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ManuelausDE FahrdienstleiterIn
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Beitrag #52402 Erstellt: 17.08.2009 00:19
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Steph schrieb: |
Irgendwie wirkt das Forum sonst ziemlich billig, wenn dich in jedem posting gleich 2 Mal jemand "anraucht" etc. (keine Raucher-Diskriminierung!) |
Ja, wieso eigentlich nicht? Hier wird ja teilweise ein dermaßenes Autofahrer-Bashing betrieben, dass auch eine Diskriminierung von anderen Tatsachen, die einen stören, drin sein müssen. Ich beispielsweise störe mich in der Tat extrem daran, wenn jemand in der Öffentlichkeit raucht, speziell dergestalt, dass ich oder auch und vor allem Kinder den Gestank ertragen müssen.
Um aber auch noch etwas zu der Smilie-Diskussion beizutragen, meine ich, dass es hier jedem selbst überlassen sein sollte, wie viele Smilies er benutzt. Ich habe die Basissmilies immer schon gerne genutzt, um Ironie, Freude oder andere grundsätzliche Dinge zu kennzeichnen, welche im Schreiben vielleicht nicht so herüberkommen wie beim Sprechen. Alle weiteren Smilies sind in meinen Augen nur Spielerei.
Grüße,
Manuel
Zuletzt bearbeitet von ManuelausDE: 17.08.2009 00:20, insgesamt einmal bearbeitet
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manni Betreiber des Forums
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Beitrag #52404 Erstellt: 17.08.2009 10:13
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Genau das war auch meine Hoffnung, dass sich das eh von selber beruhigt - scheint ja auch so zu sein. Ich habe nämlich eigentlich keine Lust, tausende Smileys durchzugehen und bei jedem einzelnen einzuschätzen, ob der nun behalten wird oder nicht, mit dem Ergebnis, dass gerade der dann doch jemandes neuer Lieblingssmilie war.
Was die Raucher angeht, Manuel, da hast du natürlich völlig Recht. Furchtbar. Ich persönlich finde allerdings die Fresser noch viel schlimmer, die in der Tram Fleischkässemmeln oder Knabberzeug so verzehren, so dass man's im ganzen Wagen riecht und vielleicht sogar noch hört - grauenvoll. Unzivilisiert. Ganz arg sind natürlich auch die Sprecher, also Menschen, die in der Öffentlichkeit reden. Was man da manchmal zu hören kriegt! Am schlimmsten von allen sind aber die Existierer, das sind Leute die durch ihre bloße Existenz ein Ärgernis darstellen, die z.B. Sitz- oder Stehplätze benötigen, im Weg stehen und bei anderen für Zeitverlust sorgen. Auch ich frage mich angesichts dieser mannigfaltigen Ärgernisse: was ist mit den Kindern? Denkt denn niemand an die Kinder? *dieHändeübermKopfzusammenschlag*
Nein, Scherz beiseite, ich denke nicht, dass es irgend etwas gibt, was dermaßen schädlich und trotzdem auf so breiter Basis gesellschaftlich akzeptiert, dabei aber einfach nicht notwendig ist wie die Autofahrerei in der Stadt bzw. auf Kurzstrecken bis ca. 50 km, bei vorhandenen Alternativen. Ständig sterben Menschen durch sie, direkt und indirekt. Beim Aufenthalt an einer auch nur mittelmäßig befahrenen Straße oder Tankstelle braucht man gar nicht zu rauchen, um trotzdem die volle Dosis Schadstoffe in die Lungen zu kriegen.
Wenn wir aber schon beim Thema "Kinder" sind: in meinem Augen gibt es nichts Unverantwortlicheres, als Kinder im Auto zu transportieren. Egal ob mit oder ohne Kindersitz: ein Auto ist eine potenzielle Todesfalle, wer in eins einsteigt, sollte sich dessen bewusst sein, sollte dieses Risiko bewusst in Kauf nehmen. Ein Kind kann so eine Entscheidung aber nicht treffen und so ein Risiko nicht verstehen; es geht aber dabei um nicht weniger als um Leben und Gesundheit. Deshalb finde ich es inakzeptabel, Kinder im Auto zu transportieren, das ja nach dem Motorrad das gefährlichste aller Fortbewegungsmittel ist. Das vergangene Wochenende hat das ja in Tirol wieder mal deutlich gezeigt.
