strecke Hauptbahnhof bis Wörgl war mein letzter Stand, dass es einige ohne gab., z.B. Baumkirchen.

OK, bei Baumkirchen könnte es sein, dass als Sonderfall noch kein Monitor existiert. Allerdings muss man dazusagen, dass diese Haltestelle in den letzten Jahren im Zuge des Baus des Knotens Baumkirchen zwischen Unterinntaltrasse und Umfahrung Innsbruck mehrere male provisorisch verlegt wurde und zur Zeit erst ein Haltestellendach bekommt.
In anderen vergleichbaren Stationen sind definitiv Monitore, z.B. Rum, Hall, Wattens, Terfens-Weer, Pill-Vomperbach, Schwaz, usw.
 

Zuletzt bearbeitet von Schienenschraube: 16.12.2009 19:09, insgesamt einmal bearbeitet

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Beitrag #58922 BeitragErstellt: 16.12.2009 19:45
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Bei der Münchner S-Bahn sieht es so aus dass über jeder Tür (und das sind viele wink und grin) ein Netzplan S/U-Bahn hängt. Dafür beschränken sich die Durchsagen auf die Nennung der Haltestellen, die Tatsache dass U-Bahn-Anschluss besteht und - in wenigen Fällen - auf die Nennung eines wichtigen Anschlussziels, z.B. Flughafen oder Messe.

Ich selber finde, dass man versuchen sollte, die auf akkustischer Ebene rübergebrachten Informationen eher knapp zu halten. Die Aufgabe, dass eine Stimme 100 Leute mit allen Infos versorgt die sie eventuell brauchen könnten ist denke ich einfach nicht lösbar, ohne dass das ganze störend wird. Dazu ist das Informationsbedürfnis verschiedener Leute einfach zu unterschiedlich. Ohne Prioritätensetzung geht das nicht.
 

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Tw75
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Beitrag #58953 BeitragErstellt: 17.12.2009 08:46
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Schienenschraube schrieb:
lol Offensichtlich ein polarisierendes und emotionales Thema...


Allerdings, wobei - trotz der verschiedenen Ansichten - mehrere Schlussfolgerungen gefunden werden können:


*Beschriftung der S-Bahn
Es wäre notwendig, vor die Zugzielbenennung an den Displays der Talente die jeweilige "S-Bahn-Nummer" hinzuzufügen, also z.B. S4 Innsbruck - Hauptbahnhof

*Übersichtspläne in den Zügen
An mehreren Stellen in den Garnituren sollten Übersichtspläne des S-Bahnnetzes - nach Möglichkeit mit korresponiderenden Anschlussmöglichkeiten - angebracht werden.

*Monitore
Auf den Monitoren sollten auch Anschlüsse zu anderen Öfis angezeigt werden. - Es bringt mE nichts, wenn z.B. bei kleineren Bahnaltestellen, die auch von einem Bus angefahren werden, nur Zugverbindungen angeführt werden. Für größere Knotenpunkte müßten größere Anzeigetafeln angeschafft werden und selbige sollten auch zentral platziert werden.

Ich denke, dass - allein durch diese Maßnahmen - die Benutzerfreundlichkeit unseres neuen S-Bahn-Netzes gesteigert werden könnte.
 

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Beitrag #58954 BeitragErstellt: 17.12.2009 09:39
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Tw75 schrieb:

*Übersichtspläne in den Zügen
An mehreren Stellen in den Garnituren sollten Übersichtspläne des S-Bahnnetzes - nach Möglichkeit mit korresponiderenden Anschlussmöglichkeiten - angebracht werden.


Ich denke, zumindest teilweise könnte man da auch noch mehr drauf unterbringen. Das Busnetz in Innsbruck ist auch nicht wesentlich größer (in Anzahl Linien) als das Münchner S/U-Bahn-Netz.

Warum nicht mal ein schematischer Übersichtsplan "Alle Linien der IVB"? Bloß die Nachtlinien laufen da etwas quer, die würden vielleicht einen eigenen Plan vertragen...

Also z.B. zwei Sorten Pläne: Einmal S-Bahn-Netz gesamt mit Anschlüssen, einmal Alle Linien der IVB ohne Nachtlinien, die S-Bahn-Linien enden bei letzterem Plan an den Grenzen von Innsbruck und tragen nur Zielbezeichnungen (z.B. Richtung Seefeld).
 

