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Thema: Linie 3 steckt fest - Priorisierung der Tram / Gestalterisches  Dieses Thema nach Facebook schicken  

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manni
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Beitrag #28686 BeitragErstellt: 30.01.2008 10:54
Linie 3 steckt fest - Priorisierung der Tram / Gestalterisches
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Und zwar im stromlosen Teil im Bogen Anichstraße - Bürgerstraße. Der Fahrer ist schin ganz verzweifelt. Es sind auch keine Fahrgäste da, die helfen können, die Tram ein Stück weiter zu schieben.
Oje.
lachen

Der nachfolgende Wagen wird ihn aus seiner misslichen Lage befreien und weiterschieben.

Edit: Titel angepasst
 

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Zuletzt bearbeitet von manni: 05.02.2008 02:25, insgesamt 2 mal bearbeitet

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Linie O
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Beitrag #28689 BeitragErstellt: 30.01.2008 16:06
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wieder die falsch gestellte weichen.
 

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manni
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Beitrag #28691 BeitragErstellt: 30.01.2008 16:11
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Nein, da ist anscheinend ein stromloses Stück mitten im Bogen.
Und intelligenter Weise haben die Fußgänger gleichzeitig mit der Bim Grün. Der Schutzweg mag für die Tram zwar nicht gelten, aber der Nachrang beim Abbiegen wahrscheinlich schon - weiss das jemand genauer? Also, um mich klarer auszudrücken: Tram will von Anich in Bürger abbiegen, Fußgänger wollen gleichzeitig entlang Anich die Bürger queren - muss die Tram warten, oder darf sie klingeln und weiterfahren und müssen die Fußgänger, trotz grüner Ampel, warten?
 

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Beitrag #28692 BeitragErstellt: 30.01.2008 17:29
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Ja, die Fahrleitungskreuzung mit der nicht mehr in Betrieb befindlichen O-Bus Fahrleitung.......

Ich rate mal.. Es war ein Lohner mit einfachem Schleifstück......
 

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ManuelausDE
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Beitrag #28695 BeitragErstellt: 30.01.2008 19:40
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Der Nachrang beim Abbiegen gilt für sämtliche Verkehrsmittel. Es muss ja schließlich auch IRGENDETWAS geben, worauf sich ein Fußgänger verlassen kann, und das ist das GRÜN der Ampel.

Einzige Möglichkeit, um diesen Konflikt zu entschärfen, wäre ein Sondersignal der Straßenbahn vor besagtem Gleisbogen, welches die restliche Kreuzung komplett sperrt. Das wiederum hätte aber zur Folge, dass die Tram NUR noch bei Fahrt zeigendem Sondersignal, und nicht mehr beim "allgemeinen Grünlicht" fahren dürfte -> Anforderungskontakt mit Vorrangschaltung wäre also notwendig.

Grüße,
Manuel
 

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Obusfahrerin
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Beitrag #28700 BeitragErstellt: 30.01.2008 23:59
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Luki
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Beitrag #28711 BeitragErstellt: 31.01.2008 13:38
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ManuelausDE schrieb:
Der Nachrang beim Abbiegen gilt für sämtliche Verkehrsmittel. Es muss ja schließlich auch IRGENDETWAS geben, worauf sich ein Fußgänger verlassen kann, und das ist das GRÜN der Ampel.

Einzige Möglichkeit, um diesen Konflikt zu entschärfen, wäre ein Sondersignal der Straßenbahn vor besagtem Gleisbogen, welches die restliche Kreuzung komplett sperrt. Das wiederum hätte aber zur Folge, dass die Tram NUR noch bei Fahrt zeigendem Sondersignal, und nicht mehr beim "allgemeinen Grünlicht" fahren dürfte -> Anforderungskontakt mit Vorrangschaltung wäre also notwendig.

Grüße,
Manuel


Ich muß Dich enttäuschen, laut StVO haben Schienenfahrzeuge auch beim Abbiegen (wie auch am Schutzweg) gegenüber Fußgängern und Radfahrern Vorrang.

Deshalb hat bei uns Wien bei Kreuzungen, wo die abbbiegende Straßenbahn und der Fußgägner gleichzeitig frei haben, die Straßenbahn meist ein sogenanntes Permessivsignal (ein weißes Dreieck), das bedeutet, daß den anderen Verkehrsteilnehmern (Fußgängern und Radfahrern am Übergang) Vorrang zu gewähren ist.

mfG
Luki
 

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manni
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Beitrag #28712 BeitragErstellt: 31.01.2008 13:42
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Danke Luki, genau sowas hatte ich vermutet.

Ich würde das etwas anders lösen: Grün für die Fußgänger, aber über dem grünen Manderl könnte noch ein gelbes blinken (falls mit der StVO vereinbar), und unter der Fußgängerampel ein Zusatzschild "Straßenbahn passieren lassen" (weil die meisten Fußgänger, so wie ich, nicht wissen dürften, dass die Tram auch beim Einbiegen Vorrang hat).
Da bräuchte es dann auch keine Sondersignale und -schaltungen.

