Innsbrucks Verkehrsforum: unmoderiert, schnell und immer aktuell - seit 0 Tagen Datum und Uhrzeit: 20.04.2024 00:45
Internet-Diskussionsforen sind Dir neu? Internet-Abkürzungen werden hier erklärt, und hier erfährst Du mehr über gute Umgangsformen im Internet!
Natürlich ist jegliche Art von Behinderung schlecht - aber allein eine Druckknopfampel machts dann doch nicht aus. In Innsbruck gehört eine Beschleunigung des ÖPNV realisiert, mit dem sich die Fahrzeuge den Fahrweg freischalten (mit dem eingesetzten RBL kein Problem); Fußgängerampeln können mit integriert werden und schalten selbst dann nicht auf Rot, wenn der Knopf gedrückt ist und eine Bahn kommt. Und selbst, wenn ich mich in Gefahr begebe, mich zu wiederholen: in der Innenstadt gehören die Autos minimiert. Da gibt's viel zu viele ...
Das ist ehrlichgesagt das Erste, was mir als Außenstehendem an der Stadt bisher immer wieder aufgefallen ist: Mensch, wo kommen die ganzen Autos in diesem Schachbrettmuster von stark befahrenen Strassen her?
Am Plan für die Einfahrt in's O-Dorf finde ich es richtig lustig, dass Zebrastreifen über die eigenen Gleikörper gemalt wurden, wo doch laut Stassenverkehssordnung weder eine Notwenigkeit noch ein Sinn darin zu erkennen ist. Der Fußgänger hat gegenüber einer Strassenbahn immer Nachrang! Auch am Zebrastreifen! Einzige Ausnahme besteht bei geregelten Übergängen. Aber wir sind in Innsbruck. Vieleicht planen unsere Spezialisten im Tiefbauamt ja Druchknopfampeln
Und wie soll die Straßenbahn die Knöpfe drücken? Mensch, die Straßenbahn wird bei uns total benachteiligt. Das müsst ihr einsehen. Fragt doch mal eure Bekannten, die keine Tramfans sind, wer Vorrang hat: Fußgänger oder Tram? Und die werden sicher sagen, dass der Fußgänger Vorrang hat.
Unwissenheit schützt vor Strafe nicht!!!
Frag durchschnittliche Lenkraddreher nach grundlegenden Gesetzen, sie werdens nicht wissen.
In Wien haben sie das vor der TU bei der neuen Station Resselgasse auch gemacht, aber dann schnell wieder runtergekratzt.
Wahrscheinlich sind sie drauf gekommen, daß Zebrastreifen auf selbständigen Gleiskörpern völliger Unsinn laut StVO sind.
Fußgänger werden bei den neuen Trassen garantiert nur in der Fußgängerzone "Vorrang" vor dem Schienenfahrzeug haben (resp. das Schienenfahrzeug im Schritttempo fahren).
Das mit den Schutzwegen über eigene Gleistrassen haben sie bei uns auch bis vor ein paar Jahren noch gemacht, inzwischen machen sie's nicht mehr. Ich weiss nicht ob sie von selber draufgekommen sind oder drauf gestoßen wurden.
Es wohl leider darauf hinauslaufen müssen, dass ein paar hoffentlich leichte Unfälle passieren, die sich ins kollektive Bewusstsein einprägen, wenn die Straßenbahn (siehe auch die Diskussion zu den STB-Übergängen!) jemals flott fahren können soll. Es kann nicht sein, dass Triebfahrzeugführer von Schienenfahrzeugen vor Eisenbahnkreuzungen Rücksicht nehmen müssen auf eventuell querende Autos, und es kann auch nicht sein dass sie außerhalb von Fußgängerzonen auf Fußgänger achten und wie Autos "bremsbereit" fahren müssen.
Entweder das wird durchgezogen, oder das System wird nie richtig funktionieren.
Ich sehe seit Umstellung auf die Flexis bei einigen Fahrern schon den Trend zum flott und "selbstbewusst" Fahren. Das finde ich sehr gut. Wenn da ein Blechkistenparker die Tür aufreißen würde, könnt' die Bahn nicht mehr stehenbleiben. Türe weg. Gut so. Besser, als wenn die Bahn mit 20 km/h herumschleicht.