Deswegen, glaube ich, darf und soll man den Autoverkehr bashen. Es kann gar nicht genug Gegengewicht zu diesem Wahnsinn geben.
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Zuletzt bearbeitet von manni: 17.08.2009 11:16, insgesamt einmal bearbeitet
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Linie R Verkehrsbetriebs-Boss
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Beitrag #52418 Erstellt: 17.08.2009 15:09
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manni schrieb: |
Wenn wir aber schon beim Thema "Kinder" sind: in meinem Augen gibt es nichts Unverantwortlicheres, als Kinder im Auto zu transportieren. Egal ob mit oder ohne Kindersitz: ein Auto ist eine potenzielle Todesfalle, wer in eins einsteigt, sollte sich dessen bewusst sein, sollte dieses Risiko bewusst in Kauf nehmen. Ein Kind kann so eine Entscheidung aber nicht treffen und so ein Risiko nicht verstehen; es geht aber dabei um nicht weniger als um Leben und Gesundheit. Deshalb finde ich es inakzeptabel, Kinder im Auto zu transportieren, das ja nach dem Motorrad das gefährlichste aller Fortbewegungsmittel ist. Das vergangene Wochenende hat das ja in Tirol wieder mal deutlich gezeigt. |
Sry, wenns jetz bissl Off Topic wird, aber eins muss man bedenken:
Aber in dein meisten Gegenden, vor allem auf dem Land (wie bei uns) wos hauptsächlich nur kleinere Gemeinden und Städte gibt gehts aber hald net anders, da kannst den öffentlichen Verkehr vergessen.. mal abgesehn von den paar Bahnstrecken wo die Regionalzüge im 60-min-Takt fahren.
Aber Bus kannst bei uns in den meisten Gegenden eh vergessen, entweder weil er nur paar mal am Tag fährt oder weils auch viele Dörfer gibt wo gar nix fährt. Wie will man sonst wo hinkommen ohne Auto?
Ich mag Öffis zwar auch lieber, aber wos net anders geht gehts net.
Und oftmals kommt man mit dem Auto hald auch billiger weg und ist viel schneller als mit den Zug. Da denken sich die Leut hald auch wieso sollts mit den Zug fahren, wenns mit den Auto 1. billiger, 2. schneller und 3. flexibler sind..
Und dass man ohne Auto flexibel ist brauchts hald auch auf den Regionalbuslinien einen anständigen Taktfahrplan. Und ob sich das in so zerstreuten Gegenden lohnt is hald auch fraglich..
Will damit sagen: Ohne Auto gehts hald leider oftmals nicht.
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manni Betreiber des Forums
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Beitrag #52419 Erstellt: 17.08.2009 15:14
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Da hast du Recht, Marco; das Problem liegt hier in der Zersiedelung, die ist sozusagen die Krankheit, das Auto nur ein Symptom davon.
Dass man aber auch solche Gegenden angemessen mit dem ÖV erschließen kann, sieht man ja in der Schweiz, in Südtirol, auch in manchen Gegenden Tirols (Zillertal, Unterland)... also gehen tut's schon.
Aus all dem folgere ich, wieder aufs Thema "Risiko des Autofahrens" bezogen: wer mit Kindern in eine Gegend zieht, in der ein Auto zwingend notwendig ist, handelt an diesem Punkt schon unverantwortlich.
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Linie R Verkehrsbetriebs-Boss
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Beitrag #52421 Erstellt: 17.08.2009 16:12
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manni schrieb: |
Dass man aber auch solche Gegenden angemessen mit dem ÖV erschließen kann, sieht man ja in der Schweiz, in Südtirol, auch in manchen Gegenden Tirols (Zillertal, Unterland)... also gehen tut's schon. |
Hmm, die großen Alpentäler sind auch dichter besiedelt und oftmals auch größere Gemeinden als jetz flache oder hügelige Gegenden, wo man eben in alle Richtungen kann.
