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benvoglio PassagierIn
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Beitrag #39768 Erstellt: 14.10.2008 12:41
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Wenn ab Fahrplanwechsel die Mittenwald-Züge wieder auf ihre Stumpfgleise übersiedeln, werden die Bahnsteige 2 und 31 frei. Es dürfte durchaus machbar sein, dass die Brenner S-Bahn auf dem 2er einfährt, auf dem 3er gegenüber steht dann schon die S-Bahn nach Hall/Rosenheim bereit. Problematisch wird das ganze dann in der Früh- bzw. Abendspitze: Dort ist derzeit das Gleis 2 von REX Zügen zB in/aus Richtung Landeck-Zams gebucht. Diese müssten dann auf andere Gleise verfrachtet werden.
Die Gleise 1 bis 3 würden sich gut eignen, um für den S-Bahn-Verkehr adaptiert zu werden. Dort sind auch die Fußwege in Richtung Halle/Ausgang kürzer. Gleis 4, 5, 6 und 7 werden meistens von Fernverkehrszügen frequentiert. Wobei auf dem langen Bahnsteig 6/7 bis hin zum Orientexpress alles Platz hat (längster Bahnsteig für afaik 16 Wagen plus Lok). Generell benutzen Sonderzüge gerne die Gleise 6 und 7 - sind sie doch eine Art Reserve im stark frequentierten Hauptbahnhof.
Zuletzt bearbeitet von benvoglio: 14.10.2008 12:44, insgesamt 2 mal bearbeitet
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godwin FahrdienstleiterIn
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Beitrag #39771 Erstellt: 14.10.2008 13:02
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Funktionieren würde es vielleicht so (mit Fragezeichen):
Stumpfgleise:
Bstg. 21 - Mittenwaldbahn Richtung Scharnitz (ÖBB-Züge)
Bstg. 22 - Mittenwaldbahn Richtung München (DB-Züge)
Bstg. 31 - frei
Bstg. 41 - frei
Durchgangsgleise:
Bstg. 1 - S1 Richtung Ötztal/Landeck
Bstg. 2 - S1 Richtung Kufstein/Rosenheim
Bstg. 3 - S2 Richtung Brenner
Bstg. 4 - Fernverkehr Richtung Wien bzw. Bregenz/Zürich
Bstg. 5 - Fernverkehr Richtung Graz bzw. REX Saalfelden
Bstg. 6 - Fernverkehr Richtung Verona bzw. München
Bstg. 7 - Sonderfahrten und REX in der Morgen- und Abendspitze
Sonstige REX in den Morgen- und Abendstunden (immerhin kommen um halb 8 in der Früh innheralb kürzerster Zeit drei REX aus Kufstein und Landeck an) müssten die sonstigen nicht belegten Bahnsteige anfahren (der 6er ist um diese Zeit zB nicht belegt).
Zuletzt bearbeitet von godwin: 14.10.2008 13:03, insgesamt 2 mal bearbeitet
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manni Betreiber des Forums
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Beitrag #39772 Erstellt: 14.10.2008 13:02
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Danke, Ben, für deine fachkundige Beurteilung. Demnach dürfte das also möglich sein. Kann man die REX auch fixen Bahnsteigen zuteilen, bzw. jene REX, die die gleichen Relationen oder zumindest Richtungen wie die S-Bahn-Linien bedienen, auf den entsprechenden S-Bahnsteigen platzieren? Im Grunde genommen sind die REX in diesen Relationen ja nichts anderes als schnellere Verstärker der S-Bahn.
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godwin FahrdienstleiterIn
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Beitrag #39773 Erstellt: 14.10.2008 13:04
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Die REX passen nicht in den S-Bahn-Takt, Manni. Bei Taktverdichtung der S-Bahn wird's eng werden.
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manni Betreiber des Forums
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Beitrag #39775 Erstellt: 14.10.2008 13:15
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OK. Aber irgendwie mit der S-Bahn abgestimmt müssen die REX ja schon sein, doer? Es hätte ja nicht viel Sinn, die so parallel zu führen, dass es sich für die Nutzer gleich bliebe, ob sie REX oder S-Bahn nehmen.
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Hannes VerkehrsstadträtIn
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Beitrag #39787 Erstellt: 14.10.2008 15:10
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So wie ich das versteh sollen die REX abwechselnd mit der S-Bahn (bis Jenbach, Steinach, Telfs, Seefeld) und darüber hinaus fahren (nach Kufstein, Brenner, Landeck, Garmisch). Daraus gibt sich dann ein 15-min-Takt im zentralen Bereich, wobei die REX-Züge ca. jede 2. Haltestelle bedienen. Ob ,mann dann außerhalb des S-Bahn-Bereichs noch weitere Regionalzüge braucht, oder die REX dann eben alle Haltestellen bedienen oder immer abwechselnd die kleineren auslassen (wären dann 60min), weiß ich nicht.