___________________________________________________________________________________________
User, die Beiträge grundlos Rot bewerten, sich respektlos, polemisch, wiederholt off-topic oder inhaltslos unsachlich (z.B. aussagelos zynisch, faktenfern oder verschwörungsmythisch) äußern, werden gesperrt und/oder ihre Beiträge kommentarlos gelöscht. Eine Warnung oder aktive Benachrichtigung über Sperre oder Löschung erfolgt nicht. Nach Begründung per Mail oder Webformular kann eine Sperre wieder aufgehoben werden.
Zuletzt bearbeitet von manni: 16.03.2009 14:10, insgesamt einmal bearbeitet
Gestern war ja die ministerliche Pressekonferenz, in der es auch um den Bundeszuschuss für die Stadtbahn ging.
SPÖ und Land wollten das Ergebnis - siehe gestrige Presseberichte - als Erfolg verkaufen, in Wahrheit sind wir aber keinen Millimeter weiter als vorher: Geld vom Bund gibt es nur, wenn die Strecke zu 100% eine Nebenbahn ist (also die StrabVO nicht angewendet werden muss).
Knackpunkt sind aus Sicht der Stadt alle Mischverkehrs-Trassenabschnitte.
Aus meiner Sicht ist es nur der Kernbereich Anichstraße und MTS, weil die Bahn dort im Hinblick auf Gestaltung dieser Bereiche als Fußgängerzone oder Shared Space auf Sicht fahren muss. Alles andere lässt sich unter Entfernung von Parkplätzen und Beschneidung des Autoverkehrs als Eigentrasse umsetzen.
Nun frage ich mich: wenn der Bund so auf eine praxisferne 100%ige Nebenbahntrassierung besteht, warum ist man dann nicht kreativ und teilt das Projekt: man beantragt eine Konzession für eine Linie von Völs bis Anichstraße und eine weitere von Hall bis Salurner Straße.
Den (FuZo-/Shared-Space)- Abschnitt dazwischen finanzieren Stadt und Land halt alleine bzw. gibt's den eh schon zur Hälfte, resp. ein Gleis.
Man ließe sich also vom Bund eine Stadtbahn nach Völs bezahlen und eine Stadtbahn nach Hall.
In der Praxis kann man ja dann die beiden Linien zusammenhängen und durchfahren.
Warum nicht so?
___________________________________________________________________________________________
User, die Beiträge grundlos Rot bewerten, sich respektlos, polemisch, wiederholt off-topic oder inhaltslos unsachlich (z.B. aussagelos zynisch, faktenfern oder verschwörungsmythisch) äußern, werden gesperrt und/oder ihre Beiträge kommentarlos gelöscht. Eine Warnung oder aktive Benachrichtigung über Sperre oder Löschung erfolgt nicht. Nach Begründung per Mail oder Webformular kann eine Sperre wieder aufgehoben werden.
Zuletzt bearbeitet von manni: 17.03.2009 12:24, insgesamt 2 mal bearbeitet
Und ausserdem wird es sich auch in der Kranebitter Alle mit dem Nebenbahn Kriterien spiessen. Auf einer Nebenbahn darf meiner Ansicht auch kein nicht Spurgeführter Bus fahren. Ich finde es ohnedies einen kaum noch zu überbietenden Unsinn die Überlandbusse auf dem Gleisköroer fahren zu lassen - sorry aber ein Bus gehört auf die Strasse und nicht auf einen Gleiskörper, wenn dieser Gleiskörper von Schienenfahrzeugen mit hoher Geschwindigkeit befahren werden sollen!
Da hast du Recht, Tramtiger; das Problem ist einfach die sinnlose Parallelführung, von der der VVT aber anscheinend nicht abgehen will.
Wenn man schon die Regionallinien aus dem Westen unbedingt ins Zentrum führen will, könnte man sie auch in Völs an die Stadtbahn anbinden und dann über die Autobahn bis ins Zentrum führen (Anschluss Mitte), ggf. auf einer zu den HVZ reservierten Spur. Es bräuchte dazu allerdings auch einen Buskorridor AIM-Hbf.