Die Tram kommt ja nur alle paar Minuten, da sollte sie IMO nicht warten müssen wegen der Fußgänger.
 

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Beitrag #28723 BeitragErstellt: 31.01.2008 22:00
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Manni, glaubst du ernsthaft dass irgend ein Fußgänger ein Zusatzschild beachten würde? Vielleicht einer von 100, aber der Rest läuft blind durch die Gegend!
 

Good Bus - good Time

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manni
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Beitrag #28724 BeitragErstellt: 31.01.2008 23:47
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Da hast du sicher Recht, Rainer, deswegen ja auch das Gelb-Blinken... aber das Schild wär' wenigstens da, im Unfall-Fall wäre das vielleicht auch juristisch nützlich.
 

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godwin
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Beitrag #28736 BeitragErstellt: 01.02.2008 09:58
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1. Vorrang am Schutzweg

Luki hat es eh schon richtig geschrieben. Aber für die Interessierten hier noch der Gesetzestext aus der StVO 1960 (idF BGBl. I Nr. 152/2006):

§ 9. Verhalten bei Bodenmarkierungen.
[...]
(2) Der Lenker eines Fahrzeuges, das kein Schienenfahrzeug ist, hat einem Fußgänger oder Rollschuhfahrer, der sich auf einem Schutzweg befindet oder diesen erkennbar benützen will, das unbehinderte und ungefährdete Überqueren der Fahrbahn zu ermöglichen. Zu diesem Zweck darf sich der Lenker eines solchen Fahrzeuges einem Schutzweg nur mit einer solchen Geschwindigkeit nähern, daß er das Fahrzeug vor dem Schutzweg anhalten kann, und er hat, falls erforderlich, vor dem Schutzweg anzuhalten. In gleicher Weise hat sich der Lenker eines Fahrzeuges, das kein Schienenfahrzeug ist, vor einer Radfahrerüberfahrt zu verhalten, um einem Radfahrer oder Rollschuhfahrer, der sich auf einer solchen Radfahrerüberfahrt befindet oder diese erkennbar benützen will, das ungefährdete Überqueren der Fahrbahn zu ermöglichen.


Das Problem ist allerdings, dass das kaum ein Fußgänger weiß.

2. Warnzeichen/Lichtsignalanlage für Fußgänger
Meiner Meinung nach ist ein solches Zeichen juristisch nicht erforderlich. Unwissenheit schützt bekanntlich vor Strafe nicht, da kann man den Straßenbahnfahrer keine Vorwürfe machen, wenn er einen Fußgänger niedermäht, sofern er sich an die sonstigen geltenden Vorschriften gehalten hat (Einhaltung Geschwindigkeit usw.).

Zur Erinnerung der Fußgänger würde eine solche Zusatztafel auch reichen:
 

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werner
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Beitrag #28737 BeitragErstellt: 01.02.2008 10:48
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Hallo!
Das Problem wird sich in einigen Monaten von selbst entschärfen: Wenn die Obusleitung entfernt ist, läuft die Straßenbahn nicht mehr Gefahr, an der stromlosen Stelle hängenzubleiben. Das Erzwingen des Vorrangs ist m. E. trotz der bestehenden Gesetzeslage sehr riskant; in der Presse und der Volksmeinung wird es immer heißen, dass die "böse Straßenbahn" den "armen Fußgänger" niedergefahren hat. Außerdem sollte man auch an die psychologische Belastung für den Straßenbahnfahrer denken, wenn er in einen Unfall mit Personenschaden verwickelt ist.
 

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manni
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Beitrag #28740 BeitragErstellt: 01.02.2008 10:54
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Derartige Einrichtungen fehlen bei uns sowieso überall. Man hat in Innsbruck den Eindruck, dass Fußgänger und Radfahrer geradezu eingeladen werden, am Gleiskörper herumzutrödeln: Massenweise Schutzwege über die Gleiskörper, keinerlei Hinweistafeln, Warnblinksignale oder Absperrungen, die vor der Tram warnen,... das muss und wird sich mit der Linie O ändern...
 

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Beitrag #28742 BeitragErstellt: 01.02.2008 10:59
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@werner: natürlich soll der Vorrang nicht so erzwungen werden, dass Unfallgefahr besteht. Aber mein Eindruck ist, dass die Tram in Innsbruck generell viel "passiver" unterwegs ist als in anderen Städten, und das einfach Zeit kostet.
Öfter mal das Klingelpedal durchtreten statt einfach nur stehenbleiben vorm Schutzweg und entsprechende Einrichtungen wie Warntafeln etc. könnten schon zur Beschleunigung beitragen - ich glaube dass sich das summiert.