Zuletzt bearbeitet von Hannes: 14.10.2008 15:11, insgesamt einmal bearbeitet
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manni Betreiber des Forums
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Beitrag #39788 Erstellt: 14.10.2008 15:44
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Klingt schlüssig. Da fehlen dann neben einigen Haltestellen nur noch zusätzliche S-Bahn-Kurse zwischen Allerheiligen und Rum für einen dichten innerstädtischen Takt auf dieser Achse.
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manni Betreiber des Forums
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Beitrag #39855 Erstellt: 15.10.2008 13:28
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In der heutigen TT (danke an Linie O):
TT schrieb: |
S-Bahn mit Schönheitsfehler
CHRISTOPH MAIR
Die Abstimmung von Tirols S-Bahnen klappt nicht. Die Inntal-S-Bahn fährt der Wipptaler vor der Nase weg.
Innsbruck - Das „S" bei S-Bahn steht für „schnell". Im Inntal sprinten die Talent-Züge im Halbstundentakt zwischen Telfs und Hall hin und her. Mit dem neuen Winterfahrplan (ab 14. Dezember) soll auch das Wipptal seine Schnellbahn bekommen.
„Ein Schildbürgerstreich"
Beim Blick auf die neuen Fahrpläne im Internet ist die Hoffnung auf schnelles Bahnfahren bei einigen jedoch getrübt worden, wie sie der TT berichteten. Denn das Umsteigen von der S 2 aus dem Wipptal auf die S 1 funktioniert noch nicht wirklich schnell.
Ganz konkret erreicht die S-Bahn von Steinach den Innsbrucker Hauptbahnhof immer genau eine Minute nach Abfahrt der S-Bahn Richtung Hall. Beispiel: Der Zug aus dem Wipptal kommt um 7.43 Uhr in Innsbruck an, jener nach Hall bläst aber schon um 7.42 zur Abfahrt. So setzt sich das den ganzen Tag fort - im Halbstundentakt, wohlgemerkt. Betroffene sprechen von einem „Schildbürgerstreich". Denn auch in die umgekehrte Richtung klafft die Zeitlücke.
Wie viele Pendler davon betroffen seien, ließe sich nicht genau feststellen. Nur ca. drei Prozent der rund 1300 Wipptaler, die die Öffis nutzen, steigen mehr als einmal um, allerdings wollen Verkehrsverbund Tirol (VVT) und ÖBB noch mehr Menschen auf die S-Bahn bringen. Der „Schönheitsfehler", wie er genannt wird, ist bekannt. Korrigiert werden könne er für diesen Fahrplan aber nicht mehr. „Wir haben alles ausgereizt", versichert VVT-Chef Jörg Angerer. Das Problem sei die Abstimmung der S-Bahn mit dem Personenfern- und dem Güterverkehr. Die Trassen dafür seien schon länger festgelegt und gerade die Brennerstrecke sei eine der am stärksten befahrenen Güterzugstrecken Europas. Angerer wies auch darauf hin, dass die Anschlüsse ganz in der Früh ohne Wartezeiten funktionierten.
Die Lücken untertags würden aber keine dauerhaften sein. Im Dezember 2009 stehe eine große Fahrplanreform an. Dabei sei ein S-Bahn-Ausbau mit Taktverdichtung und verbesserten Umstiegsmöglichkeiten geplant. Davon nicht mehr profitieren werden Patsch und Unterberg-Stefansbrücke. Die Streichung der Zughalte ist so gut wie fix. „Aus meiner Sicht ist es technisch kaum noch möglich, die Stationen zu bedienen", betont Angerer. Alternativen seien in Arbeit.
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Es ist also wie vermutet - geht fahrplantechnisch nicht anders.
Wenn das aber, wie in dem Artikel angegeben, nur für ein Jahr so ist, finde ich, ist es nicht so schlimm. Besser als nichts, sagen wir mal so. Die S-Bahn wird unterm Strich doch Jahr für Jahr besser.
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benvoglio PassagierIn
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Beitrag #39858 Erstellt: 15.10.2008 13:54
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"Fahrplantechnisch nicht möglich" - eine Standard-Ausrede. Der VVT zieht sich jetzt aus der Affäre, dies ist verständlich. Die Trassen sind bestellt, der Fahrplan steht. Bereits im März deponieren die EVUs ihre Trassenwünsche, über den Sommer kommt der Fahrplanentwurf zur Begutachtung. Damals ist diese Farce scheinbar niemandem aufgefallen. Oder wollte niemandem auffallen. Und genau dieser Umstand macht eine schiefe Optik, denn jetzt ist's zu spät und der Kunde bleibt auf der Strecke. Ob der Fahrplaner nun "vernünftig" war oder nicht, viel Bahn fahren tut er wohl nicht. Zumindest nicht vom Brenner ins Unterland...