___________________________________________________________________________________________
User, die Beiträge grundlos Rot bewerten, sich respektlos, polemisch, wiederholt off-topic oder inhaltslos unsachlich (z.B. aussagelos zynisch, faktenfern oder verschwörungsmythisch) äußern, werden gesperrt und/oder ihre Beiträge kommentarlos gelöscht. Eine Warnung oder aktive Benachrichtigung über Sperre oder Löschung erfolgt nicht. Nach Begründung per Mail oder Webformular kann eine Sperre wieder aufgehoben werden.
Da hast du Recht, Tramtiger; das Problem ist einfach die sinnlose Parallelführung, von der der VVT aber anscheinend nicht abgehen will.
Wenn man schon die Regionallinien aus dem Westen unbedingt ins Zentrum führen will, könnte man sie auch in Völs an die Stadtbahn anbinden und dann über die Autobahn bis ins Zentrum führen (Anschluss Mitte), ggf. auf einer zu den HVZ reservierten Spur. Es bräuchte dazu allerdings auch einen Buskorridor AIM-Hbf.
___________________________________________________________________________________________
User, die Beiträge grundlos Rot bewerten, sich respektlos, polemisch, wiederholt off-topic oder inhaltslos unsachlich (z.B. aussagelos zynisch, faktenfern oder verschwörungsmythisch) äußern, werden gesperrt und/oder ihre Beiträge kommentarlos gelöscht. Eine Warnung oder aktive Benachrichtigung über Sperre oder Löschung erfolgt nicht. Nach Begründung per Mail oder Webformular kann eine Sperre wieder aufgehoben werden.
Bei den gestrigen und heutigen Presseberichten ist es wieder mal recht unterhaltsam, zu sehen, mit welch unterschiedlicher Diktion Politik und Presse ein und die selbe Sache kommentieren.
___________________________________________________________________________________________
User, die Beiträge grundlos Rot bewerten, sich respektlos, polemisch, wiederholt off-topic oder inhaltslos unsachlich (z.B. aussagelos zynisch, faktenfern oder verschwörungsmythisch) äußern, werden gesperrt und/oder ihre Beiträge kommentarlos gelöscht. Eine Warnung oder aktive Benachrichtigung über Sperre oder Löschung erfolgt nicht. Nach Begründung per Mail oder Webformular kann eine Sperre wieder aufgehoben werden.
Ich versteh das Problem nicht ganz.
Über die Kranebitter Allee wird die Hälfte der Linie 4176 (Zirl-Telfs-Nassereith; 15 bzw. 30-min-Takt) geführt (die andere Hälfte über Innrain, Autobahn). Die überschneidet sich kaum mit der Regionalbahn nach Völs.
Anders die Linie 4163 (Mils-Völs; 60-min-Takt). Da gibt es sicher Optimierungsmöglichkeiten, z.B. mit Führung im Westen übern Innrain (oder ganz streichen) und im Osten statt über die B171 über Ampass (als Ersatz für S und 4130).
War da nicht einmal die Reder von einem vollen Knoten an der Kreuzung Brunnecker Strasse - Museum Strasse? Die Verbindung von Süden in Richtung Westen scheint jetzt nicht mehr auf? Eine Umleitung der Stubaier über die Museumstrasse ist daher nicht möglich!
Und was ist mit dem Abschnitt Richtung Westen über Unibrücke und ......
Zuletzt bearbeitet von Tramtiger: 02.04.2009 09:22, insgesamt einmal bearbeitet
Es wird ein voller Knoten, dieser wird aber erst 2010 gebaut. Dieser Plan ist von März 2007, also nicht der letzte. Er ist eher dazu gedacht, einen Überlick zu geben, weil im Groben wird's so werden. - Mehr zu all dem heute abend. - Ob sonst noch was gebaut wird in diesem Sommer, ist immer noch nicht bekannt, sonst hätt' ich's ja geschrieben...
