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Thema: Kaphaltestellen Amras in Betrieb  Dieses Thema nach Facebook schicken  

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manni
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Beitrag #19969 BeitragErstellt: 01.11.2006 23:58
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Seit wenigen Tagen, ich vermute seit gestern, sind die Kaphaltestellen Pradler Friedhof und Amras in Betrieb.

Wir haben uns das heute angesehen. Funktioniert leidlich. Bei Pradler Friedhof ist es immer wieder vorgekommen, dass Autos eingefahren und erst neben der Tram, als die Türen schon offen waren, stehengeblieben sind.

Wirklich überzeugt bin ich von den befahrbaren Kaps in dieser Form nicht. Meiner Meinung nach gehören da noch Ampeln hin und Bodenmarkierungen oder eine Beschilderung, die deutlich darauf hinweist, dass der Blechpöbel stehenbleiben muss, wenn eine Tram in der Station steht.





 

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Tramtiger
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Beitrag #20427 BeitragErstellt: 22.11.2006 09:19
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Soweit ich es beobachte wird das von Tag zu Tag besser! Die Autofahrer sind mit dieser Neuerung einfach überfordert. Die lange Bauzeit hat ein übriges dazu beigetragen. Besonders das Abbiegen von der Gerhart Hauptmann Strasse nach Norden bringt Probleme, da einerseits die Sicht nach Norden durch die Bauzäune am immer noch nicht fertigen Gehsteig beeinträchtigt ist und andererseits der Autofahrer nach links auf den Fliessverkehr achten muss. Vielfach wird dadruch die Einfahrt auf das Kap zu spät erkannt und daher missachtet. Seit Eröffnung am Freitag stellt sich heir aber eine Normalisierung ein!
Eine Errichtung von Ampeln lehne ich aber ab. Warum? Das Geld sollte viel mehr in eine entsprchende Schulung (Medienkampagne) gesteckt werden. Es gibt so viele unterschiedliche Konfliksitutationen zwischen Individualverkehr (und da meine ich auch die Radfahrer und Fussgänger!!!) und dem Schienenverkehr, dass hier nur mit einer grossanglegten Medienpräsents ein Umdenken einsetzen kann!
Das ständige Behindern des Schienenverkehrs im ganzen Stadtgebiet kann nicht durch einige Ampeln an wenigen Punken behoben werden. Es gibt Gesetze, an die einfach erinnert werden muss! Danach aber müssen entsprechende Strafsanktionen folgen! Nur so wird's auf Dauer gehen!!!

Wichtig aber wäre eine umgehende Fertigstellung der Anlagen mit entsprechenden Bodenmarkierungen. Das was derzeit vorhanden ist kann wohl nur unter dem Begriff "Kunst am Bau" verstanden werden!
 

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64-8
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Beitrag #20429 BeitragErstellt: 22.11.2006 10:37
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Ob nur eine Infokampagne bzw. eine Beschilderung reicht, das wage ich zu bezweifeln. Auch hier in Wien gibt es an einigen Haltestellen Kaps. Aber keiner der Autofahrer haltet sich daran. Es wird zwar langsamer gefahren, aber wenn eine Straßenbahn einfährt, bleiben Autofahrer erst stehen, wenn die Leute vor ihre Motorhauben steigen. Manche Kaps sind sogar vor einer Kreuzung und da die Straßenbahn meist einfährt, wenn die Ampel dort rot ist, versperren auch meist Autos den Weg für die Fahrgäste.

Meines Erachtens ist eine Ampel vor einem Kap bei manchen Situationen viel besser als nur eine Bodenmarkierung. Da haben zumindest die Fahrgäste eine Chance auszusteigen. Ob jetzt nun Ampeln benötigt werden oder Markierungen in Amras notwendig sind, kann ich leider hier nicht sagen, da ich nur den "Altbauzustand" kenne. Den neuen werde ich wohl erst im Sommer wieder sehen.

Schöne Grüße
64-8



 

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manni
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Beitrag #20430 BeitragErstellt: 22.11.2006 12:30
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Anfangs war ich von den befahrbaren Kaps angetan, da ich wusste, dass es diese Lösung schon seit längerem in anderen als "tramfreundlich" geltenden Städten gibt und ich deshalb davon ausging, dass sie den Fahrgästen Vorteile bietet.

