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Thema: Ostrava (viel Text, 26 Bilder)  Dieses Thema nach Facebook schicken  

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ChristianMUC
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Beitrag #24848 BeitragErstellt: 14.09.2007 20:44
Ostrava (viel Text, 26 Bilder)
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"Tief im Osten, wo die Sonne verstaubt – ist es besser, viel besser als man glaubt"
Eine kleine Korrektur der Himmelsrichtung und schon passt der Beginn von Herbert Grönemeyers "Bochum" nahezu perfekt auf Ostrava/Ostrau. Die heute mit etwas über 300.000 Einwohnern drittgrößte Stadt Tschechiens wirkte auf mich wie eine Mischung aus Ruhrgebiet, einer österreichischen Stadt und den für „den Osten“ so typischen Plattenbauten. Ähnlich vielen Städten im Ruhrgebiet wurde die Stadt erst gegen Ende des 19. Jahrhunderts durch die beginnende Industrialisierung allmählich bedeutender – mein uralter Baedeker „Oesterreich-Ungarn“ von 1910 erwähnt die „Industriestadt mit 36.000 Einwohnern“ nur am Rande. Die erste Straßenbahn fuhr 1894, 1901 begann die Umstellung auf elektrischen Betrieb.
Heute werden die 19 Linien (darunter 2 reine Nachtlinien) mit insgesamt 270 Wagen verschiedener Typen bedient. Es dominiert ganz klar der Tatra T3 mit 225 Wagen, die ehemals 98 T3 werden durch umfangreiche Umbauten (die beinahe Neubauten gleichkommen) zu T3R.EV (hochfluriger Solowagen) und T3R.EVN / VarioLF (teilniederfluriger Solowagen). Weitere Umbauten, denen man die Herkunft nicht ansieht die Typen VarioLF2 (zweiteiliger Sechsachser mit Niederflurbereichen) und VarioLF3 (dreiteiliger Achtachser mit Niederflurbereichen). Während es vom Solowagen VarioLF bereits 15 Exemplare gibt, befinden sich die größeren Fahrzeuge (Zwei- und Dreiteiler) derzeit im Zulassungsverfahren - jeweils 2 Wagen sind schon vorhanden. Zum rein hochflurigen T3R.EV gibt es noch kleine Beiwagen mit 2 Kleinraddregestellen, ein solcher Beiwagen sowie ein VarioLF waren im letzten Herbst auf der Innotrans ausgestellt.
Die eigentlich für den Export bestimmten 127 T3SUCS, die von 1983 bis 1987 nach Ostrava geliefert wurden, bekamen ab 2000 größere Umbauten (Fahrerklimaanlage, FIS, etc.). Neben den ganzen T3 und Umbauten führen die DPO (Dopravni podnik Ostrava) 38 T6A5 der neuesten Bauserie von 1995/96, 10 sechsachsige Gelenkwagen von Typ K2 und 16 dreiteilige KT8 im Bestand. Dazu kommen 25 teilniederflurige Trambahnen vom Typ „Astra“, die Skoda/Inekon in 2 Serien ab 1998 bzw. 2005 baute.

Nach diesen Vorabinformationen nun zu meiner kleinen Rundreise: von München ging es am Mittwochabend mit dem EN269 bis nach Bruck an der Leitha. Nachdem der Entschluss zur Fahrt recht kurzfristig viel, hatte ich keine Möglichkeit mehr, die Bettkarte im Voraus zu kaufen, ich hab das ganze also dann direkt mit dem rumänischen Schlafwagenschaffner ausgehandelt. 30 Euro bin ich für den Aufpreis losgeworden – wie viel davon dann letztendlich wohl bei der CFR ankommen? biggrin.gif Von Bruck ging es dann mit einem REX nach Wien Süd/Ost, wo um kurz nach acht EC 104 „Sobieski“ Wien Südbahnhof – Warszawa Wschodnia bereitgestellt wurde. Der Zug bestand durchgehend aus Wagenmaterial der PKP – neben vier Abteilwagen 2. Klasse (gebaut von ABB Henschel 1996!) hingen noch ein Speisewagen (VEB Waggonbau Bautzen 1975) und ein 1.Klasse Abteilwagen (ebenfalls ABB Henschel, Baujahr 1998) im Zug. Bespannt wurde der Zug von Wien bis Breclav mit einer 1014, hier kam dann eine 363 der CD vor den Zug. Von Wien bis Ostrava fährt man recht genau 3 Stunden, so dass ich um kurz nach zwölf am Hauptbahnhof (Ostrava hl.n.) aussteigen konnte.