Zu der Schweiz kann ich jetz leider nichts sagen, da kenn ich mich zu wenig aus.
Zitat: |
Aus all dem folgere ich, wieder aufs Thema "Risiko des Autofahrens" bezogen: wer mit Kindern in eine Gegend zieht, in der ein Auto zwingend notwendig ist, handelt an diesem Punkt schon unverantwortlich. |
Ja OK, aber die sache is die, die meisten ziehn ja net dort hin, sondern wohnen hald schon immer dort, ham dort a Haus oder einen Hof, dann zieht man hald auch net so einfach um in die Stadt, nur weil man dort ohne Auto auskommen könnt.
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Linie 4206 VerkehrsministerIn
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ice108 VerkehrsministerIn
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Beitrag #52427 Erstellt: 17.08.2009 20:02
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Zitat: |
Linie R schrieb: |
manni schrieb: |
Dass man aber auch solche Gegenden angemessen mit dem ÖV erschließen kann, sieht man ja in der Schweiz, in Südtirol, auch in manchen Gegenden Tirols (Zillertal, Unterland)... also gehen tut's schon. |
Hmm, die großen Alpentäler sind auch dichter besiedelt und oftmals auch größere Gemeinden als jetz flache oder hügelige Gegenden, wo man eben in alle Richtungen kann.
Zu der Schweiz kann ich jetz leider nichts sagen, da kenn ich mich zu wenig aus.
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Kleine Stichprobe aus Südtirol, entstanden nach einer Bergtour übers Pfitscher Joch.
Bus das Pfitschtal talauswärts, Abfahrt Montag 14:10 Uhr, also für meine Begriffe nicht gerade eine Stosszeit. Am Ende waren immerhin 25 Leute, größtenteils Einheimische, im Bus. Im ganzen Pfitschtal wohnen laut http://de.wikipedia.org/wiki/Pfitsch nur 2662 Leute.
Also wenn man will scheint es zu gehen.
Bei irgendwelchen weit oben am Hang liegenden Siedlungen, z.B. die Höfe oberhalb von Sellrain am Südhang, oder diverse Orte auf Terassen über dem Tal, ist es natürlich was anderes. Da würde ich aber auch in Frage stellen, ob eine Anbindung mit benzinschluckenden Autos (bei mehreren Hundert Höhenmetern Transport von einer Tonne Blech sicher nicht wenig) so zukunftsträchtig ist...
Ich frage mich, ob Seilbahnen (nicht primär für touristische Zwecke, sondern als Anbindung) da nicht sinnvoller wären, die sind nämlich elektrisch betreibbar.
Und ich frage mich, ob so eine Ein-Kabinen-Seilbahn nicht prinzipiell führerlos betreibbar wäre. Will sagen, wo ist da der prinzipielle Unterschied zu einem Aufzug, der auch nur an den beiden Endpunkten halten und aufgehen darf, und der selbstverständlich auch mitten in der Nacht ohne Personal verfügbar ist? Wenn sie das wäre, könnte man so eine Anbindung nämlich sogar rund um die Uhr verfügbar halten.
Zitat: |
Zitat: |
Aus all dem folgere ich, wieder aufs Thema "Risiko des Autofahrens" bezogen: wer mit Kindern in eine Gegend zieht, in der ein Auto zwingend notwendig ist, handelt an diesem Punkt schon unverantwortlich. |
Ja OK, aber die sache is die, die meisten ziehn ja net dort hin, sondern wohnen hald schon immer dort, ham dort a Haus oder einen Hof, dann zieht man hald auch net so einfach um in die Stadt, nur weil man dort ohne Auto auskommen könnt. |
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Sicher richtig. Nur würden die meisten Leute wohl selbst dann nicht auf die Idee kommen, den Verzicht auf ein Auto durchzuspielen, wenn die ÖPNV-Anbindung es hergeben würde. Da orte ich schon eine gewisse Denkblockade.