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manni
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Beitrag #58955 BeitragErstellt: 17.12.2009 09:56
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Bitte keine weiteren "Nur-IVB"-Pläne. Auf einem Netzplan, auf dem, als Beispiel, die Linie J drauf ist, muss auch z.B. die Linie 4134 drauf sein.
In diesem Zusammenhang sollte man mal über eine "Gewichtung" der Linien nachdenken - welche gehörten auf so einen Plan bzw. an Umsteigepunkten angezeigt? Alle Tramlinien, das ist klar. Aber welche Buslinien? Vielleicht wäre eine gute Idee, die wichtigsten Buslinien in einer Art "Metrobusnetz" zusammenzusfassen. Ich mache dazu ein eigenes Thema auf.
Ich hielte die Umsteigemöglichkeiten zu anderen Öffis fast noch für wichtiger zum Ansagen und Anzeigen als die Umsteigemöglichkeiten S-Bahn zu S-Bahn, zumindest solange die S-Bahn als innerstädtisches Verkehrsmittel kaum genützt werden kann, denn die meisten Fahrgäste werden irgendwo in der Kernstadt in ein anderes Verkehrsmittel umsteigen, nicht in einer anderen S-Bahn-Linie und die Stadt dann gleich wieder verlassen.
 

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Zuletzt bearbeitet von manni: 17.12.2009 10:04, insgesamt einmal bearbeitet

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Beitrag #58959 BeitragErstellt: 17.12.2009 10:14
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Wenn man aber alles was in Innsbruck irgendwie fährt (Postbus, IVB, Nachtlinien, S-Bahn) auf einen Plan klatscht überlädt man den denke ich.

Als Anschluss Postbuslinien draufmachen mag noch gehen (wird aber am Hbf auch eine nette Liste), aber ich sehe es nicht als sinnvoll an, in einem Plan des Innsbrucker Verkehrsnetzes noch diverse Postbuslinien als Linien einzuzeichnen, nur weil man z.B. zu gewissen Zeiten auch mit dem Postbus von der Innenstadt zur Technik kommt. Diese Möglichkeit spielt aber doch in der Praxis keine Rolle.

Die J mag ein Sonderfall sein, weil die schon recht weit rausfährt.

Aber grundsätzlich denke ich das IVB-Netz plus S-Bahn ist von der Größenordnung so groß dass es einen Plan komplett ausfüllen kann. (angenommen man pappt den in der S-Bahn über die Türen analog zu München, müßte der ja auch von der Schriftgröße her entsprechend groß sein). Irgendwo kommt dann denke ich der Punkt an dem ein weiterer Plan mit einer anderen Art von Information sinnvoller ist als alles in einen Plan zu prügeln.

Das mit dem Metrobusnetz kann ich mir jetzt aber nicht so ganz vorstellen. Ich glaub nicht dass die Unterschied da so groß sind dass das für den Fahrgast einsichtig gemacht werden kann warum jetzt Linie X drauf ist und Linie Y nicht. Stadtverkehr vs. Regionalverkehr ist eine klare Unterscheidung, aber innerhalb der Stadt...?
 

Zuletzt bearbeitet von ice108: 17.12.2009 10:15, insgesamt einmal bearbeitet

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Beitrag #58960 BeitragErstellt: 17.12.2009 10:48
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ice108 schrieb:
Wenn man aber alles was in Innsbruck irgendwie fährt (Postbus, IVB, Nachtlinien, S-Bahn) auf einen Plan klatscht überlädt man den denke ich.


Deswegen ja meine Anmerkung bezüglich einer Priorisierung.

Zitat:

Als Anschluss Postbuslinien draufmachen mag noch gehen (wird aber am Hbf auch eine nette Liste), aber ich sehe es nicht als sinnvoll an, in einem Plan des Innsbrucker Verkehrsnetzes noch diverse Postbuslinien als Linien einzuzeichnen, nur weil man z.B. zu gewissen Zeiten auch mit dem Postbus von der Innenstadt zur Technik kommt. Diese Möglichkeit spielt aber doch in der Praxis keine Rolle.
Die J mag ein Sonderfall sein, weil die schon recht weit rausfährt.


