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Thema: Stadtbelebung durch flexiblere Ladenöffnungszeiten  Dieses Thema nach Facebook schicken  

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Le Canard Enchainé
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Beitrag #19959 BeitragErstellt: 01.11.2006 14:38
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Innsbruck ist sicher eine sehr schöne stadt mit hoher lebensqualität. Kurze distanzen, geniales umland, und lebhaft (vielleicht dank uni). Weltstadt ist es gewiss keine, aber dem provinznest -flair ist es sicher schon lange entronnen.
Was mir jedoch immer mehr aufstösst, ist dass ausser in der altstadt kaum urbanes leben stattfindet. Dieses konzentriert sich auf die altstadt und auf die einkaufskomplexe am stadtrand (sofern man dort von "leben" sprechen kann). Zwischen diesen zonen ist es - heftig gesagt- ziemlich tot. Wenig geschäfte, wenig beiseln (die dann stets mit den 5 gleichnen rauchenden gestalten gefüllt sind). Sehr wenige grünachsen. In den äusseren teilen werden die letzten baulücken geschlossen (richtung flughafen zb), aber ein leben ensteht dort auch nicht, im gegenteil -nur der verkehr nimmt zu. Diese Stadtteile dienen somit immer mehr als träger des durchzugsverkehrs (parken kann man dort ja auch nicht), und als schlafhorte.

Ich vermisse das bunte treiben, die varietät kleiner andelsbetriebe, das gemix aus skurrilen geschäften, nützliches für den täglichen bedarf unsd überflüssigem. Die Caffetische auf den gehsteigen, die menschen die schlendern oder treiben, draussen zeitunglesen. Die krassen WG's, die gewagten dachmaisonetten. Es schaut vieles so leblos aus hier.

Al vergleich mag ich die städte aufführen, in denen ich leben durfte jahre lang. Einerseits ein 150.000 provinzstadt in der lombardei, anderseits Nizza in Südfrankreich. Aber auch anfürsich grottenhässliche Städte im Ruhrgebiet besitzen viele periphere belebte stadtteile, was mich sehr erstaunt hat.
Gründe für gelungenes urbanes leben mag es viele geben, genauso wie dissertationen zu diesem thema...

Aber eine sehr einfache massnahme, um hier in innsbruck mehr leben zu ermöglichen, wäre es den geschäften flexible öffnungszeiten zu gewähren. Denn um diese pulsiert nun mal das leben. Wenn alles zu ist, ist es auch leer. Schön für die schlafenden, fad für die anderen. Tagsüber sind die geldverdiener bei der arbeit, abends wenn sie nachhause kommen sind die geschäfte in den wohngegenden bereits geschlossen. Deshalb wird man quasi genötigt, am woende mit dem auto ins anfürsich hässliche aber praktische einkaufszentrum zu fahren, um für die folgende woche alles komplett in riesige einkaufwägen einzupacken.
In nizza zb. scheren sich die kleinen algerianischen geschäfte nicht viel um die ladenschlusszeiten (wüsste gar nicht wann die sind) und halten offen so lange das leben abends stattfindet, je nach gegend und angebotener ware auch bis nach mitternacht. Wenn ich "unten auf der strasse" einkaufen kann schnell abends, mal dies mal jenes, so geht ich raus und tue dies! Man ermöglicht dem handel ein treiben. Was nützt ein leeres kleines schuhgeschäft tagsüber, wenn es abends zu ist weil sowieso kein mensch draussen ist?

Die grossen flächen an der peripherie können es sich nicht leisten, abends lang offen zu halten, da wohl kaum jemand lust verspüren wird um 22 uhr in der cyta auch nur irgendwas zu kaufen. Selbiges gilt zb. auf in den USA- die grossen schliessen dort oft relativ früh. Riesige Parkplätze in der dunklen nacht sind dort schnell no-go areas.

In den lateinischen ländern sind die flexiblen öffnungszeiten für den kleinen einzelhandel die einzige und wichtigste möglichkeit zum überleben (so schliessen die riesigen einkaufzentren um nizza im sommer meist schon um 21:00 und im winter sogar um 20:00. In den abendstunden sind diese riesigen flächen meist wie ausgestorben skurril).