___________________________________________________________________________________________
User, die Beiträge grundlos Rot bewerten, sich respektlos, polemisch, wiederholt off-topic oder inhaltslos unsachlich (z.B. aussagelos zynisch, faktenfern oder verschwörungsmythisch) äußern, werden gesperrt und/oder ihre Beiträge kommentarlos gelöscht. Eine Warnung oder aktive Benachrichtigung über Sperre oder Löschung erfolgt nicht. Nach Begründung per Mail oder Webformular kann eine Sperre wieder aufgehoben werden.
Die Situation ist nicht besch*****, weil derzeit - endlich - auf Hochtouren gearbeitet wird. Baubeginn Anfang 2010 ist immerhin der erste konkrete Termin, der jemals genannt wurde. Typisch österreichisches Jammern hilft jetzt keinem, es heisst jetzt vielmehr, das Beste aus der Situation zu machen. Ja, es gingen halt mit dem Peer'schen Planungsstopp wieder einmal ein paar Monate Zeit verloren, und deshalb kann im Sommer nicht gebaut werden. Zu spät, daran noch was zu ändern.
Das Beste aus der Situation machen, bedeutet meiner Meinung nach, die in diesem Jahr erneut verschwendete Zeit mit der Umsetzung des Amraser Projekts zu füllen, dieses entsprechend zu vermarkten und damit die Bevölkerung auf die kommenden Jahre des Bauens einzustimmen. Das fände ich jetzt enorm wichtig. Und ich hätte Null Verständnis dafür, wenn die Bürgermeisterin dafür nun kein grünes Licht geben würde. Damit kann sie nun beweisen, dass ihre immer wieder postulierte Einstellung "pro Tram-Ausbau" ernstzunehmen ist.
___________________________________________________________________________________________
User, die Beiträge grundlos Rot bewerten, sich respektlos, polemisch, wiederholt off-topic oder inhaltslos unsachlich (z.B. aussagelos zynisch, faktenfern oder verschwörungsmythisch) äußern, werden gesperrt und/oder ihre Beiträge kommentarlos gelöscht. Eine Warnung oder aktive Benachrichtigung über Sperre oder Löschung erfolgt nicht. Nach Begründung per Mail oder Webformular kann eine Sperre wieder aufgehoben werden.
___________________________________________________________________________________________
User, die Beiträge grundlos Rot bewerten, sich respektlos, polemisch, wiederholt off-topic oder inhaltslos unsachlich (z.B. aussagelos zynisch, faktenfern oder verschwörungsmythisch) äußern, werden gesperrt und/oder ihre Beiträge kommentarlos gelöscht. Eine Warnung oder aktive Benachrichtigung über Sperre oder Löschung erfolgt nicht. Nach Begründung per Mail oder Webformular kann eine Sperre wieder aufgehoben werden.
Also der Beitrag in Tirol heute vom Montag muss in vielen Bereichen als Bankrotterklärung mancher Politiker gesehen werden... Ist Innsbruck wirklich soweit noch hinter dem Mond? Was Wien fordert ist schon ok und wäre für die Regionalbahn auch gut... Auf zur Trassensuche unserer beider Regionalbahnäste...
Aber: es könnten ja Parkplätze wegfallen - um Himmels willen in welcher Zeit leben wir denn... Manchmal könnte man meinen manche sind noch nicht aus ihrem Traum der Fünfziger Jahre aufgewacht. Bitte liebe Politiker: schauen Sie sich doch um, was heute (im Jahre 2009) en vogue ist! Nicht Parkplätze erhalten - nein schauen Sie nach Bremen, Würzburg, Freiburg: ganze Strassenzüge mit der Strassenbahn lebenswert neu gestalten: Rasengleise, ev. Einbahnen, KEINE Parkplätze in Tramstrassen!!! Seien Sie doch froh die Tram zu bevorzugen, wie sonst wollen Sie denn den umweltpolitisch geforderten Umstieg auf IHRE Öffis erreichen? Etwa mit überzahlten Fahrpreisen? Die Tram muss Vorrang haben und es wäre das Auto, das eigentlich schon keinen Platz mehr (und auch nie wirklich hatte) in unseren historischen Stadtzentren hat! Die Regionalbahn würde da in einer Fussgängerzone - ach ja so etwas geht ja in Innsbruck nicht??? - auf quasi eigenem Gleiskörper sehr gut machen! Und man sieht ja wenn man Tram zurückbaut, was passiert: keine Umleitungstrecken und die moderne Tram kann nicht so fahren wie sie soll...