Es gibt mehrere solche Fälle. Wenn z.B. die Linie T (Rum-Völs) verzeichnet wäre, sollte auch die Linie 4163 verzeichnet sein (Mils-Völs). Wenn die Linien D, E und DE verzeichnet wären, würde auch die Linie 4176 drauf gehören. Und so weiter. Ob eine Linie von Postbus, Innbus oder Heiss betrieben wird, ist für den Fahrgast unerheblich, sobald die lange geforderte Zusammenführung aller Betreiber nicht nur tariflich, sondern auch hinsichtlich CI und Liniennummern erfolgt ist, was eigentlich im kommenden Jahr endlich erfolgen sollte.
Wie schon gesagt, ist das aber ein eigenes Thema, für das es auch schon einen Thread gibt. Ich wollte das nur anmerken, um die alte Trennung nach Betreibern nicht auch noch in diesem Zusammenhang fortzuführen.

Zitat:

Aber grundsätzlich denke ich das IVB-Netz plus S-Bahn ist von der Größenordnung so groß dass es einen Plan komplett ausfüllen kann. (angenommen man pappt den in der S-Bahn über die Türen analog zu München, müßte der ja auch von der Schriftgröße her entsprechend groß sein). Irgendwo kommt dann denke ich der Punkt an dem ein weiterer Plan mit einer anderen Art von Information sinnvoller ist als alles in einen Plan zu prügeln.


Wie schon gesagt, IVB-Netz sollte das nicht sein. Bevor ich einer Linie W, TS, RR oder OA auf einem Netzplan Platz gönne, müssen die Linien 4176, 4163 oder 4134 drauf. U know what I mean?

Zitat:

Das mit dem Metrobusnetz kann ich mir jetzt aber nicht so ganz vorstellen. Ich glaub nicht dass die Unterschied da so groß sind dass das für den Fahrgast einsichtig gemacht werden kann warum jetzt Linie X drauf ist und Linie Y nicht. Stadtverkehr vs. Regionalverkehr ist eine klare Unterscheidung, aber innerhalb der Stadt...?


Nein, sorry, aber das stimmt so nicht, das ist keine klare Unterscheidung. Es gibt Innbus-Linien, die werden als Regionallinien bezeichnet, sind aber eigentlich keine. Es gibt Linien, die werden von Postbus betrieben, haben aber ganz klar Stadtverkehrs-Funktion. Schau dir das Liniennetz mal ganz genau an!

Unterschieden werden müsste nach Intervall, also z.B. alle Linien mit 5, 7.5 und 15. Oder nach Fahrgästen pro Tag. Nicht aber nach dem Betreiber oder der derzeitigen Pseudo-Kategorisierung Regional/Stadt. Hier geht der Thread dazu los: http://forum.strassenbahn.tk/viewtopic.php?p=58962#58962
 

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Zuletzt bearbeitet von manni: 17.12.2009 10:57, insgesamt einmal bearbeitet

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Beitrag #58983 BeitragErstellt: 17.12.2009 15:35
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Zitat:

Wie schon gesagt, IVB-Netz sollte das nicht sein. Bevor ich einer Linie W, TS, RR oder OA auf einem Netzplan Platz gönne, müssen die Linien 4176, 4163 oder 4134 drauf. U know what I mean?


Ja. Ich frag mich allerdings ob das nicht eher ein Problem der Linienbezeichnungen ist, weniger von irgendwelchen Übersichtsplänen...

Zitat:

Unterschieden werden müsste nach Intervall, also z.B. alle Linien mit 5, 7.5 und 15. Oder nach Fahrgästen pro Tag. Nicht aber nach dem Betreiber oder der derzeitigen Pseudo-Kategorisierung Regional/Stadt. Hier geht der Thread dazu los: http://forum.strassenbahn.tk/viewtopic.php?p=58962#58962


Ok. Also alle Linien die dafür da sind, innerhalb Innsbrucks und der unabhängigen Umgebung als Transportmittel zu dienen, im Gegensatz zu denen die nach weit draußen gehen und lediglich ein paar für Zusteig / Ausstieg gedachte Haltestellen in Innsbruck haben. Unabhängig vom Betreiber. Kann man es so sagen?

