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Thema: 7 IVB-Antworten zum Thema O-Bus, Dieselbus, Tram  Dieses Thema nach Facebook schicken  

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manni
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Beitrag #22267 BeitragErstellt: 05.04.2007 11:19
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Weil die Obusinfrastruktur bereits an die Mariazeller Bahnen verkauft ist und ein Antrag im GR zum Erhalt derselben abgewiesen wurde. Ein Obusnetz III würde es also selbst im allerschlechtesten Fall nicht mehr geben - mal ganz davon abgesehen dass man damit auch keine Verbesserung erreichen würde, weil auch Doppelgelenkbusse schon bald permanent überfüllt wären!





 

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Heli
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Beitrag #22268 BeitragErstellt: 05.04.2007 12:23
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Da muss ich Manni Recht geben, selbst wenn man auf dem O Doppelgelenkbusse einsetzen würde, wäre das nur ein Verschieben des Problems um 3 Jahre. Man denke an "Wohnen am Lohbach 2", Tiroler-Loden-Areal, Kasernen-Areal, Campagnereiterei, neues Gym beim Linser,...
lg
Heli



 

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Peter021
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Beitrag #22269 BeitragErstellt: 05.04.2007 16:16
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Zur Info bitte noch einmal - ohne dass ich damit lästig falle - die Mariazeller Bahnen gehören zum Streckennetz der ÖBB, gemeint ist hier, um keine Missverständnisse aufkommen zu lassen, der private Verein Museumstramway Mariazell (St Sebastian) - Erlaufsee, der die Fahrzeuge sowie die Oberleitung Richtung Osten verwertet und dafür vom Osten Restaurierungstunden für seine Nostalgiefahrzeuge bekommt (die übrigens sehr schön aufgearbeitet werden). Schade dass niemand vor Ort diese geniale Idee hatte...
Zum O-Bus: In der TT (Trottel Times) werden die Dieselbusse (siehe heutige Ausgabe) immer noch als O-Busse bezeichnet, sehr aufschlussreich - O-Bus mit Auspuff und ohne Stangerln.
Nur auch mit einem O-Bus System III kann man die Problematik rund um die Ost - West Achse in Innsbruck nicht mehr lösen. Was nützt es wenn alle 2 - 3 Minuten ein O-Bus dasteht, wenn ich mit einer Stadtbahn (klingt wohl moderner wie Strassenbahn) alle 7 - 10 Minuten das gleiche errreiche. Damit habe ich deutlich weniger Personal und messbare Qualitätsverbesserungen, die die Kunden wollen - Stichwort Strassenbahnfaktor - höhrere Reisegeschwindigkeiten, bequemeres Fortkommen, kein Stecken im Stau der Kranebitter Allee,... Der O-Bus mag da und dort noch gute Dienste leisten, ja ok, aber auf dieser Linie O (und immer verstärkter auch Linie R) war er fehl am Platz. Eines der wenigen Zitate von Baltes, wo ich ihm zustimme war, als er sagte in Innsbruck ist es gerade verkehrt, wie wir es brauchen würden: dort wo O-Busse kapazitätsmässig gehen würden fahren seit 100 Jahren Strassenbahnen, dort wo Strassenbahnen gebraucht würden fahren seit 20 Jahren O-Busse? Verkehrte Welt! Früher waren die O-Busse auf Linien die deutlich unter dem Verkehrsaufkommen der Strassenbahnlinien lagen und bis in die Siebziger Jahre hinein hatten alle Strassenbahnen (auch die 6er) eine unbestrittene Berechtigung aufgrund Auslastung bzw. in vielen Fällen Überlastung... nur dann kam auch in Innsbruck eine konservative Regierung mit all ihrem Autowahn und es kam wie es kommen musste (und auch eintrat). Noch eine Anmerkung zu Basel Heli: also die Info vor Ort ist, dass bezüglich O-Bus noch gar nichts entschieden ist! Die BVB wollen ihn weghaben, einige andere wollen ihn behalten. Am voraussichtlich 30 Juni gibt es darüber einen Volksentscheid, der BINDEND ist! Da redet das Volk mit. Umfragen nach ist aber damit zu rechnen, dass der O-Bus wegkommt, Gas kommt.
Noch einmal aus meiner Sicht: es geht beim Thema O-Bus nicht um die Thematik Doppelgelenksbus oder Strassenbahn. Sondern um ein neues Verkehrssystem abseits der bestehenden Strassen (zum Grossteil) und damit imense Beschleunigung! Man könnte wie in den 70/80 Jahren erprobt auch Spurbusse einführen oder auf eine U-Bahn, VAL oder sonst was setzen. FACT ist Innsbruck hat gerade wegen seiner Partnerstädte und Vorbilder Freiburg und Würzburg auf Tram gesetzt. Das wird die Zukunft sein, wie sehr das auch Zukunft ist (und manches bleibt!)
Grüsse