Ein bischen mut würde in innsbruck gut tun, und man würde sehen dass mittelfristig auch in die wohngegenden ein bescheidenes leben stattfinden wird. Liberale öffnungszeiten, mehr flächen für caffes und kleine grüninseln... bringt viel, man muss nur gucken wo es so funktioniert um sich zu überzeugen...

Ich mag mich auch irren, und der innsbrucker ist zufrieden so wie es ist?

Was meint ihr?




(Editiert von Le Canard Enchainé am 01.11.2006 15:03)
 

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manni
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Beitrag #19960 BeitragErstellt: 01.11.2006 20:47
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Ich empfinde das genauso, würde es aber nicht allein auf die Ladenöffnungszeiten zurückführen.
Ganz grundsätzlich wäre ich auch dafür, die Öffnungszeiten zumindest für reine Familienbetriebe völlig freizugeben. Das würde diesen auch gegenüber den großen Ketten einen Vorteil verschaffen.

Das urbane Leben, wo findet man das schon in Österreich? In Wien, okay, aber das ist eine andere Welt, dort sind viele Menschen unterwegs, weil es nun mal so viele davon gibt.

Ich glaube, dass sich umso weniger auf der Straße abspielt, je besser es den Menschen materiell geht. Wenn so gut wie jede/r zu Hause alles hat, inklusive perfekter Kommunikationstechnologie, warum sollte sie oder er sich noch auf der Straße aufhalten? Wenn der Wocheneinkauf bequem mit dem Auto erledigt werden kann, warum dann alles einzeln aus den (nicht überall vorhandenen) kleinen Läden zusammenkaufen?
Dazu kommt die Mentalität der meisten ÖsterreicherInnen, die mehr nach innen als nach außen gerichtet sind.

Aber ich denke, man könnte da schon ein wenig dran drehen, eben mit freien Ladenöffnungszeiten für kleine Betriebe, aber auch durch die Schaffung von Plätzen, Fußgängerzonen in den Herzen der Stadtteile, wo sich diese Betriebe ansiedeln können und wo die Menschen sich gerne aufhalten.
Orte wie das Wiltener Platz'l, der Hans-Brenner-Platz (St. Nikolaus) oder andere böten sich an, die derzeit nichts weiter als vom MIV durchtoste und verparkte Asphaltwüsten sind, wo sich niemand gern aufhält. Die Stadt sollte wenigstens an solchen Orten den Menschen zurückgegeben werden. Das wäre ein guter Anfang.




(Editiert von manni am 02.11.2006 15:43)




 

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Le Canard Enchainé
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Beitrag #19979 BeitragErstellt: 02.11.2006 15:59
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Sicher stimmt es daß stadtgebiete mit hohem einkommen und niedriger arbeitslosenrate das urbane leben insbes. tagsüber narturgemäss schwach ausfällt. Im ruhrpott sind es tagsüber wohl die zahlreichen arbeitslosen -und hier viele ausländer- die das strassentreiben definieren. Leute die sich irgendwie durchschlagen, aber wohl nicht völlig mittellos da stehen. Um diese gruppen bildet sich dennoch ein warmes substrat an funktionierender urbanität. Das fehlt in ibk logischerweise völlig. Mann in der Arbeit, frau will auch arbeiten, und kinder "lohen sich nicht".

Aber daher ist es umsomehr wichtig, dass sich etwas bewegt abends. Längere öffnungszeiten sind ein kleines mittel, das aber im ggs. zu irgendwelchen städtischen utopien nichts kostet und insbesondere nicht schief laufen kann (so wie diverse gutgemeinte städtebauliche versuche zur belebung in den 70ern). Der Ibkler ist (relativ) wohlhabend, gerade diese schichten müssen nicht im geiz-ist-geil center einkaufen, sondfern können dies auch beim greisler um die ecke erledigen- wenn die musse dazu erst mal erkannt ist :-).
Klar, der grosseinkauf wirds dort nicht, aber ein guten teil kann und soll der eigene stadteil auch versorgen....

Unverständlich in diesem zusammenhang ist die eingellige position von handel und gewerkschaften gegen eine flexibilisierung. Die öffentlichkeit wird stets eingeschmust, in dem suggeriert wird dass lediglich die "grossen" von einer flexibilisierung profitieren würden, obwohl genau das gegenteil der fall ist. Siehe anderswo.




