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manni Betreiber des Forums
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Beitrag #60038 Erstellt: 11.01.2010 16:51
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In der 2007er-Studie (Vergleich von Standorten für das Messegelände) wird die S-Bahn-Station als Möglichkeit gesehen, das mIV-Aufkommen zu den Messen einzudämmen, und als ein Vorteil dieses Standortes bezeichnet. Detaillierte Prognosen, wie viel an Entlastung erzielbar wäre, sind dort aber leider keine enthalten.
Es geht aber nicht nur um Messen und andere Veranstaltungen, die Station sollte ja auch sonst Sinn machen, und das macht sie in verstärktem Maß dann, wenn sie auch eine Verknüpfung zu 1, R und F ist.
Ich poste dazu wahrscheinlich am Abend eine Skizze, wie ich mir das vorstellen könnte.
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ice108 VerkehrsministerIn
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Beitrag #60044 Erstellt: 11.01.2010 18:29
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manni schrieb: |
In der 2007er-Studie (Vergleich von Standorten für das Messegelände) wird die S-Bahn-Station als Möglichkeit gesehen, das mIV-Aufkommen zu den Messen einzudämmen, und als ein Vorteil dieses Standortes bezeichnet. Detaillierte Prognosen, wie viel an Entlastung erzielbar wäre, sind dort aber leider keine enthalten.
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Wieviele Besucher zieht denn so eine Messe an? Und mit was für Bahnsteiglängen wird da geplant?
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manni Betreiber des Forums
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Beitrag #60045 Erstellt: 11.01.2010 18:39
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Ad Bahnsteiglängen: das weiß ich nicht. Was macht Sinn? Talent-Dreifachtraktion, oder?
Ziel der Innsbrucker Messen ist, drittgrößter Messestandort in Österreich nach Wien und Salzburg zu werden. Ich denke, da geht es dann bei den großen Messen um ca. 25.000-30.000 Besucher pro Tag, im Jahr werden laut TT 400.000 Besucher angestrebt.
Ich werde bezeiten den Thread hier aufsplitten, so dass wir die einzelnen Stationen in einzelnen Threads besprechen können. Oder das macht einer der Mods hier *zaunpfahlwink*
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Schienenschraube FahrdienstleiterIn
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Beitrag #60046 Erstellt: 11.01.2010 18:49
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Ich würde die Hst Messe generell etwas länger anlegen, jedenfalls länger als eine Doppeltraktion, um auch eventuell längere Sonderzüge halten lassen zu können, was weiß ich was alles an Veranstaltungen dort stattfinden kann...
Andererseits, länger halten darf ein solcher Zug dort nicht, um nicht die gesamte Strecke zu blockieren. Ich bin hier etwas unschlüssig.
Diese Haltestelle fällt vielleicht im Hinblick auf Anforderungen und Zweck aus dem Rahmen sonstiger S-Bahn Haltestellen teilweise heraus.
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ice108 VerkehrsministerIn
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Beitrag #60047 Erstellt: 11.01.2010 19:27
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Genau das Thema Sonderzüge / Sonderhalte hatte ich auch im Hinterkopf als ich gefragt habe. Bei solchen Besuchermengen hört sich das schon danach an, als ob es sinnvoll sein könnte. Wobei das mit dem Strecke-Blockieren schon ein starkes Argument ist.
Vielleicht ist ja der Plan den uns Manni in Aussicht gestellt hat erhellend hinsichtlich der Frage, was da gehen könnte.
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TLR FahrbetriebsleiterIn
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Beitrag #60051 Erstellt: 11.01.2010 21:02
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es ist wichtig, dass diese hst messehalle eine s-bahn station ist und keine "sonderzug-hst", genau desshalb soll die position der hst möglicht so angeopasst werden, dass diese im "alltag" genutzt werden kann --> anbindung an bus,tram; ansonsten wäre es ja zu teuer und unrentabel nur eine hst, für sonderzüge zur messe, bei der planung soll das unbedingt beachtet werden;
des weiteren soll dann diese hst mind dreigleisig angelegt werden(vorerst dreigleisiger ausbau zw hbf und messe), weil sonst der FV,GV,Rex blockiert wird und so auch züge eine s-bahn die gerade dort hält ohne probleme überholen können!