Günter



 

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Peter021
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Beitrag #22270 BeitragErstellt: 05.04.2007 16:18
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Ach ja der Wahnsinn Basel ist übrigens, dass der O-Bus unter einer rot-grünen Mehrheit wegkommen wird, ein richtiges Signal?

Günter
 

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ChristianMUC
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Beitrag #22271 BeitragErstellt: 05.04.2007 16:29
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@ Basel - also den Betrieb einer einzigen Linie als O-Bus halte selbst ich als nicht sonderlich sinnvoll - entweder ausbauen oder stilllegen, aber ein ÖPNV-System mit insgesamt 4(!) Sektionen (Dieselbus, Erdgasbus, Obus, Straßenbahn) ist nicht sinnvoll. Da halte ich die Planung, in Zukunft nur noch 2 Systeme (Erdgasbus und Straßenbahn) zu unterhalten für wesentlich sinnvoller.


Viele Grüße, Christian
www.christianmuc.de

 

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manni
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Beitrag #22272 BeitragErstellt: 05.04.2007 20:13
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Ad Mariazell: sorry Günter, danke für die Berichtigung, irgendwie hat sich das so in mir eingebrannt. Es ist natürlich die Museumstramway.

Ad Linie O: 100% ACK mit Günter - und das sind ja auch genau die gleichen Schlüsse, die die Verantwortlichenn schon längst gezogen haben. Eine Diskussion "ob Tram oder nicht" ist deswegen sinnlos - die Tram kommt, weil ohne sie bald nichts mehr ginge, und Mediengedönse hin oder her, ich hatte ja schon vor Wochen den Artikel veröffentlicht in dem steht dass die "Machbarkeitsstudie" positiv ausfällt, und wenn's nicht so wäre stünde es nicht drin, aber mensch neigt halt offenbar dazu, den kommerziellen Medien eher Glauben zu schenken als unsereinem. Die Skeptiker mögen gern noch zwei bis drei Wochen warten, um dann die Information, die sie eigentlich schon haben, offiziell serviert zu bekommen.

Ad Obuskosten bei kleinem Netz: darüber habe ich mich noch nie getraut ein Urteil abzugeben und tue das nach wie vor nicht. Es sei aber mal erwähnt, dass man die Größe eines Netzes nicht nach der Anzahl der Linien bemessen kann - die Linie O ersetzte schließlich drei Dieselbuslinien, und Obusnetze mit rund 25 Fahrzeugen (O + R) gibt es nicht wenige, und es gibt auch noch deutlich kleinere.
Wie wir wissen, wird diese Frage aber eh gerade von AT Kearney neu untersucht, warten wir mal das Ergebnis ab; mich verwundert nur, dass diese Untersuchung jetzt durchgeführt wird, wo der Obus bereits weg vom Fenster ist, schließlich kriegt man so eine Studie auch nicht umsonst. Was bezweckt man damit?



(Editiert von manni am 05.04.2007 21:16)




 

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Mr. X
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Beitrag #22277 BeitragErstellt: 06.04.2007 10:02
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Zitat:
Was bezweckt man damit?
Vielleicht um damit Leute ruhig zu stellen was noch glauben der Obus ist nicht am Ende bei uns. Und die kriegen halt bezahlt dass sie es offiziell sagen, dass der OBUS AM ENDE IST. punkt aus fertig.



 

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manni
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Beitrag #22279 BeitragErstellt: 06.04.2007 10:11
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Kann.wohl sein, als Pessimist könnte man aber auch befürchten dass man durch die heute wahrscheinlich für den Obus besser aussehenden Zahlen (höhere Treibstoffpreise, mehr und billigere Obusmodelle erhältlich) Argumente für Doppelgelenks-Obusse als Tram-Ersatz suchen könnte - nur für den Fall des Falles.




