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Tramtiger VerkehrsministerIn
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Hannes VerkehrsstadträtIn
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Beitrag #32380 Erstellt: 24.04.2008 09:59
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@ tramtiger:
Vergiss aber nicht die Tankstelle auf der Südseite (Hnr. 45). Mir wär eine durchgehende Südlage von der ab Einmündung Technikerstraße bis zur Klinikkreuzung allerdings auch 1000x lieber. Siehe unser AIN-Konzept.
@ godwin:
Noch übersichtlicher wäre, die Linie A ohne diesen Umweg zur Wendeanlage Nagillerstraße zu führen und statt dessen den Lk in die Peerhofsiedlung zu verlängern.
Zuletzt bearbeitet von Hannes: 24.04.2008 10:00, insgesamt einmal bearbeitet
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manni Betreiber des Forums
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Beitrag #32382 Erstellt: 24.04.2008 10:27
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Zur Tankstelle bräuchte es dann wohl eine Abbiege- und Einfädelungsspur und eine gesicherte Kreuzung. Idealerweise könnte der MIV sie nur noch aus einer Richtung anfahren, müssen die Autos halt irgendwo umdrehen. Die Stadtbahn ist aber für die Allgemeinheit mit Sicherheit wichtiger als eine Tankstelle.
@Tramtiger: da hast du natürlich Recht. Aber mir ist's immer noch lieber so, als im Mischverkehr.
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Zuletzt bearbeitet von manni: 24.04.2008 10:28, insgesamt einmal bearbeitet
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godwin FahrdienstleiterIn
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Beitrag #32387 Erstellt: 24.04.2008 10:48
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Hannes schrieb: |
Noch übersichtlicher wäre, die Linie A ohne diesen Umweg zur Wendeanlage Nagillerstraße zu führen und statt dessen den Lk in die Peerhofsiedlung zu verlängern. |
Ja, ist wahrscheinlich noch die bessere Idee, da die Relation Peerhofsiedlung - Sadrach/Hötting eh kaum genutzt wird (reine Spekulation meinerseits).
Anderer Gedanke: Bringt's was, wenn man gleich den LK mit dem A durchbindet?
So, ich schweife vom eigentlichen Thema ab, das sollte wo anders weiter diskutiert werden. Deswegen zurück zum eigentlichen Thema:
Gibt es eigentlich irgendwo eine aktuelle Detailplanung für den Bereich Bachlechner Straße - Unibrücke? Bevor wir hier über die Kreuzungsproblematik spekulieren, sollten wir ein paar Striche vor unseren Augen haben.
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manni Betreiber des Forums
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Beitrag #32393 Erstellt: 24.04.2008 11:09
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Die Detailplanung gibt es, wie ich gehört habe, wird aber erst gegen Anfang Juni soweit fertig sein, dass wir sie hier betrachten und besprechen können. Das wird wieder einmal alles ziemlich unter Verschluss gehalten.
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Obusfahrerin Gast
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Beitrag #32399 Erstellt: 24.04.2008 11:58
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Tramtiger VerkehrsministerIn
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Beitrag #32401 Erstellt: 24.04.2008 12:21
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@ Christian:
Signalgeregelte Zufahrten sind bei eigenen Trassen für Strassenbahnen international üblich! Auch die Innsbrucker werden sich an so etwas gewöhnen müssen!
@ Hannes:
Eine Verlängerung des A zur Technik wäre von besonderer Wichtigkeit, da dies erstmalig eine direkte Verbindung der Unistandorte Sternwartestrasse - Technikerstrasse (beide Biologie) ergeben würde. Derzeit ist es mit öffentlichen Verkehrsmitteln zeitlich schwer möglich zwischen diesen Standorten zu wechseln, was speziell die Einteilung der Vorlesungszeiten an der Biologie massiv behindert! Von Hörsaal zu Hörsaal muss derzeit eine Mindestzeit von 1 Stunde eingeplant werden!
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manni Betreiber des Forums
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Beitrag #32404 Erstellt: 24.04.2008 12:30
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Ad signalgeregelte Zufahrten: genau so ist es... es wird einiges an Neuem geben, an das die Innsbrucker Individualverkehrsteilnehmer sich gewöhnen werden müssen. Dazu gehören die signalgesicherten Zufahrten und Querungen ebenso wie etwa auch 55 bis 75 m lange Straßenbahnzüge, das Links- und Rechts-Schauen beim Queren einer Eigentrasse, das Nichtbefahren derselben, der Nachrang für Fußgänger gegenüber Schienenfahrzeugen auch am Schutzweg...
Ad A Technik - Hötting: hast du dazu auch Zahlen, Tramtiger? Wissen die Zuständigen um diese Problematik, wurde so eine Verbindung schon gefordert?