Zuletzt bearbeitet von TLR: 06.11.2012 22:38, insgesamt einmal bearbeitet
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ice108 VerkehrsministerIn
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Beitrag #60054 Erstellt: 11.01.2010 22:15
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TLR schrieb: |
es ist wichtig, dass diese hst messehalle eine s-bahn station ist und keine "sonderzug-hst", genau desshalb soll die position der hst möglicht so angeopasst werden, dass diese im "alltag" genutzt werden kann --> anbindung an bus,tram; ansonsten wäre es ja zu teuer und unrentabel nur eine hst, für sonderzüge zur messe, bei der planung soll
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Eine S-Bahn / Umsteigestation soll es sowieso sein, da sind wir uns denke ich einig. Aber wenn der Unterschied zur für Sonderzüge / außerplanmäßige Halte nutzbaren Station nur der wäre, dass man den Bahnsteig ein Stück länger macht, fände ich es schon sinnvoll das mal durchzudenken.
Weil einen Messebesucher kriegt man wahrscheinlich deutlich einfacher in den Zug indem man ihm sagt "bitte an der Station Messe aussteigen", als wenn da noch ein Umstieg am Hbf dazwischen ist. Angenommen, man rechnet an einem Tag mit fünfstelligen Besucherzahlen, und es geht sich von der Zugfolge her aus, könnte ich es mir schon vorstellen dass da z.B. außerplanmäßig mal ein aus Richtung Osten kommender REX nach Innsbruck Hbf auch an der Station Messe hält.
Ob das aber realisierbar ist ist natürlich die Frage.
Zitat: |
des weiteren soll dann diese hst mind dreigleisig angelegt werden(vorerst dreigleisiger ausbau zw hbf und messe), weil sonst der FV,GV,Rex blockiert wird und so auch züge eine s-bahn die gerade dort hält ohne probleme überholen können!
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Ich bin ja ehrlichgesagt gespannt, wo da die Bahnsteige hinsollen, durch zuviel Platz zeichnet sich die Gegend glaube ich nicht gerade aus wenn ich mir das Luftbild so anschaue...
Zuletzt bearbeitet von ice108: 11.01.2010 22:18, insgesamt einmal bearbeitet
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TLR FahrbetriebsleiterIn
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Beitrag #60055 Erstellt: 11.01.2010 22:22
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den bahnsteig bei der hst messe etwas zu verlängern sollte man auf jedem fall --> sonderzüge zur messe; wenn es aus platzproblemen nicht möglich ist, drei bahnsteige zu errichten, dann sollt eman wenigstens eine überholmöglichkeit schaffen
Zuletzt bearbeitet von TLR: 06.11.2012 22:39, insgesamt einmal bearbeitet
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Gesplittet: 12.01.2010 01:58 Uhr von manni Von Beitrag Visionen und Ausbauideen für die Zukunft der S-Bahn aus dem Forum S-Bahn |
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manni Betreiber des Forums
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Beitrag #60064 Erstellt: 12.01.2010 02:25
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Hier erstmal einer der Presseartikel: http://www.krone.at/krone/S156/object_id__179503/hxcms/
Das waren auch in den anderen Zeitungen, Inhalt überall fast der gleiche.
Zur Erinnerung, so wird der Vorplatz ausschauen (allerdings ohne Hagi ), es handelt sich immer noch um das selbe Projekt wie damals: http://www.strassenbahn.tk/inntram/news_99.html
Also: Sonderzüge? Wie soll das gehen? Wollt ihr am Viadukt einen Bahnhof bauen? Nein, bitte... eine normale S-Bahn-Station, mehr braucht's nicht. Sonderzüge oder was auch immer können am Hbf enden, die Leute können doch die eine Station mit der S-Bahn weiterfahren - ich glaub' nicht, dass der Aufwand für ein sonst erforderliches eigenes "Bahnhofsgleis" sich auch nur ansatzweise lohnen würde...