 

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UllrichKA
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Beitrag #22336 BeitragErstellt: 12.04.2007 16:03
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Zu Heidelberg: von der Machbarkeitsstudie bis zur Umsetzung der Strassenbahn nach Kirchheim hat es 15 Jahre gebraucht. Die Bauarbeiten waren wenig professionell und haben
die vielen Bahngegner nur bestätigt.Leider.
Zu Basel: dort geht es um eine Bereinigung der drei BUS-Sparten, nämlich Diesel-GAS und
Obus. Da in Basel der Obus auf seiner 4,9 km langen Strecke NUR 6,8 Mio befördert, die anderen Busse aber 22,8 Mio, wird sehr sachlich und problemlösungsbezogen diskutiert, ob es Sinn macht den Obus beizubehalten oder die Gasbusflotte aufzustocken. Ganz anders in
Innsbruck: hier beförderte der Obus noch 2006 15,1 Mio, IVB + STB- Busse 22,0 Mio.
Rein Informativ: In Basel befördert das Tram jährlich rund 88 Mio, in ibk mit STB zusammen
nur 9,2 Mio.
 

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UllrichKA
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Beitrag #22337 BeitragErstellt: 12.04.2007 16:22
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Zu Fahrleitungsrückbau:
Leider konnte ich keine Information über die Länge der Innsbrucker Obusstrecken erfahren.
In Basel hat man (ohne Mastrückbauten) für die knapp 5 km lange Obusstrecke 3,5 Mio CHF
rund 2,0 Mio € kalkuliert. Das macht rund 400.000,--/ km aus, was mir realistisch erscheint.
Bei geschätzten 20 km Obusstrecke in ibk würde das 8 Mio € ausmachen. Und das für eine
Fahrleitungsanlage, die jetzt 20 Jahre alt ist und die noch eine Lebensdauer von wenigstens 15 Jahren hat.
Lieber manni: wenn jetzt erst Machbarkeitsstudien für die Stadtbahn erstellt werden und wenn es Streit wegen der entfallenden Anwohnerparkplätze ect.pp gibt und das alles auch 15 Jahre dauert wie in Heidelberg- Kirchheim- und die Bedenkenträger kommen aus ihren Löchern gekrochen-
dann hätte man statt für 3,3 Mio Dieselstinker auch das Geld für Obusse ausgeben können.
Und Innsbruck hätte auch weiterhin einen umweltfreundlichen Nahverkehr bis zum besagten
Tage X.
 

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UllrichKA
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Beitrag #22338 BeitragErstellt: 12.04.2007 16:34
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Tramwaymuseum Mariazell und Fahrleitungsrückbau
wenn es ein Witz wäre, könnte man meinen es ist Spass: wie kann man eine Fahrleitungsanlage von gut 8 Mio € Rückbaukosten so einen Verein überlassen?
Der Rückbau ist genau so komplziert wie die Montage. Da müssen ganze Fahrbahnen und Kreuzungen für den Verkehr - einschliesslich der Tram- und Buslinien gesperrt werden. Viele Arbeiten können nur nachts bei Betriebsruhe erledigt werden. Man braucht Montagewagen,
Fahrdraht- Trommelwagen und vor allem: geschultes Personal. Viele Besprechungen mit
Polizei und Ordnungsamt und natürlich den ivb- Betrieblern werden erforderlich. Das sieht man wohl alles etwas blauäugig habe ich den Eindruck!!!!!
 

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manni
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Beitrag #22346 BeitragErstellt: 12.04.2007 22:52
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@Ullrich:

Ad Heidelberg: das mag sein, falls du damit aber darauf anspielst, dass das in Innsbruck auch so laufen könnte, muss ich dir widersprechen, denn der Baubeginn ist derzeit für Mitte bis Ende 2008 angesetzt, bisher stattgefundene Bauarbeiten waren äußerst professionell (Durchführungsqualität, Öfentlichkeitsarbeit, Termintreue) und anders wäre so etwas in Innsbruck auch nicht denkbar. Also: kein Vergleich.

Ad Zahlenvergleich Obus/Tram/Bus: Eben weil der Obus so viele Personen befördere, wird er ja auf Tram umgestellt! Was sollte das denn für ein Argument sein: mit dieser Obuslinie fahren 35.000 Menschen am Tag, deshalb bleibt's ein Obus und wird nicht auf Tram umgestellt, auch wenn die Obusse schon aus allen Nähten platzen? *mich am Kopf kratz*?

