Idee: Gleisstutzen in der nördlichen MTS als Kompromiss?

[godwin]

Nebenbei die Herkunft der Befragten ist auch nicht gerade repräsentativ. In erster Linie sollten die Einwohner der Stadt befragt werden, immerhin zahlen diese ja mit. Und einen Deutschen zu befragen, der nur ein paar Tage seines Lebens in Innsbruck verbringt, wird diese Thematik auch nicht sonderlich am Herzen liegen.

 

[manni]

Das ist allerdings wahr. Die erste Frage bei der Befragung sollte die nach dem Wohn- oder Arbeitsort sein, und der sollte in der Agglomeration Innsbruck liegen. Sonst ist die Antwort zum Verschmeißen. Ich maß' mir ja auch nicht an, bei der Gestaltung des öffentlichen Raums auf Rhodos mitreden zu dürfen, nur weil ich ein paar Wochen im Jahr dort bin, oder in anderen Städten, weil ich dort geschäftlich ein paar Tage verbringe.

 

[Obusfahrerin]

[Der Text dieses Postings wurde auf Wunsch des Users gelöscht]

 

[sLAnZk]

Der sLAnZk hat sich den Beitrag über Rhodos aus Deiner Feder nicht nochmals angeschaut, aber gut in Erinnerung, daß Du eine Meinung gehabt hast - und die war interessant. Warum also nicht Ideen von jemandem, dessen Landsleute einen großen Teil unseres Tourismus in der Stadt ausmachen, transportieren?

Daß die Zeitung nicht der Standard ist, ist klar. Dafür ist sie auch gratis.

Die Leute differenzieren ganz sicher zwischen normalem Trambetrieb alle sagen wir zehn Minuten und Nostalgiebetrieb gelegentlich und am Samstag. Ist auch ein großer Unterschied, ob zB die Dreier durchfährt oder für gewöhnlich gar nichts.

Vieles, was die Leute sagen, ist völlig richtig. Leider aber ist richtig allein nicht genug.