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Obusfahrerin Gast
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Beitrag #32405 Erstellt: 24.04.2008 12:31
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Tramtiger VerkehrsministerIn
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Beitrag #32406 Erstellt: 24.04.2008 12:36
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Ja, alles wird sich dort ändern müssen! Wer hindert bitte die Stadt eine gemeinsame Zufahrt zu den Betrieben ab dem Bauhaus zu fordern - wen es die Sicherheit erfordert!?
Oder wollen wir Zustände wie in Linz?
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manni Betreiber des Forums
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Beitrag #32407 Erstellt: 24.04.2008 12:40
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Es wird sich nicht nur dort vieles ändern müssen. Die Eigentrassen bringen zahlreiche Änderungen mit sich und an vielen Stellen werden Zufahrten zusammengefasst werden müssen. Das ist einfach so und war bisher noch überall so, wo so etwas realisiert wurde. Ist sicher nicht immer einfach zu lösen, aber Kompromisse zulasten der Sicherheit oder der Reisegeschwindigkeit von Tram und Stadtbahn wären fehl am Platz.
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sLAnZk BeherrscherIn allen Verkehrslebens
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Beitrag #32454 Erstellt: 24.04.2008 23:30
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Was mir nicht ganz eingeht ist, warum die beiden Richtungsgeleise unbedingt nebeneinander verlaufen müssen - es wäre doch bedeutend gescheiter, das eine Gleis südlich, das andere nördlich in Randlage zu machen, jedenfalls von Unibrücke bis Karwendelbahn, um dort die Straße zu queren und in Südlage weiterzufahren bis zur Kreuzung Technikerstraße, vorzugsweise ab Fischerhäuslweg in gewisser Distanz zur Allee mit ordentlich Gebüsch dazwischen.
Das wäre das Ideal, Platz braucht das auch nicht mehr oder weniger als jetzt, es wäre also durchaus unterzubringen, wenn man zwischen Unibrücke und Höttinger Auffahrt die Parkstreifen und (zum Teil) die Abbiegespuren opfert.
Und die Parkstreifen sollte man unbedingt opfern auf dem Altar der effizienten Verwendung öffentlicher Mittel. Wo sind wir denn?
Es kreist die Tram in meinem Kopfe
herum fährt sie mit Strom
es liegt so Spannung an meinem Schopfe
das hab ich jetzt davon.
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Obusfahrerin Gast
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Beitrag #32456 Erstellt: 24.04.2008 23:53
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Tramtiger VerkehrsministerIn
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Beitrag #32464 Erstellt: 25.04.2008 09:04
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ausserdem sind zwei eingleisige Strecken erheblich teuerer als eine zweigleisige!
Weiters ist ein temporärer Gleiswechsel über Kletterweichen dann nicht mehr möglich!
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werner FahrdienstleiterIn
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Hannes VerkehrsstadträtIn
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Beitrag #32470 Erstellt: 25.04.2008 11:39
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Deshalb ja auch unser Vorschlag mit der südseitigen Lage, da gibts zwischen Tankstelle und Uni keine einzige Hauseinfahrt.
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sLAnZk BeherrscherIn allen Verkehrslebens
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Beitrag #32505 Erstellt: 25.04.2008 23:44
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Das stimmt nicht. Beginnend bei der Tankstelle ist zuerst eine Zufahrt hinein zu diesem Therapiezentrum, dann eine größere Privatgarage, dann die Layrstraße, dann eine kleinere Einfahrt bei dem früheren Telephongeschäft, zuletzt eine größere Garageneinfahrt, bevor man dann zur Einmündung Fürstenweg kommt. Wie der Neubau an der Ecke Fürstenweg-Unibrückenrampe erschlossen werden wird, weiß ich gar nicht.
Das Argument mit den Hauseinfahrten leuchtet aber ein.
Zur Diskussion weiter oben über den Endpunkt in Allerheiligen wollte ich sagen, daß es gar nicht so wichtig ist, daß am Ende einer Linie ein Anschluß besteht zu einer weiteren - viel wichtiger ist, daß dieses Ende einen Namen hat, so wie etwa jetzt die Kirche.
Das Ende in der Karl-Innerebner-Straße wird direkt unter der Volksschule liegen, was sowohl ein gutes Ziel ist, als auch prägend auf unsere Kinder wirken wird, die in den Pausen von oben dem Treiben der roten Bahnen zuschauen werden können. Somit erscheint der Platz sehr vorteilhaft.
Es kreist die Tram in meinem Kopfe
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Heli VerkehrsministerIn
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sLAnZk BeherrscherIn allen Verkehrslebens
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Beitrag #32509 Erstellt: 26.04.2008 00:37
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Stimmt auch wieder - und sehr viel kommerzieller sind die zwischen BP und Unibrücke auch nicht.
Und in Sachen Kletterweichen denke ich auch nicht wirklich, daß da viel passiert, wenn man bei Bauarbeiten eben eingleisigen Betrieb macht zwischen Unibrücke und Karwendelbahn. Ist zwar weit, aber überschaubar.
Wir schweifen hier ab, ich schreibe in einem passenderen Thema weiter.
Es kreist die Tram in meinem Kopfe
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