(Editiert von Le Canard Enchainé am 02.11.2006 16:02)
 

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manni
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Beitrag #19980 BeitragErstellt: 02.11.2006 16:11
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Ein guter Bekannter von mir hatte mal eine Galerie in der Innstraße.
Dort sind wir im Sommer oft abends zusammengesessen, indem wir einfach Sessel und Tisch auf den Gehsteig stellten. Immer wieder ist jemand, uns bekannt oder auch noch nicht, vorbei- oder reingeschneit und hängengeblieben auf einen Kaffee und ein Gespräch.
Leider hat er die Galerie dann verloren.
St. Nikolaus ist ein gutes Pflaster für sowas, dort ist eigentlich immer was los. Ein bunter Schmelztiegel. Statt das aber zu supporten, lassen die Regierenden gerade diesen Stadtteil im Durchzugsverkehr ersticken. Ich glaube, dass das einfach eins der Hauptprobleme ist.
Wo soll sich urbanes Leben entwickeln, wenn schlicht und einfach kein Platz dafür ist?
Wo es wenigstens ein klein wenig zugelassen wird, entwickelt sich's eh, siehe z.B. Maria-Theresien-Straße, aber das wird es eben viel zu selten...





 

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sLAnZk
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Beitrag #20673 BeitragErstellt: 02.12.2006 21:53
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was man dabei häufig übersieht ist das problem der familien - angenommen, es "lohnten" sich kinder dadurch wieder - wann haben die leute dann eher gemeinsam zeit füreinander? wenn sie so wie heute wissen, daß am sonntag auf jeden fall zeit ist? oder eher dann, wenn man es nicht so genau weiß, sondern ewigkeiten vorher planen muß, ob man am sonntag zufällig gemeinsam gleichzeitig zeit hat, um etwas zu unternehmen.

zur stadtbelebung kann städtebau viel beitragen, noch mehr kann vernünftige nachbarschaft beitragen, hier aber, wie bei vielen anderen zarten pflänzchenarten auch, ist es so, daß man leichter zerstört als aufbaut, und der wiederaufbau eben seine zeit braucht. bis die MTSnord einigermaßen passen wird, wird es noch eine gute weile dauern, es trauen sich heute schon viel mehr leute auf die straße als ein halbes jahr nach einführung der fußgängerzone, und eine weitere verbesserung ist abzusehen, der mensch ist ein gewohnheitstier.

und wenn man sich bildlich vor augen führt, was wochentags um halb vier an nicht-installateuren im auto durch die stadt kurvt, kann mir keiner erzählen, daß "die meisten" keine zeit hätten zum einkaufen. daran liegt es also sicherlich nicht. vielleicht liegt es an der initiative, gibt es doch institutionen wie den mühltaler in der wilhelm-greil-straße, den ich gern besuche. dort ist auch immer etwas los - ich war dort noch nie allein (mit dem mühltaler'schen personal und den rohnen, fisolen und dem nußwerk).






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Martin
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Beitrag #20674 BeitragErstellt: 02.12.2006 22:20
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Innenstädte werden v.a. durch ständige Bewohner (wie z.B. Manni belebt. Und St. Nikolaus ist für den guten Mix ein Beispiel, wenn da nicht die Innstraße mit dem vielen MIV wäre.
Insofern freute es mich, wenn man versucht auch in "Un"-Gegenden mitten im Zentrum wohnbau zu realsieren. Das ist zwar technisch anspruchsvoll - hebt aber die Qualität des Viertels. Den ständigen Bewohner liegt nämlich an der Erhaltung dieser besonderen Qualität am meisten. Ein Kaufman interessiert hingegen oft nur, wo er den nächsten Parkplatz für sein Auto bekommt.
Hinsichtlich liberaliserter Ladenöffnungzeiten hege ich ebenso gemischte Gefühle. Zwar ist es sicher bequem Sonntags noch 1l Milch zu bekommen. Ich möchte aber persönlich nicht an der Kassa sitzen. Ich könnte mir aber vorstellen, dass eine Flexibiliserung aussschließlich für kleine Geschäfte und Familienbetriebe (den diesem haben z.B. in Italien auch meist offen) sinnvoll sein könnte, um die Postion der Nahversorger zu stärken.