So hätte ich mir das vorgestellt, ist aber bitte kein Plan , sondern nur wieder eine Kritzelskizze:
Rot: so lang müsste der Bahnsteig für 4024-Dreifachtraktionen sein.
Mittelbahnsteig find' ich eine gute Idee - wie macht man das auf so einem Viadukt? Gleise nach außen verschwenken? Das wäre nämlich das Einfachste - Treppen / Rolltreppen / Lifte in einen darunter liegenden Bogen, der auf beiden Seiten offen wäre - perfekter Zugang.
Violett: neue Linienführungen der L R und F. In der IES ließe die Straßenbreite möglicherweise Bus-Trassen in beide Richtungen zu -> minimaler Zeitverlust durch den Schlenker.
Blau: neue Hst der L 1 und der L R und F. Neue Hst L 1 ersetzt Hst "Bundesbahndirektion" - der Haltestellenabstand ist IMO einfach zu knapp - jetzt schon.
Grün: Fußgängerkorridore zwischen Tram, Bus und S-Bahn. Die IES könnte über eine breite Querung auf Gehsteigniveau, als Schutzweg gekennzeichnet und z.B. mit rotem Belag o.Ä. ausgeführt, überquert werden, bei absolutem Vorrang für die Fußgänger. Oder man engt die IES auf zwei Fahrspuren in die Mitte ein und macht große Gehsteigvorziehungen. Parkplätze in dem Bereich natürlich alle weg.
So könnte das doch Sinn machen, oder?
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Schienenschraube FahrdienstleiterIn
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Beitrag #60067 Erstellt: 12.01.2010 12:00
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nochmal ad Bahnsteiglänge. Wenn du die Haltestelle für eine 4024 Dreifachtraktion auslegst, gehe ich davon aus, dass es für 99% aller Sonderzüge reichen würden. Mal schnell nachgerechnet 3x 69m = 207; 207/26,4(Eurofima Wagen)=7.84, wenn man noch ca. fünf Meter dazurechnet reicht das für 8 Wagen, auch einen einfachen Railjet kannst du prinzipiell dort anhalten.
Wie gesagt, das wäre alles nur für äußerst seltene Sonderfälle gedacht. Wenn am Sonntag eine Veranstaltung stattfindet, könnte man vermutlich mit einer zusätzlichen Überleitstelle vor der Haltestelle auch bei zwei Gleisen einen Zug für ein paar Minuten stehen lassen, aber das Hauptaugenmerk muss natürlich der normale S-Bahn Betrieb sein, nur damit da kein falscher Eindruck entsteht.
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manni Betreiber des Forums
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Beitrag #60069 Erstellt: 12.01.2010 12:10
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Wenn die Station alle 15 Minuten von einer S-Bahn angefahren wird, und dazwischen noch Fernzüge und REX unterwegs sind, glaubst du, dass sich ein solcher Sonderzughalt dann jemals ausgehen kann? Soches Wagenmaterial, wie du es beschreibst, ist ja auch nicht grade für schnellen Fahrgastwechsel ausgelegt.
Also ich kann mir sowas eigentlich nur mit einem eigenen Gleis vorstellen.
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Schienenschraube FahrdienstleiterIn
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Beitrag #60071 Erstellt: 12.01.2010 12:18
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Das hängt immer von der genauen Fahrplansituation ab, aber in 10 Minuten sollte man den Fahrgastwechsel schon durchführen können. Notfalls halt mit der Peitsche nachhelfen.