Die Rückfahrt sollte dann am Freitagabend mit R 421 „Excelsior“ (Kosice – Cheb) erfolgen. Dieser war wegen eines Unwetters in der Slowakei aber „leicht“ verspätet (140 Minuten…). So konnte ich in Ostrava/Ostrau noch verschiedene andere Züge anschauen, u.a. den Schnellzug 21UJ „Vlatava“ aus Moskau mit Kurswagen aus diversen russichen Städten. Russische und ukrainische Wagen sieht man in München ja (noch) nicht so oft…
„Mein“ R421 kam dann kurz darauf eingefahren – hinter der Zuglok reihten sich 4 tschechische Liegewagen, 3 tschechische und 2 slowakische Schlafwagen, dann noch 2 slowakische Liegewagen, 1 Halbgepäckwagen, 1 1.Klasse-Wagen und 4 Sitzwagen 2. Klasse, alles zusammen also 17 Wagen wink.gif. Bis Karlovy Vary/Karlsbad hatte der Zug die Verspätung auf 80 Minuten reduziert – jedoch war das für einen Fahrgast offenbar zu viel – wegen eines Notarzteinsatzes endete der Zug dann vorzeitig. Mit dem schon in der Nacht gesehenen Schnellzug „Vlatava“ – diesen hatte der „Excelsior in Prag überholt, da der planmäßige, eineinhalbstündige Aufenthalt entfiel – ging es dann bis Cheb/Eger und direkt weiter nach Plzen/Pilsen. Eigentlich wollte ich mir in Marianske Lazne/Marienbad die neuen Skoda-O-Busse (Skoda 24Tr) anschauen, aber aufgrund der Verspätung musste das entfallen. Nach einem kurzen Aufenthalt in Plzen ging es dann mit R452 über Furth im Wald und Schwandorf nach Nürnberg. Der letzte Zug war dann NüMüX 4051, abends um kurz vor neun war ich dann wieder in München.

So – nach dieser Textorgie jetzt zu den Bildern:

Im Hauptbahnhof schaltet der Meister auf 754 068 vom Depot Ostrava kräftig auf, um seinen doch recht langen Os (Personenzug) in Fahrt zu bringen:


Vor dem Hauptbahnhof verlässt ein Skoda 15Tr-O-Bus gerade die Wendeschleife. Der Hauptbahnhof ist als Keilbahnhof angelegt. Im Winkel der Bahnstrecken befinden sich direkt vor dem Empfangsgebäude die Wendeschleifen für Tram und O-Bus.


Direkt vor meinem Hotel (mit 45 Euro je Nacht zwar für Tschechien recht teuer, aber dafür in bestem Zustand) fährt der T6-Trakt der Linie 4...


10 Minuten später folgt eine T3-Traktion, hier an der Hst. Marianske Namesti.


Im weiteren Verlauf der Straße "28. rinja" geht erst über einen kleinen Hügel und dann in ordentlichem Gefälle hinab ins Odertal (im Hintergrund sichtbar). In der Einfahrt der Hst. Nova Ves Vodarna konnte weitere 10 Minuten später dann erneut eine T6-Traktion abgelichtet werden.


Nun ein Sprung ans Südwestende von Ostrava - die T3-Traktion der Linie 7 erreicht die große Wendeanlage Poruba Vresinska.


Hier beginnt die Linie 5, auf der meistens der K2 No. 810 anzutreffen ist, hier in der ersten Kreuzungshaltestelle Vresina.


Abends ging es dann in den Westteil des stark industriell geprägten Stadtteils Vitkovice...T3-Trakt auf der Linie 2 kurz nach der Hst. Mirové Namesti...


Ein paar hundert Meter befindet sich die Hauptverwaltung des lokalen Stahlwerks...davor der KT8.RN1 1511 auf der Linie 2...


Auch wenn es nicht direkt danach aussieht - er ist ein T3 zwinkern Der kleine Beiwagen dürfte einigen von der letztjährigen Innotrans bekannt sein. Das Gespann verlässt hier die Schleifenanlage am Bahnhof Vitkovice...