Ad Fahrleitungsrückbau:
Nochmal zum langsam Mitschreiben: der Fahrleitungsrückbau findet im Zuge der Bauarbeiten für die neuen Straßenbahnstrecken frühestens ab 2008 statt. Dort, wo die Gleise verlegt werden, kann sowieso kein Auto mehr fahren, nicht während der Bauarbeiten und auch später nicht, was sollte das Argument mit den Verkehrsstörungen also? O-Westäste und O-Ostast werden jeweils innerhalb eines Jahres aus dem Boden gestampft, da ist es ganz klar dass es große Verkehrsbehinderungen geben wird, aber das ist nun mal so...!

Ad Museumstramway Mariazell:
Der Museumsverein hat einige angeschlossene, soweit ich weiß sehr professionell agierende Schwesterfirmen, die gewinnorientiert arbeiten und den Verein finanzieren. Wenn die jedenfalls so professionell arbeiten wie die ähnlich strukturierte Florianerbahn, dann mach' ich mir da keinerlei Sorgen, dass die das hinkriegen. Die Arbeiten werden naheliegender Weise mit den Tram-Bauarbeiten kombiniert und koordiniert werden, bei solchen Großprojekten arbeiten sowieso immer viele Subunternehmer zusammen, ich seh' da kein Problem.

Seit mittlerweile drei Jahren arbeitet eine Projektgruppe ausschließlich an dem Straßenbahnausbauprojekt. Bisher hat alles, was diese Gruppe koordiniert hat, bestens geklappt, dann wird's bei den Neubaustrecken auch nicht anders sein - Blauäugigkeit seh' ich da keine!





 

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UllrichKA
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Beitrag #22428 BeitragErstellt: 23.04.2007 12:10
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Liebe Leut,
es geht doch um die Art und Weise, wie hier das Stiefkind Obus todgemacht wird.Auch wenn
die Fahrleitungen während der Gleisbauarbeiten entfernt werden, kostet das Geld. Und in der Innenstadt ist der Gleisbau eh schon erfolgt.Und dort wird es eben sehr teuer! Auch die Subs von den mariazellern arbeiten nicht für ein " Vergelts Gott". Und am R finden ja bekanntlich
(noch?) keine Gleisbauarbeiten in den nächsten Jahren- wenn überhaupt- statt.
Und wenn da seit Jahren so eine flinke Arbeitsgruppe Pläne schmiedet, warum dauert das denn so lange? Machbarkeitsstudien jetzt erst rausbringen, ist wohl etwas sehr spät. Was passiert, wenn die zum Ergebnis kommt "es geht nicht"? Ausserdem müssten doch von der
vorherigen Diskussion vor 25 Jahren etwa, die Pläne mit den damaligen Hindernissen noch da sein.
 

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UllrichKA
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Beitrag #22429 BeitragErstellt: 23.04.2007 12:27
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Nochmals zum R
hier wird die nächsten 10-15 Jahren keine Bahn fahren. Die Rückbaukosten der Fahrleitung
dort sind wirklich zum Fenster hinaus geworfen! Genausogut hätte man für die eingesparten
Rückbaukosten und die Gelder für die Interims- Dieselstinker neue Obusse beschaffen können. So hat man das in Esslingen gemacht.Und dann überlegen, ob´s beim Obus auf dem R bleibt oder auch auf Bahn umgestellt wird. Oder andere Bus- Strecken zusätzlich elektrifizieren. Man denke an den Feinstaub, Lärm und Abgase, nicht nur CO2 sondern auch
Stickoxyde, Benziprene etc. und die Energieliefersicherheit !
Zum Schluss: ich bin kein Obus- Fan. Ich hätte mit nur mehr Professionalität bei der Um-setzung des Stadt (Regional?)- Bahnkonzeptes vorstellen können.
Und nun viel Erfolg fürs neue Tram.
 