Wie gesagt, äußerst seltene Sonderfälle in verkehrsschwachen Zeiten (wenn z.B am SO ein REX nicht fährt), und wenn das dann "eingleisige" Stück nicht lange ist, also die Überleitstelle direkt vor der Haltestelle ist, wäre die Fahrzeit kurz und die Situation sicher ohne größere Verspätungen zu bewältigen (man muss ja auch mal das Herzstück einer Weiche tauschen können, oder einen Schienenbruch beheben. Im Übrigen gehört endlich einmal diese 30 km/h Langsamfahrstelle an dieser Stelle entfernt!)
Zuletzt bearbeitet von Schienenschraube: 12.01.2010 12:23, insgesamt einmal bearbeitet
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manni Betreiber des Forums
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Beitrag #60072 Erstellt: 12.01.2010 12:38
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OK, ich will dir gerne glauben. Dann könnt's ja kein Nachteil sein.
Mich würde jetzt interessieren, wie die Station Messe von der Konstruktion her aussehen könnte. Auf dem Luftbild sieht man, dass genau in diesem Bereich ein Großteil der Rampe der Schlachthofbahn liegt. Unter der Voraussetzung, dass diese ohnehin nicht mehr benötigt wird, könnte deren Platz für ein Richtungsgleis genutzt werden, damit wäre ein Mittelbahnsteig machbar.
Dann muss man noch einen der beiden Bögen in Richtung Zeughausgasse so adaptieren, dass dort die Rolltreppen und Lifte enden - könnte sich das denn platzmäßig ausgehen?
Für den Straßenverkehr reicht jedenfalls der andere Bogen, wenn durch diesen kein Gehsteig mehr geführt werden muss. Gut wäre es, wenn es für FußgängerInnen dann noch auf der Südseite einen Durchgang durch das Siebenkapellenareal gäbe, um denen, die zu den Bienerstraßen-Hochhäusern müssen, einen gröberen Umweg zu ersparen - das könnte einges an extra Fahrgästen bringen.
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manni Betreiber des Forums
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Beitrag #60089 Erstellt: 12.01.2010 15:57
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An die Statiker unter uns - wäre das überhaupt möglich, einen halben Bogen zu durchbohren, um Öffnungen für Rolltreppen und Lifte zu schaffen? Ließe sich das tragende Gewölbe (?) durch Stützen o.Ä. substituieren?
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Tramtiger VerkehrsministerIn
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Beitrag #60090 Erstellt: 12.01.2010 16:04
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Zitat: |
aber in 10 Minuten sollte man den Fahrgastwechsel |
???????? Wie ist das zu verstehen?
An dieser Stelle ginge das nur mit einem getrennten Gleis für die S-Bahn! Die Strecke Hall Innsbruck ist die meistfrequentierte im ganzen Inntal (Kurt, Günter habt Ihr Zahlen? ich erinnere mich so an +/-400 Zugfahrten). Ab ca. 280 Zugfahrten spricht man von einer Vollauslastung einer 2-gleisigen Strecke (as I know)!
Ausserdem wäre die Fahrgastfrequenz nur zu Messezeiten für eine S-Bahn gerade ausreichend - wenn überhaupt. Zusätzlich ist auch der Abstand zu Hauptbahnhof extrem kurz.
Viel g'scheiter würde ich da die schon an anderer Stelle diskutierte Variante eines Fußgängertunnels von den Bahnsteigen am HBF zur Europahauskreuzung sehen. Von dort ist die Verbindung mit der 1-er kein Problem.
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Tw75 FahrbetriebsleiterIn
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Beitrag #60094 Erstellt: 12.01.2010 16:40
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Tramtiger schrieb: |
Ausserdem wäre die Fahrgastfrequenz nur zu Messezeiten für eine S-Bahn gerade ausreichend - wenn überhaupt. Zusätzlich ist auch der Abstand zu Hauptbahnhof extrem kurz.