Inzwischen überwiegt bei mir aber die Skepsis.

Welche Vorteile haben diese befahrbaren Kaps für Tram und Fahrgäste? Mir fällt nur ein einziger ein: die Fahrgäste können niveaufrei ein- und aussteigen, weil es einen Bahnsteig gibt.
Das war's aber dann auch schon.

Wäre es nicht viel vorteilhafter gewesen, die Kaps zu errichten, sie aber nicht befahrbar zu machen und die Autos stattdessen hinter der Tram warten zu lassen?

Hätte man dann noch dazu etwa die beiden Kaps beim Pradler Friedhof an der selben Stelle gemacht und die Fahrbahn mit einer Sperrlinie versehen, wären die AutofahrerInnen gezwungen, hinter der Bim zu warten, was IMO sicher und ÖV-freundlich gewesen wäre.

Kann mir irgend jemand weitere Vorteile von befahrbaren Kaps beschreiben außer dem einen, den ich oben genannt habe?

@64-8, zur Info: von den hier angesprochenen Kaps gibt es recht viele Bilder unter "Endhaltestelle Amras" und "Pradler Friedhof" bei den Baustellenfotos.





 

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Martin
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Beitrag #20433 BeitragErstellt: 22.11.2006 13:03
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Auch ich bin mir nicht mehr so sicher ob der gewüschte Effekt tatsächlich erzielt wird. Was mich jetzt nach der Fertigstellung stutzig macht - die Bodenmarkierung im Bereich der Bahnsteigkante. Diese trenne nämlich die Hst. Insel von der Fahrbahn ab - was somit bedeutet, dass das Vorbeifahren an der Hst. nun bei einem Halt der Tram in den Stationen erlaubt wäre -also eine deutliche Benachteilgung der Fahrgäste gegenüber dem alten System - wo man wenigsten mit Recht in das vorbeifahrende Auto treten durfte.....

Was allerdings gut ist - derzeit sind alle verunsichert und fahren langsam - insofern mag ein gewissen Rechtsunsicherheit heilfreich sein.



 

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sLAnZk
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Beitrag #20435 BeitragErstellt: 22.11.2006 13:10
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die skepsis gegenüber einer ampellösung kann ich gut verstehen, auch den grund für dieselbe.

wenn ich mich allerdings an meine beobachtungen in bern erinnere, so scheint mir das kap als zweitbeste lösung wirklich nur für schwachfrequentierte straßen in frage zu kommen.

in bern läuft das folgendermaßen: man rollt im auto die straße entlang (zwei spuren je richtung, zwei geleiese straßenbahn). unversehens kommt man an eine gewöhnliche ampel, ohne daß aber eine kreuzung zu sehen wäre. die ampel wird rot (ebenso jene in der gegenrichtung, wenn ich das richtig beobachtet habe). die tram kommt, bleibt an der haltestelle stehen, die leute kommen von beiden seiten der straße, steigen ein. die tram fährt weiter, die ampeln werden wieder grün.

dieser vorgang erzeugt ein ganz anderes stadtgefühl, ein ganz anderes gefühl von freiheit, von platz für jedermann auf der straße, als es jede bauliche veränderung des straßenplanums im haltestellenbereich je erzeugen wird können.

schildbürgerstreich wäre allerdings, kap und ampel zu kombinieren. damit kratzt man nur an der (vielfach bereits angekratzten) autorität der ampel an sich.





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manni
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Beitrag #20437 BeitragErstellt: 22.11.2006 13:23
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@sLAnZk: so ist es ja jetzt geplant - das Kap macht dabei schon Sinn, denn ohne Kap gibt es keinen niveaufreien Einstieg in die Niederflurbahnen.
Mit den Ampeln, scheint mir, wird die Lösung dann vorteilhaft, weil billiger verglichen mit einer Verlegung der Schienen an den Gehsteig, was die einzige Möglichkeit wäre, ohne Kap ebenfalls Niveaufreiheit zu erreichen.





 

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Tramtiger
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Beitrag #20438 BeitragErstellt: 22.11.2006 14:54
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Heute Mittag sind die Bagger schon wieder aufgefahren! Die neu eingebauten Randsteine bei der Kaphaltestelle Pradler Friedhof West werden schon wieder herausgerissen.....