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manni
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Beitrag #22431 BeitragErstellt: 23.04.2007 14:08
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Zitat:
es geht doch um die Art und Weise, wie hier das Stiefkind Obus todgemacht wird.
Inwiefern? Ich finde es, als Obusfan, grundsätzlich nicht gut, verstehe es aber, wenn die IVB in ihrer PR den Obus zugunsten der Tram schlechtmacht. So versteht die in fachlicher Hinsicht unbedarfte breite Masse vielleicht eher, dass der Obus eben die schlechte Lösung war und die Tram die gute ist.Da sollten wir uns eigentlich gar nicht dran stoßen - für uns sind die Kampagnen ohnehin nicht gedacht!
Zitat:
Auch wenn die Fahrleitungen während der Gleisbauarbeiten entfernt werden, kostet das Geld. Und in der Innenstadt ist der Gleisbau eh schon erfolgt.Und dort wird es eben sehr teuer!
Bitte erkläre genauer, was du damit meinst... die Obusfahrleitungen müssen so oder so ausgetauscht werden, klar kostet das Geld, der Fehler wurde aber bereits vor 20 Jahren gemacht - mit dem Bau des Obus-Systems - heute wird er nur noch ausgebügelt!
Zitat:
Auch die Subs von den mariazellern arbeiten nicht für ein " Vergelts Gott". Und am R finden ja bekanntlich (noch?) keine Gleisbauarbeiten in den nächsten Jahren- wenn überhaupt- statt.
Alles der Reihe nach...! Der R wird schon drankommen, ich mache mir da kaum Sorgen, auch wenn ich kein Hellseher bin. Es gibt Verträge, die Finanzlage ist gut, der Bedarf ist da, kein Teilprojekt wurde bisher noch abgeblasen, warum also bitte dauernd schwarzmalen?
Zitat:
Und wenn da seit Jahren so eine flinke Arbeitsgruppe Pläne schmiedet, warum dauert das denn so lange?
Das kann ich dir gerne sagen, auch wenn ich's an anderen Stellen schon zig Male erklärt habe: anfänglich ging es nur darum, das Geld aufzustellen. Deshalb war die erste Trassenplanung auch nicht grade sehr ausgeklügelt. Als es dann ernst wurde, kam man drauf, dass die geplanten Trassen große Mankos aufweisen - Stichwort etwa Strecke zum Unteren Stadtplatz. Die Umplanung, Verhandlung mit Gemeinden und Grundeigentümern, Erstellung der Einreichplanungen für Konzession und UVP etc. hat dann eben jetzt ein Jahr länger gedauert - wo bitte ist da das Problem...?
Zitat:
Machbarkeitsstudien jetzt erst rausbringen, ist wohl etwas sehr spät.
Das heißt zwar Machbarkeitsstudie, ist aber keine. Wie auch bei der Stadtbahn Hall-Völs, die ja "Regionalbahn" genannt wird, ist auch hier einfach der Name unglücklich gewählt.In Wahrheit handelt es sich um die Einreichplanung, mit fundierter Kostenschätzung, Zeitplan, Betriebssimulation und allem Drum und Dran. Wenn das politische Go diese Woche hierzu erfolgt, wird sofort die Detailplanung ausgeschrieben und fahren wahrscheinlich nächstes Jahr die Baumaschinen auf.
Zitat:
Was passiert, wenn die zum Ergebnis kommt "es geht nicht"?
Kurze Frage, nichts für ungut, aber liest du meine Artikel überhaupt? Ich habe schon vor Wochen geschrieben, dass die Studie zu einem positiven Ergebnis kommt, und gerade letzte Woche habe ich wieder was dazu online gestellt, nämlich dass die Studie fertig ist, wie schon gesagt positiv ausgeht und diese Woche wahrscheinlich die politische Beschlussfassung erfolgt.Die Frage "machbar oder nicht" stellt sich also schon lange nicht mehr.
Zitat:
Ausserdem müssten doch von der vorherigen Diskussion vor 25 Jahren etwa, die Pläne mit den damaligen Hindernissen noch da sein.
Nicht vergleichbar! Die damals geplante Trasse verlief ganz woanders, zudem hat die Siedlungs- und Verkehrsstruktur der Stadt sich in 25 Jahren doch "ein wenig" verändert!
Zitat:
Nochmals zum R hier wird die nächsten 10-15 Jahren keine Bahn fahren.
Sorry, aber das ist einfach Blödsinn! Wie kommst du darauf, das zu behaupten? Ich sage nicht "die Bahn wird auch am R fahren", aber es ist einfach damit zu rechnen dass das der Fall sein wird, nach derzeitiger politischer Beschlusslage!
Zitat:
Die Rückbaukosten der Fahrleitung dort sind wirklich zum Fenster hinaus geworfen! Genausogut hätte man für die eingesparten Rückbaukosten und die Gelder für die Interims- Dieselstinker neue Obusse beschaffen können. So hat man das in Esslingen gemacht.Und dann überlegen, ob´s beim Obus auf dem R bleibt oder auch auf Bahn umgestellt wird. Oder andere Bus- Strecken zusätzlich elektrifizieren. Man denke an den Feinstaub, Lärm und Abgase, nicht nur CO2 sondern auch Stickoxyde, Benziprene etc. und die Energieliefersicherheit !
Darüber kann man wohl streiten - warten wir erst mal den aktualisierten Kostenvergleich von AT Kearney ab. Ich rechne aber an sich mit der Straßenbahn am R-West in spätestens fünf Jahren, für diesen Zeitraum neue Obusse zu kaufen wäre doch nicht sehr sinnvoll gewesen.
Zitat:
Zum Schluss: ich bin kein Obus- Fan. Ich hätte mit nur mehr Professionalität bei der Um-setzung des Stadt (Regional?)- Bahnkonzeptes vorstellen können. Und nun viel Erfolg fürs neue Tram.
Es mangelte anfangs an Professionalität seitens der Landespolitik, ich behaupte jetzt aber mal, dass man seit ca. zwei Jahren äußerst professionell arbeitet, sowohl planerisch als auch politisch.Nachsatz: schenke Artikeln in Kommerzmedien zu diesem Thema grundsätzlich keinen Glauben.