Aber trotzdem: Aus Fahrgastsicht möchte ich mich darauf verlassen können auf einem Plan alle Linien zu finden, die wichtig sind um z.B. innerhalb Innsbrucks ans Ziel zu kommen. Unabhängig von der genauen Frequenz und der genauen Fahrgastzahl. Wenn ich als auswärtiger komme, kann ich doch garnicht wissen ob das eine wichtige oder unwichtige Linie ist.

Irgendwelche Spezialitäten wie einen O-Eilbus kann man natürlich unter den Tisch fallen lassen, da geb ich dir recht.
 

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Beitrag #58986 BeitragErstellt: 17.12.2009 15:57
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Zu den Linienbezeichnungen: http://www.a-i-n.org/download/linienschema2009_AIN.pdf
Das liegt auch bei den verantwortlichen Stellen und es kann damit gerechnet werden, dass das in ähnlicher Form auch umgesetzt wird, sofern VVT und IVB übereinkommen.
Darin ist auch die Agglomeration Innsbruck ungefähr definiert, innerhalb derer Linien nicht keine "regionale" Funktion haben, auch wenn sie derzeit so heißen mögen, sondern typische Stadtlinien sind. Die verwaltungspolitischen Grenzen sollen in Verkehrsüberlegungen keine Rolle spielen, da die Verkehre nicht an Gemeindegrenzen enden.
Eine "unabhängige" Umgebung Innsbrucks gibt es nicht. Im Umkreis um eine Großstadt bestehen immer starke Verkehrsbeziehungen zu dieser.

Ich sehe die Lösung unserer "Netzplan- und Umsteigeansagenfrage" in einer Kategorisierung der Buslinien. "Metrobuslinien" mit ähnlichen Fahrgastzahlen wie die Tramlinien sollten Berücksichtigung finden, die "kleinen" Linien nicht.
 

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Zuletzt bearbeitet von manni: 17.12.2009 15:59, insgesamt einmal bearbeitet

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Beitrag #59943 BeitragErstellt: 08.01.2010 19:54
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wenn man, dann alle linien nach dem schema der ain studie bezeichnet, dann sollte man unbedingt auch an den anzeigen u durchsagen die linien so nennen! in den fahrplänen werden alle s-bahnen "schön" und verständlich mit S1-S6 bezeichnet, aber bei den informationssystemen der öbb nicht! (bei den bildschirmen ein unverständliches SB...irgendetwas und bei den durchsagen wird keine linie genannt!) es wäre eigentlich sehr wenig aufwand dies zu verbessern; ein weiterer punkt wäre, dass man in den bahnhöfen mit hohem fahrgastaufkommen bildschirme installiert ( es können auch einfachere bildschirme sein die kostengünstiger wären) und bei allen hst netzpläne aushängt! auf den displays der züge wird bei keinem talent in A eine linie angezeigt, aber das ist doch mit großer sicherheit machbar-->mögl etwas mehr aufwand (bei den meisten bussen und allen trams ist das selbstverständlich), bei den cityshuttle garnituren sind eigentlich gar keine displays vorhanden, oder?

übrigends: wenn bei den durchsagen am hbf eine verspätung durchgesagt wurde, dann hat man immer neue "gründe" hinzugefügt (zb wegen verzögerungen im betriebsablauf, wegen verspäteter abfahrtsgenehmigung aus dem ausland, wegen bauarbeiten an den bahnsteigen...) sicher nur damit es nicht "langweilig" wird, wenn dauernd eine verspätung eines zuges durchgesagt wird......
 

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Beitrag #59955 BeitragErstellt: 08.01.2010 21:20
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Ich weiß nicht ob es schon mal wer geschrieben hat, aber das SB bedeutet nicht SBahn sondern Selbstbedienungsstrecke.

*Klugscheiß* big grin
 

The wheels on the bus go round and round....

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Beitrag #60682 BeitragErstellt: 26.01.2010 21:53
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heute war am westbahnhof kurz nach 16.00 wieder zu hören wie nervig diese durchsagen sind, es wurde 6-7 mal innerhalb von 10 min durchgesagt, dass zb ein rex verspätung hat, da in dieser zeit vier züge verspätung hatten "redete" die durchsage einheit fast 10 min pausenlos --> folgende durchsagen: verspätung; willlkommen am wbf ihre nächsten reisemögl, zug fährt heute ausnahmsweise von bahnst x ab, zug fährt ein,
davon könnte man zumindest die durchsage über die weiterfahrten streichen, es ist auch sehr lästig wenn diese durchsagen über eine verspätung 2-3mal wiederholt wird
...

fazit: das fis soll unbedingt verbessert werden, ankündigungen von verspätungen sind ok aber nicht jede minute nötig.....
 