Viel g'scheiter würde ich da die schon an anderer Stelle diskutierte Variante eines Fußgängertunnels von den Bahnsteigen am HBF zur Europahauskreuzung sehen. Von dort ist die Verbindung mit der 1-er kein Problem. |
Sehe das ähnlich und verstehe auch nicht warum gerade das Argument der Messen (Sonderzüge etc.) so hochstilisiert wird. Man muss sich im Klaren sein, dass es pro Jahr zwei wirklich große Mesen gibt an denen wiederum nur am Wochenende wirklich so viel los ist, dass ein Sonderzug gerechtfertigt sein könnte.
Der Abstand zum Hbf rechtfertigt dort einfach keinen Haltepunkt.
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manni Betreiber des Forums
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Beitrag #60096 Erstellt: 12.01.2010 16:50
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Wieso sollte die Fahrgastfrequenz nur zu Messezeiten ausreichend sein, TT? Wie kommst du darauf? Die Station wäre in dichtbesiedeltem Gebiet und in unmittelbarer nähe überregional bedeutsamer Einrichtungen ("Bürgergarten", Bögen, ...) Dazu die Umsteigemöglichkeit auf F, R und 1 - also, da würde ich mir keine Sorgen machen, dass diese Station außerhalb von Messezeiten zu wenig frequentiert wäre.
Überlegt euch mal: schon allein die Zeit, die Leute sich sparen, wenn sie dort in R oder F Richtung Reichenau oder Pradl umsteigen, anstatt den Umweg über den Hbf zu machen, würde viele Fahrgäste diese Station gegenüber dem Hauptbahnhof bevorzugen lassen.
Weiteres ProArgument: warum umsteigen und mit der L1 fahren müssen, wenn die S-Bahn dort durchfährt und einfach nur stehenbleiben muss?
Ob die Station dort auf einem der beiden Streckengleise technisch machbar ist - keine Ahnung. Entweder auf diese Weise oder auf dem dritten (Schlachthof-?)Gleis muss es aber möglich sein, sonst gäbe es ja die Planungen nicht.
Mir ist auch mal die Idee zu Ohren gekommen, dass man einen Bahnsteig für beide Fahrtrichtungen machen könnte - das kann ich mir aber nur schwer vorstellen, ein Gleis für beide Richtungen, auf dem ca. alle 7,5 Minuten eine Bahn entweder in die eine oder in die andere Richtung fährt, bei mehrgleisigem Betrieb auf der restlichen Strecke - gibt es sowas irgendwo?
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Zuletzt bearbeitet von manni: 12.01.2010 16:52, insgesamt einmal bearbeitet
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Tw75 FahrbetriebsleiterIn
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Beitrag #60100 Erstellt: 12.01.2010 17:23
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manni schrieb: |
Wieso sollte die Fahrgastfrequenz nur zu Messezeiten ausreichend sein, TT? Wie kommst du darauf? Die Station wäre in dichtbesiedeltem Gebiet und in unmittelbarer nähe überregional bedeutsamer Einrichtungen ("Bürgergarten", Bögen, ...) Dazu die Umsteigemöglichkeit auf F, R und 1 - also, da würde ich mir keine Sorgen machen, dass diese Station außerhalb von Messezeiten zu wenig frequentiert wäre.
Überlegt euch mal: schon allein die Zeit, die Leute sich sparen, wenn sie dort in R oder F Richtung Reichenau oder Pradl umsteigen, anstatt den Umweg über den Hbf zu machen, würde viele Fahrgäste diese Station gegenüber dem Hauptbahnhof bevorzugen lassen.
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Eine Umsteigemöglichkeit zu R und F besteht genauso am Hbf und ebensolche würde auch für eine Haltestelle zwischen der Brücke und dem Hbf bestehen, die nicht so am Hbf "klebt". Von dort aus könnte man auch die Messe rasch erreichen.
Das mit den "überregional bedeutsamer Einrichtungen" halte ich im Hinblick auf die beiden genannten Beispiele für überzogen. Wüßte nicht, was es im Bürgergarten gibt, dass man extra dort hin fährt und die Bögen sind untertags durch die dort situierten Geschäfte alles andere als ein Publikumsmagnet.