 

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Trolli
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Beitrag #22438 BeitragErstellt: 24.04.2007 09:11
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Zitat:
Naja, da bin ich ein bisschen anderer Meinung! Man sollte die Leute nicht unterschätzen und wenn der Eindruck entsteht, dass man für dumm verkauft wird, haben sich die IVB einen Bärendienst erwiesen! Auch wenn diese Texte nicht für uns bestimmt sein sollten, tu ich mich schwer, die entsprechenden Personen dann bei anderen Aussagen ernst zu nehmen (Motto: warum sollten sie da auf einmal seriöser vorgehen?!).
Ist natürlich ein guter Einwand, ich denke grundsätzlich auch so. Die Frage ist nur, ob die Leute wirklich schon so weit sind. Guck dir an was die Menschen alles über sich ergehen, wie sie sich berieseln lassen, mit strohdummer Werbung, wertlosen Gimmicks, inhaltsleeren Slogans und Phrasen, auf politischer Ebene mit billigem Populismus und Appellen an die primitivsten Instinkte. Ich fürchte, der Großteil der Menschheit ist noch nicht so weit, über komplexe Sachlagen nachzudenken, und lässt sich lieber (bzw. effizienter) mit eingängigen Sprüchen überreden. So lang die NEUE und die Krone gelesen werden, so lange uboot.com existiert und Telefonwertkarten von "bob" gekauft werden, so lang "Mitten im Achten" angeschaut und Ö3 gehört wird und solang noch jemand das BZÖ wählt, dürfte man mit dümmlichem Werbegeplapper und argumentativen Milchmädchenrechnungen immer noch weiter kommen als mit seriöser Argumentation.
Zitat:
Im aktuellen 6020-Stadtmagazin finden sich wieder 6 (überarbeitete) Antworten zum Thema Obus-Dieselbus-Tram. Die dortigen Zahlen, wieviel die Anschaffung neuer Obusse statt der 10 Dieselbusse teurer gewesen wäre (4 Mio Euro) kann ich nicht nachvollziehen, es sei denn, die IVB bekamen die Citaro zum Schleuderpreis [AFAIK kostet ein GelCitaro etwa 300 000 Euro] oder erwägten als Alternative Cristallis-Obusse oder Hess-Obusse in Luxusausführung!
Eins ist klar: wenn, dann sollte es schon das Beste vom Besten sein, was derzeit erhältlich ist, sicher keine Billigfahrzeuge, von dem her wäre so eine Rechnung also vielleicht schon zulässig. Ich kenne das Inserat aber noch nicht, werd' es mir dann sobald wie möglich ansehen.
Zitat:
Wahrscheinlich geht es aber eh nicht um den Inhalt, sondern um den Zweck der Aussendung!
ACK... und das ist, wenn auch etwas holprig, Stimmungsmache pro Tram und Stadtbahn.
Zitat:
Eine Ergänzung dazu: "Diesel Stinker zu Stoßzeiten",Kurier 28.3.2007,S.10Dieser Artikel stammt aus dem Kurier von Ende März. Dir.Baltes sagt darin, dass 12-15 Jahre alte Busse alter Abgasklassen bei den IVB im Einsatz sind, aber nur für je ein bis zwei Touren zu den Stpßzeiten mittags und abends (nicht länger als 2-3 Stunden pro Tag)!Gut, dann schaue man sich den Wagenauslauf z.B. auf der Linie T - auch am Samstag! - oder am R an. Da sieht man die alten Dieselbusse ganztags im Einsatz! Die ganze Sache klänge doch besser, wenn Baltes sagt, ja, wir kommen ohne diese Busse noch nicht ganz aus, können sie aus wirtschaftlichen Gründen aber nicht sofort austauschen, versuchen sie aber so wenig wie möglich einzusetzen! Klingt dann meiner Meinung nach ein bisserl glaubwürdiger! Da die alten Dieselbusse im Gegensatz zu den Obussen ja saniert wurden, gehe ich aber davon aus, dass sie wohl noch länger im Einsatz stehen werden!
Ja, da hast du sicher Recht, das macht eine etwas schiefe Optik, tatsächlich sind MAN-Schuhschachteln sowohl in Solo- als auch in Gelenksausführung täglich durchgehend im Einsatz. Ich hätte an sich auch damit gerechnet, dass das noch länger der Fall sein wird, habe aber gestern gehört, dass bis in ca. einem Jahr sämtliche Busse der ersten Niederflurgeneration weg sein sollen. Mir ist zwar noch nicht ganz klar, wie man dann den Zusatzbedarf während der Fußball-EM decken will, aber anscheinend soll es so sein. Es kommen bis dahin noch 11 Solo-Citaros und 11 Gel-Citaros, die Hälfte im Dezember diesen Jahres und die Hälfte im Jan 2008, das erscheint mir etwas wenig, aber vielleicht reicht's ja.Wie auch immer, was versprechen wir uns von der Diskussion? Ziel ist baldigster Tram-Baubeginn, und dem sollte im Prinzip nichts mehr entgegenstehen - gestern erhielt ich von politischer Seite noch eine entsprechende Nachricht, da steht intern eigentlich schon alles auf Go, auch wenn die zahlreichen Skeptiker das erst glauben werden wenn spätestens Anfang kommender Woche dann die entsprechenden Meldungen in der Kommerzpresse kommen werden. Damit wird sich das Thema O-Bus dann zunächst mal erledigt haben - wobei ich der Idee neuer Obuslinien auf anderen Relationen nach wie vor nicht abgeneigt wäre, eh kloa!