Schilda????


 

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manni
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Beitrag #20439 BeitragErstellt: 22.11.2006 15:16
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Uhm... was geht denn da wohl ab...? Materialprobleme mit den Randsteinen?





 

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sLAnZk
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Beitrag #20448 BeitragErstellt: 23.11.2006 23:17
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Du hast recht manni, das ist ein argument. und wenn man beides haben kann, ruhe und niveaugleichheit - dann soll man sich drüber freuen.

eine haltestellenampel wäre hervorragend an der kranebitter allee, und zwar bei allen haltestellen, die keine busbucht haben - also die haltestelle gießensiedlung stadteinwärts. bei der haltestelle höttinger au (bei der mittenwaldbahn) könnte man die fußgängerampel synchronisieren mit stadteinwärts fahrenden bussen. das brächte einen bedeutenden sicherheitsgewinn - besonders dann, wenn die ampel grün würde eine minute bevor der bus kommt und rechtzeitig wieder rot, daß er nicht aufgehalten wird. das würde auch sicherstellen, daß man nicht vergebens herumsprintet in der früh - wenn die ampel grün ist, zahlt es sich aus, sonst halt nicht.

jetzt bin ich abgeschweift - und ich entschuldige mich. ich entschuldige mich vorbehaltlos [...] (zitatende - aus "Ein Fisch namens Wanda")





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manni
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Beitrag #20490 BeitragErstellt: 24.11.2006 23:37
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Genau genommen, weiter gedacht, sind solche befahrbaren Kaps vor allem oder vielleicht auch nur dort sinnvoll, wo der Gleiskörper nicht vom MIV befahren werden darf. Weil sonst könnte, wie schon weiter oben erwähnt, der MIV ja einfach hinter der Bim stehen bleiben.
In einem solchen Setting wäre das befahrbare Kap sogar die einzige Möglichkeit, einen Bahnsteig anzubieten, so man nicht einen eigenen (schmalen) zwischen MIV-Spur und Gleiskörper hinbauen will.
Ich frage mich nun, ob man die beiden befahrbaren Kaps in der Amraser Straße dahingehend interpretieren darf, dass dort nachfolgend auch ein eigener Gleiskörper geschaffen wird?





 

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Beitrag #20571 BeitragErstellt: 29.11.2006 10:04
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Heute in der Neuen.....
Ob es nicht wirklich langsam an der Zeit wäre eine Medienkampagne zu beginnen, um die Verkehrsteilnehmer (alle!) über die Besonderheiten von Kaphaltestellen zu informieren....

Wer darf was und wie verhält man sich. Ist sicher wirkungsvoller als irgendwann Ampeln aufzustellen!

http://www.tirol.com/chronik/innsbruck/51288/index.do
 

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Beitrag #20573 BeitragErstellt: 29.11.2006 10:24
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Glaube ich nicht. Eine rote Ampel überfährt kaum mal jemand, aber eine Medienkampagne kriegt bei weitem nicht jede/r mit.

Das mit der Bushaltestelle in Mariahilf finde ich im übrigen super - muss mir die mal anschauen. Damit hat das Zeitalter der Fahrbahnhaltestellen anscheinend, endlich, mit einiger Verspätung, auch bei uns begonnen.





 

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Beitrag #20574 BeitragErstellt: 29.11.2006 10:33
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Es wird nie möglich sein überal Ampeln aufzustellen!
Tatsache ist, dass Kaphaltestellen eine Neuerung im Stadtbild sind, und kaum jemand weiss wie da die Regeln sind.
Ohne Kap ist kaum jemand rechts an einer haltenden Strassenbahn vorbeigefahren! Jetzt tun's alle! Das an Kaphaltestellen die gleichen Regeln gelten wie zuvor ohne Kap gehört in den Medien entsprechend publik gemacht! Oder wollen wir wikrlich Unfälle riskieren und dann sagen dass in einigen Monaten ohnendies eine Ampel aufgestellt wird?????
Auch wenn einen Medienkampagne nicht jeden erreicht so erreicht sie doch eine grosse Anzahl von Personen. Wenn zumindest jeder 2. vor dem Kap anhält dann entspannt sich die Situtation merklich!
Eventuell könnten ja auch Flugblätter an den betroffenen Stationen verteilt werden. Das kostet nicht die Welt und führt mit Sicherheit zu einer Verbesserung!