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Steph
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Beitrag #60683 BeitragErstellt: 26.01.2010 22:04
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Einer gezielteren Verwendung dieser Informationen stehe ich auch positiv gegenüber.

Trotzdem möchte ich dich auch an dieser Stelle bitten, deine Postings dem Rechtschreibniveau des Forums anzupassen und nicht in einem Chat-Stil mit kleinschreibung und unnötig vielen Abkürzungen ("fis?" International Ski Federation?) zu schreiben. Mir und den Lesern deiner Beiträge tust du damit einen großen Gefallen. Danke!
 

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manni
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Beitrag #60688 BeitragErstellt: 27.01.2010 01:42
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Ja, TLR, da schließe ich mich dem Steph an; du postest viel und interessant, aber tu's bitte künftig mit Großschreibung, wie alle anderen hier... danke! lachen

Ich frage mich, wozu es an einer S-Bahn-Station wie dem Westbahnhof überhaupt akustische Durchsagen geben muss. An jeder größeren durchschnittlichen IVB-Haltestelle steigen zumindest außerhalb der HVZ mehr Fahrgäste ein und aus, und die haben auch keine Durchsagen à la "Willkommen am Marktplatz" lachen
 

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sLAnZk
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Beitrag #60760 BeitragErstellt: 27.01.2010 19:33
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Nachdem ich jeden Tag sehr nachdenklich werde, wenn ich mir die Leute im Bus anschaue, die stummen Gesichtes den Unsinn in sich hineinlaufen lassen, der über die Schirme im Bus läuft, und sich ein neu umsteigender Betrieb zweifellos an der IVB orientieren dürfte, darf ich in Anlehnung an vergangene Jahre ausrufen: Gib FIS keine Chance!
 

Es kreist die Tram in meinem Kopfe
herum fährt sie mit Strom
es liegt so Spannung an meinem Schopfe
das hab ich jetzt davon.

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TLR
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Beitrag #60763 BeitragErstellt: 27.01.2010 21:44
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Ja die Infoscreens in den Bussen sind sinnlos, es wäre natürlich besser anstatt dieser nervigen Werbung "sinnvolle" Infos zu zeigen wie die Umsteigemöglichkeiten zu andernen Linien oder die Abfahrtszeiten der Züge vom Hbf wenn zb der R die Hst Hbf anfährt. --> Man hat dann gleich die Infos von welchem Bahnsteig der zug abfährt, ob dieser Verspätung hat...

Warum eigentlich die ÖBB/VVT sich so wenig um das Fahrgastinformationssystem kümmern? Dort könnten Änderungen mit sehr geringem Kostenaufwand (od auch Zeitaufwand) durchgeführt werden.
Ja das zu ändern, dass bei den S-Bahnen auch die Liniennummer angezeigt wird, ist doch an einem Nachmittag machbar?...
 

Zuletzt bearbeitet von TLR: 27.01.2010 21:45, insgesamt einmal bearbeitet

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manni
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Beitrag #60770 BeitragErstellt: 28.01.2010 09:53
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Ich glaube, ganz ohne Werbung auf den Screens wird's nicht gehen, weil die den ganzen Service finanziert. Subjektiv empfinde ich diese Werbung als erträglich, weil sie tonlos ist - Wegschauen reicht, und die Belästigung hat ein Ende. Die Infoscreens sind ja auch nicht so blickfeldfüllend dominant wie die seit einigen Jahren überhand nehmenden riesigen Werbe-Bildschirme, Projektionen, Prismawände etc. im Straßenraum - die sind IMO wirklich ärgerlich.
 

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Beitrag #60771 BeitragErstellt: 28.01.2010 10:25
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Die Screens sollten nur zur Anzeige von fahrzgastrelevanten Infos (Umsteigeverbindungen etc) verwendet werden. Das "Programm" ist mE entbehrlich.
 

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