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Beitrag #60101 Erstellt: 12.01.2010 18:36
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Ad Umsteigemöglichkeit: klar, aber z.B. mit der L R muss man dann doch zunächst einen zeitraubenden Umweg fahren, ehe man die Bienerstraße erreicht. Genau solche Umwege sind es, die die Attraktivität von ÖV senken. Wer mit der S-Bahn ankommt und in die Reichenau oder nach Pradl will, würde sich mit der Hst Messe sicher 15 min sparen. Das ist aber nur ein Beispiel.
Ad Bürgergarten: die TGKK zum Beispiel, eine sehr große öffentliche Einrichtung, wo jeder ab und an mal hin muss. Diverse Versicherungen, etc.
Ad Bögen: Um, say, 22 Uhr mit der S-Bahn hinfahren und um 6, 7, 8 Uhr morgens wieder damit heimfahren... bin mir sicher, dass nicht wenige das tun würden. Und für die Zukunft würde ich Nacht-S-Bahnen auf der S1/S2 auch nicht ausschließen, bzw. könnte jetzt schon der Nachtkurs der S3 dort genutzt werden.
Ich gehe davon aus, dass die Station Sinn macht, weil 1. in der Innenstadt allein schon die Baudichte, aber auch die Anzahl der Attraktionspunkte mehrere Stationen sinnvoll werden lassen kann und bislang der Hbf die einzige(!) S-Bahn-Station in der ganzen Innenstadt ist, und 2. die Station ja von Verkehrsplanern, die ihre Rentierlichkeit im Vorfeld berechnet haben, zur Realisierung vorgeschlagen wurde.
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Zuletzt bearbeitet von manni: 12.01.2010 18:45, insgesamt 3 mal bearbeitet
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Beitrag #60105 Erstellt: 12.01.2010 19:58
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Leider ist mir wieder mal der Edit-statt-Zitat-Fehler passiert, soweit ich weiß jetzt schon zum vierten Mal, weswegen Trantigers Ausgangsposting weg ist. Sorry!
Die Aussagen Tramtigers sind aber hier in den Zitaten enthalten, ich bin auf jeden Punkt eingegangen.
Zitat: |
Soll in Rum aussteigen und direkt dort hin fahren.. (T, O, 4 bzw. Strassenbahnlinie 2). Wie viele sind denn das wirklich?
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Zum Teil stimmt das natürlich, in Zukunft kann man mit der Stadtbahn von Rum in die nördliche Reichenau fahren. Aber mit dieser Argumentation stellst du im Grunde sämtliche S-Bahn-Verknüpfungspunkte in Frage - genau die fehlen uns aber!
Zitat: |
liegen näher am HBF als an der Messe
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OK, bezüglich TGKK hast du Recht - Fußweg Hbf Nordende bis TGKK Haupteingang 400 m, S-Bahn bis TGKK Haupteingang über Klara-Pölt-Weg 650 m. Ist also beides nicht in fußläufiger Nähe (wenn man von den 300 m Maximalentfernung ausgeht).
Zitat: |
da kenn ich aber andere viel wichtiger Punkte wie z.B. die Regionalbahn nach Hall die Strassenbahn zum DEZ, cie Verlängerung der Stubaier nach Axams .....
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Ich mach' jetzt dann einen Thread mit dem namen "Äpfel gegen Birnen" oder so auf. Irgendwer muss doch immer in einem Thread, in dem's um ganz was anderes geht, wieder mit diesem allgemeinen Zeug kommen... nichts für ung, aber das ist vollkommen off-topic. Sind andere Themen, diskutieren wir anderswo, haben damit nix zu tun, Thema hier, bitte: S-Bahn-Station Messe.