 

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manni
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Beitrag #20575 BeitragErstellt: 29.11.2006 11:12
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Zitat:
Es wird nie möglich sein überal Ampeln aufzustellen!
Die IVB wollen an allen bestehenden und künftigen befahrbaren Kaps Ampeln. Seitens der IVB wird darauf gedrängt. Die Entscheidung, ob und wo, liegt zwar bei der städtischen Verkehrsplanung, es ist aber damit zu rechnen dass dem Wunsch der IVB Folge geleistet wird.Ich gehe davon aus, dass das relativ simple Anlagen mit nur zwei möglichen Signalisierungszuständen sind, gelb blinkend und rot. Ist ja in anderen Städten auch ganz genau so und funktioniert AFAIK gut.
Zitat:
Tatsache ist, dass Kaphaltestellen eine Neuerung im Stadtbild sind, und kaum jemand weiss wie da die Regeln sind.
An sich, mag man meinen, sollte entsprechende Beschilderung und logisches Denken ausreichen, aber diese Hoffnung ist bei vielen sich mit deaktiviertem Großhirn fortbewegenden AutofahrerInnen bekanntlich vergebens.
Zitat:
Ohne Kap ist kaum jemand rechts an einer haltenden Strassenbahn vorbeigefahren!
Da muss ich widersprechen - erinnerst du dich an die alte Andreas-Hofer-Straße?
Zitat:
Jetzt tun's alle!
Nach meinen Beobachtungen ist es so schlimm auch wieder nicht - aber schlimm genug, ganz klar.Übrigens wäre ich der Meinung, dass die Signalanlagen von den AutofahrerInnen selbst zu bezahlen wären, nicht von der Allgemeinheit der SteuerzahlerInnen. Stichworte Kurzparkzonengebühren und Citymaut.
Zitat:
Das an Kaphaltestellen die gleichen Regeln gelten wie zuvor ohne Kap gehört in den Medien entsprechend publik gemacht! Oder wollen wir wikrlich Unfälle riskieren und dann sagen dass in einigen Monaten ohnendies eine Ampel aufgestellt wird?????Auch wenn einen Medienkampagne nicht jeden erreicht so erreicht sie doch eine grosse Anzahl von Personen. Wenn zumindest jeder 2. vor dem Kap anhält dann entspannt sich die Situtation merklich!
Da hast du sicher Recht - eine solche Kampagne wäre eine gute Idee. Sie würde aber die Ampeln nicht ersparen, glaube ich.
Zitat:
Eventuell könnten ja auch Flugblätter an den betroffenen Stationen verteilt werden. Das kostet nicht die Welt und führt mit Sicherheit zu einer Verbesserung!
Oder Postierung von PolizistInnen eine Weile lang jeweils im Abstand von ein paar Tagen - wenn empfindlich gestraft wird, spricht sich das unter den AutofahrerInnen herum.




 

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Beitrag #20619 BeitragErstellt: 30.11.2006 14:15
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Ich habe soeben eine anonyme PM mit dem Inhalt erhalten:


Da hier der Gleisachsabstand zu gering ist, verbleibt zwischen Straßenbahn (in Gegenrichtung) und Haltestellenkap für größere Fahrzeuge als PKWs (jawohl, das gibt es auch) zu wenig Platz. Notfalls nachfragen, nicht spekulieren!


Erstmal danke an den anonymen Absender für die Information. Er hatte zwar nicht mit angegeben, worauf sich seine Nachricht bezieht, aber es können wohl nur die Kaps bei der Hst Pradler Friedhof gemeint sein; somit wissen wir warum die Stationen jetzt versetzt sind.
Aber auch eine kleine Entgegnung: Nachrichten, auf die ich antworten kann, sind mir lieber als anonyme - und dies ist ein Diskussionsforum, da wird nun mal auch spekuliert. Wenn wir wegen jeder Kleinigkeit, die wir nicht wissen, gleich bei den offiziellen Stellen nachfragen würden, würden die sich vermutlich schön bedanken...


(Editiert von manni am 30.11.2006 14:18)




 

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