 

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krisu
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Beitrag #20791 BeitragErstellt: 08.12.2006 19:14
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Die Sonntagsöffnung halte ich ganz und garnicht für sinnvoll. Diese wird derzeit in wien vorexerziert durch einige lucky händler. Das Thema sonntagsöffnungen hat seinen platz in die öffentliche diskussion gefunden. Hier vermisse ich jedoch die vertiefung dahingehend, dass sonntagsöffnungen nahezu ausschliesslich peripheren einkaufszentren den grossen nutzen bringen: Diese erwarten sich ein jubelgewühl wie am samstag. Abends nach halb zehn hingegen würde ich gerne im wohngebiet einkaufen wollen, aber niemand wird im finsteren dunkel seinen einkaufswagen über fussballfeldgrosse parkplätze der einkaufszentren schieben wollen.
Ein kleiner händler im wohngebiet- und diese tragen wohl signifikant zu einer lebenswerten stadt bei- wird keine freude haben, 7 tage in der woche offen zu halten.
Aber er wird- je nach warensortiment- gerne abends unter der woche länger offen halten wollen, ggf. unter verläbgerung der mittagspause oder ein späteres aufsperren am morgen. Funktioiniern tut dies anderswo bei lebensmitteln, zeitschrieften, kleine buchläden, allerlei-läden, junge kleinateliers etc...

Fahrt nach berlin, und lebt dort das zentrum oder die zahlreichen mikrozentren wie sie auch in vielen (teils sehr lieblichen, teils schiachen) wohngegenden ihr wesen treiben. Und vergleicht diese mit den hiesigen ausgestorbenen wohnschachtelstrassen, deren einzigste lebendigkeit darin zu bestehen scheint, vereinzelten spätabendlichen autofahrern beim parkplatzsuchen zuszusehen zu können.


Thema verkehr: Je weniger leben in einer starsse stattfindet, je mehr sticht der autoverkehr als störender fremdkörper hervor. Möchte jetzt keinesfalls für den verkehr sprechen wollen, jedoch dennoch anmerken dass in vielen staedten dort strassencaffes ihre tische auch an lärmende strassen hinstellen können, in denen auch sonst fussgängermässig ein buntes leben herrscht.
D.h. dass das empfinden "hier ist es angenehm" und "hier halte ich mich nicht auf" nicht unbedingt primär von der verkehrsbelsatung abhängt. Man denke nur an die cafes in paris.

In reinen fussgängerzonen findet man dieses bunte treiben selten, denn dort besetzen die
üblichen franchiseketten, banken und fastfoodketten die szenerie (im deutschsprachigen raum)

Ich denke jedenfalls nicht dass sich das tote-strasse-syndrom durch entfernen des MIV verbessern würde. Bis auf einige premiumlagen wo dies funktionert (MTS zb) haut dies nicht hin.




(Editiert von krisu am 08.12.2006 19:36)



 

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Beitrag #20794 BeitragErstellt: 08.12.2006 21:53
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ich glaube, daß die üblichen franchiseketten sich namentlich in den innenstädten etablieren, wo man den touris schnell etwas warmes zum essen verkaufen kann. der zusammenhang mit der fußgängerzone ist ein zufälliger, wie ich glauben will.

was die öffnungszeiten betrifft, bin ich ganz beim krisu - man sollte sich, anders als wir es von der politik gewohnt sind, vorher überlegen, was herauskommen könnte, was man will, was man sich wirklich leisten kann u.a.m..

nachdem das alles nicht getan werden wird, wenn es so weitergeht wie bisher, ist es besser, es bleibt so, wie es ist.

interessant habe ich übrigens auch die szene mit der innsbrucker bürgermeisterin gefunden, die den demonstranten bei der AIM-eröffnung gegenüber gemeint hat, jene würden es nie lernen, ein starker hinweis darauf, daß es sich mit ihr selbst nicht wesentlich anders verhalten dürfte. was das im gefolge der grottenbahnentscheidung bedeuten könnte, darüber will der sLAnZk gar nicht spekulieren.





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Verschoben: 17.11.2009 01:45 Uhr von manni
Von IVB / VVT allgemeine Diskussion nach Verkehrspolitik und Stadtentwicklung
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