Ist weiterhin OT, aber vielleicht verschieb es Manni ja z.B. zur allgemeinen Verkehrspolitik.
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Linie 4206 VerkehrsministerIn
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Beitrag #52435 Erstellt: 17.08.2009 22:20
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Letzteres den Topic zu verschieben finde ich eine gute Idee
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sLAnZk BeherrscherIn allen Verkehrslebens
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Beitrag #52437 Erstellt: 17.08.2009 22:32
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Der Vergleich zwischen an der Straße stehen und eine rauchen hinkt insofern, als die Dimension der Belastung eine ganz andere ist, auch für die Leute, die im selben Lokal sitzen.
Ich erlebe es in Italien als sehr angenehm, daß die Dinge einfach klar und geradeaus sind - draußen ja, drinnen nein. Super beim Schifahren, wenn es einen nicht wieder in den Schneesturm hinausdrückt, wenn man die Tür der Hütte öffnet.
Diese blöden Existierer mag ich auch nicht.
Das mit den smileys regelt sich ganz sicher selbst, die große Auswahl ist wertvoll, aber wir werden eh nur sehr wenig davon sehen.
Es kreist die Tram in meinem Kopfe
herum fährt sie mit Strom
es liegt so Spannung an meinem Schopfe
das hab ich jetzt davon.
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Linie 4206 VerkehrsministerIn
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Beitrag #52438 Erstellt: 17.08.2009 22:37
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Kann mich dem sLAnZk nur anschließen
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Gesplittet: 17.08.2009 23:19 Uhr von manni Von Beitrag Don't stop til you get enough smilies aus dem Forum 4er-Cafe |
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manni Betreiber des Forums
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Beitrag #52440 Erstellt: 17.08.2009 23:20
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Danke für den Hinweis, ist hiermit in einen eigenen Thread verschoben.
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Linie 4206 VerkehrsministerIn
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manni Betreiber des Forums
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Beitrag #52569 Erstellt: 20.08.2009 09:59
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ice108 schrieb: |
Also wenn man will scheint es zu gehen.
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Genau darum geht's, ja. Wenn man will, dann geht's auch.
Niemand ist gezwungen, abseits jeder Verkehrsanbindung zu leben. Tut das jemand, dann, um Kosten zu sparen, die dann aber wieder auf alle zurückfallen, denn die Instandhaltung der Erschließungsstraßen entlegener Gegenden zahlen nicht die, die dort wohnen, sondern eben alle, auch die, die in der Stadt wohnen. Da müsste man ansetzen, das gehört geändert.
Wer sich der Gemeinschaft, der Stadt, entzieht und damit zum "Infrastruktur-Schmarotzer" wird, möge auch in gerechtem Ausmaß dafür zur Kasse gebeten werden, also z.B. nicht nur für den Kanal-Hausanschluss, sondern für den ganzen Kanal bis zur Einmündung in den nächsten Hauptsammler. Und nicht nur für die Hauszufahrt, sondern für die ganze Straße bis zur nächsten Landesstraße. Dito für Strom und Wasser und ÖV. Dazu eine CO2-Abgabe, sofern es sich nicht um ein Passivhaus handelt. Und Wohnbauförderung sollte es sowieso nur für Eigentumswohnungen in energieautarken, stadtnahen Wohnanlagen geben, keinesfalls für Einfamilien- bzw. Reihenhäuser. Würde so eine Politik verfolgt, wäre das Zersiedelungsproblem sicher bald erledigt, weil nur noch wenige sehr Reiche sich das "Haus im Grünen" leisten könnten - und die würden nicht weiter ins Gewicht fallen. Gleichzeitig würde die Pendlerproblematik stark abgemildert.
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Zuletzt bearbeitet von manni: 20.08.2009 10:02, insgesamt 3 mal bearbeitet
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