Bei diesem Bogen hieße das, in meinen Augen: statt stehenzubleiben und alle Fußgänger, inklusive Trödler, erstmal rüber zu lassen, könnte man auch klingeln und dabei langsam reinfahren und für die Fahrgäste damit vielleicht wieder 20, 30 Sekunden rausholen. Ich weiß aber natürlich nicht wie das aus der Sicht des Praktikers aussieht!
 

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Beitrag #28743 BeitragErstellt: 01.02.2008 11:03
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Beitrag #28744 BeitragErstellt: 01.02.2008 11:17
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Dem können und müssen (unter anderem) die IVB mit entsprechender Pressearbeit entgegen wirken. Außerdem vertritt die Presse in solchen Dingen grundsätzlich einen neutralen Standpunkt - es kommt drauf an wer sich dann an die Presse wendet - vgl. u.a. die Durchstich-Gumppstraße-Geschichte: auch die konträre Meinung wird gehört und verbreitet.

Jedenfalls kann's doch IMO nicht sein, dass die Tram als wichtigstes städtisches Verkehrsmittel langsamer unterwegs ist als sie von Rechts wegen sein könnte!
 

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Zuletzt bearbeitet von manni: 01.02.2008 11:18, insgesamt einmal bearbeitet

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Beitrag #28750 BeitragErstellt: 01.02.2008 12:10
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Ja Werner, das ist mir schon klar, dass
1. der Straßenbahnfahrer aufgrund der psychischen Belastung eine arme Sau ist, auch wenn er schuldlos bleibt und
2. die Medien sich sowieso wie ein Geier auf den stärkeren Verkehrsteilnehmer stürzen würden (trotz gegenteiliger Gesetzeslage).

Zusatztafeln oder/und warnende Bodenmarkierungen (so à la London: "LOOK RIGHT" für die an den Rechtsverkehr gewöhnten Touristen aus good old Europe und Amiland) wären aber meiner Meinung nicht fehl am Platze, damit die Fußgänger wissen, dass Grün nicht bedingungslos "frei" heißt.
 

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Beitrag #28759 BeitragErstellt: 01.02.2008 21:46
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Am besten wäre beides auf einmal - Hinweise auf den Vorrang der Bahnen und in bewährter Weise vorsichtig fahren. Ein guter Platz für eine solche Hinweistafel ist das Ende der Verkehrsinsel, wo man ein solches Schild gut anbringen könnte.

Der sLAnZk ist überzeugt, daß ein solches Vorgehen einerseits Zeit bringt und andererseits Streß erspart.
 

Es kreist die Tram in meinem Kopfe
herum fährt sie mit Strom
es liegt so Spannung an meinem Schopfe
das hab ich jetzt davon.

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manni
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Beitrag #28830 BeitragErstellt: 05.02.2008 02:24
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An sich bin ich kein Freund übertriebener Reglementierung, würde zum Beispiel für nahezu die gesamte Innenstadt, so sie nicht überhaupt autofrei würde, "Shared Space" bevorzugen.
Aber mit der Tram funktioniert das nur bedingt. Ein paar hundert Meter im Schritttempo durch eine Fußgängerzone mögen ja keinen großen Unterschied machen, das passt schon, drumherum braucht es aber IMO eine klare Abgrenzung, baulich, mit Beschilderung, mit Lichtsignalen.

Unsere Tram nimmt man ja kaum wahr, wenn sie nicht grade da ist. Die Schienen liegen unsichtbar in den Straßen, kaum mal von Sperrlinien begrenzt, auch die Pflasterung des Gleisbereichs, die es früher überall gab und die deutlich machte: hier ist keine normale Straße, sondern hier regiert die Tram, die gibt es schon längst nicht mehr.

Hier hat man in Innsbruck, so finde ich, in den vergangenen 20, 30 Jahren alles falsch gemacht, was man nur falsch machen konnte. Neue Gleiskörper der letzten Jahre hätte man ja auch auf zeitgemäße Weise wieder einpflastern können, anstatt sie einfach in den Asphalt zu legen, mit roten Klinkersteinen beispielsweise, auch so etwas wirkt schon aufwertend und bereitet den Weg etwa für eine wenigstens angedeutete bauliche Abtrennung in Form von Stuttgarter Schwellen.
Von den ebenfalls lieblos asphaltierten neuen Bahnsteigen möchte ich nun gar nicht reden, mir hat immer noch niemand erklärt warum diese nicht mittels Plattenbelag ansprechend gestaltet wurden.

Derzeit zerbricht man sich allerdings an maßgeblicher Stelle den Kopf über stadtgestalterische Maßnahmen parallel zu den Neubaustrecken. Wir dürfen also hoffen, dass nicht ganz so "billig" weitergemacht wird.
 

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Beitrag #28851 BeitragErstellt: 05.02.2008 10:24
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Grundsätzlich müsste nur die Fußgängerampel mit dem Ibis gekopelt werden und einfach erst dann auf grün schalten, wenn die Strassenbahn abgebogen ist.
 

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