Später am Abends, kurz bevor die Sonne untergeht (was in Ostrava aufgrund der Lage recht früg passiert), erreicht ein weiterer T3-Trakt die Wendeschleife an der Messe (Vystavice):


Am nächsten Morgen passiert hier gerade einer der zahlreiche Traktionen der Linie 8 die Senke in der Straße "28. rinja". Hinter dem im Hintergrund sichtbaren Hügel beginnt das GEfälle ins Odertal.


Im Süden des Stadtteils Dubina hat man im letzten Jahr einen riesigen Interspar-Markt gebaut - und ihn gleich angemessen mit einer Neubaustrecke erschlossen. Ein T3-Trakt der Linie 17 erreicht die dreigleisige Aufstellanlage:


Dubina selber besteht größtenteils aus Plattenbauten - Wagen 1001 führt eine Traktion auf der Linie 1 an:


Zurück in den alten Ortskern - Hst. Vystavice...die T6-Traktion der Linie 9 hat noch einen längeren Weg zu einem riesigen, etwas außerhalb liegenden Stahlwerk vor sich. Zu den Schichtwechseln werden Züge aus allen Teilen der Stadt zum Stahlwerk durchgebunden - was teils Fahrzeiten von über einer Stunde für 43 km Wegstrecke (einfach!) zur Folge hat. Dies hier ist aber ein Regelkurs:


Die Industrie ist in Form eines Denkmals auch hier an der Bahnhofsstr. (Nadrazini) sichtbar.


Unterhalb des Denkmals ist hier der wohl umfangreichste Umbau aus T3 zu sehen. Wagen 1601 (und sein Anfang September ausgelieferter Bruder 1602) sind aus 3 Spenderwagen entstanden. Die Wellenform soll die mittigen Niederflurbereiche andeuten.


Am Abzweig zum Depot Plynarny befindet sich der KT8.RN1 1503 auf der Linie 2.


Nachmittags war ich nochmal an der Wendeanlage Poruba Vresinska - hier gibt sich nochmal der VarioLF3 1601 die Ehre:


Kurz darauf kommt auch eine Traktion aus 2 VarioLF-Wagen in die Schleife. Der hintere Wagen 1312 trägt ein neutrales Farbschema, um in anderen Städten für die Umbauten zu werben (Vorführfahrten, ...). Normalerweise laufen die beiden "andersfarbigen" Wagen 1311 und 1312 zusammen, Wagen 1311 hatte am Vortag jedoch einen kleinen Unfall, weshalb ein Wagen im DPO-Design einspringt.


Das nächste Bild entstand am Ostkopf der Abzweighaltestelle "Namesti Republiky" - und verdeutlicht die Wagenfolge etwas...


Kurz nach Sonnenuntergang wendet eine T3-Traktion in der Schleife Vyskovice.


Zum Abschluss noch drei Nachtbilder - mangels Stativ alle durch Anlehnen/Andrücken entstanden. Zunächst Astra 1201 im Zentrum an der Hst. Elektra...


...und kur drauf noch eine T3-Traktion mit Wagen 1032 an der Spitze:


Spätabends habe ich im Bahnhof Svinov dann noch eine der "S-Bahnen" abgelichtet, die im Großraum Ostrava den Nahverkehr abwickeln...


So - jetzt seid ihr erlöst - das wars erstmal von meiner Seite aus Osttschechien;)
 

Viele Grüße,
Christian

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Beitrag #24849 BeitragErstellt: 14.09.2007 21:22
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Schöne Bilder hast da gemacht. Die T3 und T6 hab ich sofort wieder erkannt - und zwar von Prag. Da war ich vor ein paar Wochen auch mal drüben. Da hab ich auch ein paar Bilder. Ich hätt mehr machen sollen. Aber nächstes Jahr komm ich wahrscheinlich noch mal rüber. lachen
 

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manni
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Beitrag #24923 BeitragErstellt: 21.09.2007 00:08
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Danke Christian für die umfassende Reportage und die tollen Bilder!
Wie fühlen sich die Inekon Trios an, wie fahren sie? Hast du auch Innenaufnahmen von den Fzg machen können?