Innsbruck hat den Vorteil nicht Vordenkerstadt seien zu müssen, da wir viele gute und positive Beispiele im deutschsprachigen Umfeld haben... Innsbruck bräuchte nur kopieren, aber auch nur dann, wenn der Kniefall vor der Autofahrerlobby nicht so gross wäre, oder reicht unser Horrizont nicht aus, sich eine moderne Stadtbahn vorstellen zu können - die Enge der Berge scheint uns hier wohl Grenzen zu setzen...
seinerzeit hatte ein gewisser Emanuelle Lanzerotti dem Ministerialbeamten in Wien eine Studienreise in Schweiz gezahlt, um sie zu überzeugen, dass es elektrische Bahnen ähnlich zu seiner Bahn funktioniernder Weise gäbe und daher der Beweis der Funktion gegeben war und damit schlussendlich die Genehmigung der Bahn nach diesen Kriterien erfolgte...
Vielleicht sollte man das auch in Innsbruck andenken und so manchem "Altdenker" eine Besichtigung der VAG Freiburg, der WSB Würzburg oder der BSAG Bremen (mit ihrer neuen Strecke in die Überseestadt) ermöglichen... Gerade diese drei leben uns seit etwa 15 Jahren vor, wie man heute Öffentlichen Verkehr verstehen darf/soll... Eine Vorbildwirkung, die positive Auswirkungen haben kann/soll...
Das ist eben Österreich. In Österreich geht alles ein bisschen langsamer und ist alles ein bisschen weniger konsequent.
Davon abgesehen, glaube ich, dass man bei Peer auch zwischen den Zeilen lesen muss. Das Parkplatzargument in dem TV-Beitrag ist IMO eine "Beruhigungspille" für die Autolobby. Wir wissen ja, dass ohnehin weitgehend eigener Gleiskörper kommt und Parkplätze verschoben werden, wenn auch leider nicht durchgehend.
Ich halte das für Strategie.
Die Entscheidungsträger kennen mittlerweile alle die Vorbildbetriebe und sind diesbezüglich genau im Bilde. Am Unwissen läge es nicht.
Die Forderung des Bundes, 100% signalisiertes Fahren, wird bei dieser Stadtbahnlinie niemals erfüllbar sein, es sei denn, man würde im Abschnitt Anichstraße bis Salurner Straße in einem Tunnel fahren. Ich denke, dass Peer sich darauf bezieht.
Dein Text ist aber gut, Günter, schick ihn doch als Leserbrief an die TT, gezeichnet mit deinem guten Namen und jenem des VAT bin ich mir ziemlich sicher, dass er veröffentlicht wird.
___________________________________________________________________________________________
User, die Beiträge grundlos Rot bewerten, sich respektlos, polemisch, wiederholt off-topic oder inhaltslos unsachlich (z.B. aussagelos zynisch, faktenfern oder verschwörungsmythisch) äußern, werden gesperrt und/oder ihre Beiträge kommentarlos gelöscht. Eine Warnung oder aktive Benachrichtigung über Sperre oder Löschung erfolgt nicht. Nach Begründung per Mail oder Webformular kann eine Sperre wieder aufgehoben werden.
Zuletzt bearbeitet von manni: 08.04.2009 13:49, insgesamt einmal bearbeitet
Du kannst keine Beiträge in diese Kategorie schreiben. Du kannst auf Beiträge in dieser Kategorie nicht antworten. Du kannst Deine Beiträge in dieser Kategorie nicht bearbeiten. Du kannst Deine Beiträge in dieser Kategorie nicht löschen. Du kannst an Umfragen in dieser Kategorie nicht mitmachen.