Einen Vorteil hat die G'schicht: Die bereits gedruckten Fahrpläne müssen nicht eingestampft werden.
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manni Betreiber des Forums
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Beitrag #39859 Erstellt: 15.10.2008 13:57
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Ah, ok, du meinst, es wäre möglich gewesen und ist aber niemandem aufgefallen?
Wird aber schwer zu beweisen sein - da müsste man wahrscheinlich alle Fahrpläne alternativ ausarbeiten, Riesenaufwand, ohne tiefe Fachkenntnis kaum machbar....
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benvoglio PassagierIn
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Beitrag #39866 Erstellt: 15.10.2008 14:38
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Mit gutem Willen wäre einiges möglich. Ob jetzt ein Güterzug (zu Gunsten der S-Bahn) eine um 10 min verschobe Trasse bekommt, ist nicht essentiell. Die meisten Güterzüge verkehren sowieso mit Verfrühung. Wenn Kapazitätsengpässe in Tirol bestehen, dann zwischen Innsbruck und Kufstein. Dazu kommt noch, dass der Brenner eine Transitstrecke ist. Das heißt der meiste Güterverkehr ist in der Nacht zu bewältigen. Wieso sollten sich also S-Bahnen und Güterzüge bei einem 30-Minuten-Takt in die Quere kommen? Die Fahrzeit bis zum Brenner beträgt kaum eine halbe Stunde. Und die Brenner-Bergstrecke wurde auf österreichischer Seite in den letzten Jahren top ausgebaut. Zahlreiche Überleitstellen und kurze Blockabschnitte ermöglichen eine dichte Zugfolge. Auch das Argument, Güterzüge und Personenzüge wären verschieden schnell unterwegs, gilt hier nur bedingt: Die Höchstgeschwindigkeit auf der Strecke beträgt 100 km/h (Matrei - Steinach).
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Tw75 FahrbetriebsleiterIn
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Beitrag #39867 Erstellt: 15.10.2008 15:12
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benvoglio schrieb: |
Mit gutem Willen wäre einiges möglich. Ob jetzt ein Güterzug (zu Gunsten der S-Bahn) eine um 10 min verschobe Trasse bekommt, ist nicht essentiell. |
Ich denke, dass Verschiebungen das Fahrplangefüge durcheinander bringen würden. Man sollte bei Überlegungen hinsichtlich Verschiebungen über den Tellerrand (in diesem Fall das Land Tirol) hinausblicken.
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Linie O Globaler Forums-Moderator
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Beitrag #39870 Erstellt: 15.10.2008 15:56
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Aber wenn ein Güterzug im Blockabschnitt hinter der S-Bahn fährt, dann kann er die Höchstgeschwindikeit nicht ausnutzen, da er sonst am Ende jedes Blockabschnitts kurz halten muss, da die S-Bahn in einer Station hällt.
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muenchner LehrfahrerIn
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Beitrag #39872 Erstellt: 15.10.2008 16:19
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In der Schweiz werden bekanntlich die Fahrplanentwürfe ein Dreivierteljahr vor Inkrafttreten veröffentlicht. Dort hat der Bürger rechtzeitig zumindest die Chance, auf solche Nicht-Anschlüsse hinzuweisen, bevor es "zu spät" ist. Denn für den Außenstehenden ist ja nicht erkennbar, ob die "Fahrplanmacher" dies übersehen haben oder ob es eben nicht anders geht. Als in München Ende 2004 das gesamte Busnetz reformiert wurde, gab es auch einige Ungereimtheiten, wie z.B. Nicht-Anschluß, die dann erst im April 2005 bereinigt werden konnten. Mit einer Vorabveröffentlichung der Entwürfe hätte man dies auch vermeiden können.
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Tw75 FahrbetriebsleiterIn
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Beitrag #39887 Erstellt: 15.10.2008 21:58
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Tramtiger schrieb: |
Es ist immer das gleiche Spiel in Tirol!
Es ist z.B. bei der geringsten Verspätung des letzten Zuges aus Wien (Ankunft 22:30 HBF) nicht mehr möglich mit der Straßenbahn nach Pradl/Amras zu fahren |
Der letzte Zug aus Wien erreicht Innsbruck um 22:59 (OEC 767).
Nach Fahrplanwechsel siehts folgendermaßen aus:
22:55 EN 485 aus München
23:00 OEC 762 aus Salzburg
23:25 OEC 761 aus Bregenz
23:54 OEC 764 aus Wien
Ich teile die Ansicht von User Tramtiger.
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manni Betreiber des Forums
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Beitrag #39911 Erstellt: 16.10.2008 10:12
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Die Diskussion über die IVB-Betriebszeiten und Fahrgastzahlenentwicklung wurde hier gesplittet: http://forum.strassenbahn.tk/viewtopic.php?p=39910#39910
Bitte bei Themenwechseln auch entsprechend neue Themen anlegen.
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