Immer, wenn ich so etwas sehe, denke ich mir, dass ich öfter in den Osten sollte... da unten tut sich so viel, zumindest dort, wo sich was tut weil (dank EU) das Geld da ist, wird oft auch geklotzt und nicht gekleckert. Der große Vorteil der osteuropäischen Städte ist, dass man dort damals noch zu Zeiten des Kommunismus dermaßen auf die bestehende elektrische ÖV-Infrastruktur angewiesen war, dass kaum etwas eingestellt wurde zugunsten des Individualverkehrs. Die Leute konnten sich dort einfach keine Autos leisten und brauchten den O-Bus, die Straßenbahn. Heute profitiert man von der damaligen "Trägheit" und hat nach wie vor riesige elektrische Netze zur Verfügung, deren Neuerrichtung man sich nie und nimmer leisten könnte, auch nicht im "reichen" Westeuropa. Ostrava hat bitteschön nur doppelt so viele Einwohner wie Innsbruck, aber 19 (!) Straßenbahnlinien! Das entspräche hierzustadte mehr als nur einem Vollausbau nach Heli.
 

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Beitrag #24930 BeitragErstellt: 21.09.2007 20:20
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Innenaufnahmen hab ich leider keine - ich bin damit eigentlich immer nur kurze Abschnitte gefahren - und da warens doch recht voll. Von Fahrverhalten eigentlich ganz ok, solangs nicht zu schnell wurde. Ab ca. 50 km/h schaukeln sie doch ganz ordentlich.

Zu den 19 Linien ist aber anzumerken, dass davon ca. zwei Drittel nur alle 15 bzw. 20 Minuten, eine Linie sogar nur alle 40-60 Minuten fährt. Nur die wichtigsten Linien fahren alle 10 Minuten. Durch die Überlagerungen der verschiedenen Linien hat man zwar überall einen recht dichten Takt, kritisch isses nur, wenn man eine bestimmte Richtung schnell erreichen muss.
 

Viele Grüße,
Christian

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Beitrag #24934 BeitragErstellt: 22.09.2007 08:38
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ChristianMUC schrieb:
Von Fahrverhalten eigentlich ganz ok, solangs nicht zu schnell wurde. Ab ca. 50 km/h schaukeln sie doch ganz ordentlich.


Is mir in Prag auch aufgefallen. In der Innenstadt merkt man das nicht mal. Schneller wie 30 werdens da meistens sowieso nicht, aber in den Aussenbezirken, wo die z.T 60 km/h fahren (höchstgeschwindigkeit der Tatras liegt glaub ich bei 65, bei den älteren z.T bloß 55), da schaukeln die ganz schön. Dass die schaukeln, sieht man sogar bei einer Vorbeifahrenden. Besonders gut zu beobachten war das, als wir mal neben einer hergefahren sind.
 

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Beitrag #24948 BeitragErstellt: 23.09.2007 22:26
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Wie ist die Gleislage an den betreffenden Orten? Schaukeln kommt AFAIK immer von schlechter Gleislage, also verzogenen und verbogenen Schienen. Mit den Tatras selbst dürfte das eigentlich nichts zu tun haben.
 

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Beitrag #25080 BeitragErstellt: 01.10.2007 20:28
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Die Tatras wiegen aber wesentlich mehr - grad durch den anderen Schwerpunkt fällt das nicht so sehr auf, wie bei den doch recht leichten Astras.

Gruß aus dem badischen Exil Ettlingen,
Christian
 

Viele Grüße,
Christian

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Beitrag #25102 BeitragErstellt: 02.10.2007 22:39
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OK, das leuchtet ein - und stimmt, mir fällt gerade ein, das Tatras wegen ihres hohen Gewichts als Stromfresser verschrien sind.
Wie isses im Exil? Fährst auch fleißig mit der Albtalbahn und anderen Segnungen der Karlsruher Gegend? lachen
 

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Beitrag #25197 BeitragErstellt: 07.10.2007 21:58
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Naja, wenn man gerade dabei ist, vernünftigen Bahnbetrieb nach (deutscher) EBO zu lernen, isses nicht gerade hilfreich, öfters mit der AVG zu fahren, die die dortigen Vorschriften eher als Richtlinien denn als verbindliche Rechtsverordnungen ansehen würde. Die sind schon sehr kreativ mit der Auslegung so mancher Vorschriften.
 

Viele Grüße,
Christian

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Beitrag #25198 BeitragErstellt: 07.10.2007 23:02
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Inwiefern, was treiben die denn so...?
 

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