Zitat: |
Ausserdem ist es nicht gerade Atraktiv wenn man in der S-Bahn sitzt und bei jedem Baum wegen drei Hansln stehnbleibt. Das wiederspricht dem Prinzip der S-Bahn! Genau mit dem selben Argument kannst Du auch zwischen den jetzigen Bahnhöfen im Inntal zig Zwischenstationen einbauen.
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Nein, weil "irgendwo im Inntal" die Siedlungsdichte nicht so groß ist wie in der Kernstadt. Wir sind hier mitten im Zentrum, nicht draußen in Inzing oder in Volders... das ist ein Unterschied. "Draußen" sind die Stationen vor allem Verknüpfungspunkte zu Ortsverkehren, hier im Zentrum haben sie aber vor allem die Funktion, den innerstädtischen Verkehr zu verringern und Ziele direkt anzubinden.
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z. B. eine weitere bei der Rauch Mühle zum Umsteigen in den 4er, bei der Zollfreizone zum Umsteigen nach Thaur, bei der Einmündug der Umfahrung Innsbruck in Mils (Gewerbegebiet) und, und , und! Ideen für den Bereich Siegelanger finden sich ja auch im Forum!
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Die finden sich nicht nur im Forum, sondern auch in diversen Verkehrskonzepten und Planungen, die von Leuten erstellt wurden die mehr von der Materie verstehen als wir...
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Dann brauch ich mit der S-Bahn bald gleich lang wie mit dem Fahrrad und das ist sicherlich nicht attraktiv.
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Das ist "leicht" übertrieben.
Ich hab's in anderen Threads schon geschrieben, wiederhol#s hier aber gern: gleich wie die Stadtbahn Hall-Völs, kann und soll die S-Bahn in der Kernstadt mehrere Stationen haben und auch Feinerschließung besorgen (die Stadtbahn sicher mehr als die S-Bahn). Warum? Weil weitaus ie meisten Fahrgäste im Zentrum ein- oder aussteigen und somit durch die größere Haltestellendichte kaum zeitliche Nachteile haben.
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Die S-Bahn hat nicht die Aufgabe die Feinverteilung zu besorgen nur weil sie zufällig irgendwo vorbei fährt. Schau dir den Plan der S-Bahn Stammstrecke in Wien oder auch München, Zürich oder wo auch immer an. Dort wirst Du nirgends derartig knappe Haltestellenabschnitte finden. Und wenn Du jetzt die Stammstrecke in München meinst, dann zähl' einfach die Fahrgäste pro Station! Das Geld das da verbaut würde fehlt dann an viel wichtigeren Stellen!
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Geld ist genug da, und zwar für alles, was Sinn macht. Eins gegen das andere aufzuwiegen, das führt zu nichts.
Schau dir mal Karlsruhe an - da hast du das genaue Gegenteil vcn dem, was du als Beispiel bringst. Wir werden in Innsbruck irgendwo in der Mitte zu liegen kommen müssen.
Die S-Bahn-Strecke durchs Zentrum ist einer der beiden Schienenenäste in Ost-West-Richtung durch die Kernstadt. Der andere Ast wird, mindestens im Bereich zwischen Rum und Völs, die IVB-Stadtbahn sein. Die IVB-Stadtbahn wird, wie wir wissen, im Zentrum eine größere Haltestellendichte haben - Grund dafür ist genau der, den ich oben für die S-Bahn genannt habe. Deshalb macht das, wenn technisch nichts dagegen spricht, bei der S-Bahn ebenso Sinn, denn die Bahnlinien haben auf beiden Strecken die selbe primäre Aufgabe: Passagiere vom Zentrum ins Umland zu bringen, und umgekehrt. Eventueller
Zeitverlust durch die geringeren Haltestellenabstände betrifft in vollem Umfang nur "Durchfahrer", die aber eine Minderheit sind.
Grundprinzip verstanden?
Wenn ja, könnten wir uns ja eventuell wieder den technischen Details einer solchen Station zuwenden.
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Zuletzt bearbeitet von manni: 12.01.2010 20:00, insgesamt einmal bearbeitet
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