(Editiert von manni am 24.04.2007 12:12)
 

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Beitrag #22443 BeitragErstellt: 24.04.2007 15:36
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Hallo Manni!

Also irgendetwas ist bei obigem Beitrag komisch; unsere Statements zusammengemischt, wobei sie eh zusammenpassen!

ad Obuskosten:
VanHool ohne Hilfsmotor 500.000, mit Hilfsmotor 600.000; Neoplan würde ich in der Größenordnung einstufen, Solaris und wohl auch Skoda darunter; Hess und Irisbus mit dem Cristallis drüber. Der Rest hat in Mitteleuropa wohl keine Chance! Mir ist schon klar, dass da ein bisserl aufgerundet wurde!

Ich freu mich auf nächste Woche! Und mir gefällt dein an anderer Stelle geäußerter Vorschlag, Rum und Völs zur Zone IBK zu rechnen! Das würde wohl eine deutliche Attraktivitätssteigerung bedeuten, denn Hall-IBK um 2.80 die Einzelfahrt ist für die paar km schon saftig, wenn auch das Angebot gut ist!

Trolli
 

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Heli
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Beitrag #22444 BeitragErstellt: 24.04.2007 16:23
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Hallo Armin,
der Solaris wird nicht viel unter dem VanHool liegen, ein Solaris-Solo-Obus (Landskrona) kostet umgerechnet 537.234 Euro, wenn man dann einen Schlenki mit (als Faustregel) 100T Euro teurer ansetzt und die geringe Stückzahl in die Rechnung einfliessen lässt, wird man kaum unter 600T Euro kommen. Und dass der Skoda-Irisbus viel billiger ist, glaube ich auch nicht, kommen doch wesentliche Teile aus Lyon, und die E-Ausrüstung und der Zusammenbau geschehen in CZ, wobei der Solaris in Polen gebaut wird, wo das Lohnniveau noch niedriger ist.
Was dann in die km-Kosten noch einfliessen muss, ist die HU nach ungefähr der halben Lebensdauer (wegen der längeren Nutzungszeit).
lg
Heli



 

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