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Thema: Unterbindung des MIV am Abzweig Stainerstraße/Marktgraben  Dieses Thema nach Facebook schicken  

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manni
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Beitrag #19383 BeitragErstellt: 28.09.2006 08:50
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Immer wieder wenn ich am Marktgraben (Hst MTS "Nord") stehe, beobachte ich Benzinblechkisten, die, meistens "irrtümlich" (Verkehrsschilder lesen ist schon schwierig) in den Marktgraben statt in die Stainerstraße einbiegen.

Es ist dort auch schwierig, das baulich zu unterbinden: Schranken oder Poller sind nicht möglich wegen der Taxis, eine bauliche Anhebung der Straße auf Gehsteigniveau auf einer Länge von z.B. fünf Metern wegen der Straßenbahn ebenfalls nicht, Überkopfschilder würden zu hoch hängen und damit ihre Wirkung verfehlen wegen der Fahrleitungen.

Was man aber vielleicht machen könnte, wäre eine Art Rasengleis mit betonierten Fahrspuren, in etwa so, dass sich links und rechts neben den Straßenbahnschienen noch in ausreichender Breite Fahrbahn befände, also quasi eine Art "optische Schienen" für den Straßenverkehr.

Schematische Skizze:

| GEHWEG |F| GRAS |B|G|B|G|B|G|B| GRAS |F| | GEHWEG |

F=Fahrradspur, B=Beton und Gleis, G=Gras

Das würde wohl so gut wie jede/n AutofahrerIn von der Durchfahrt abhalten, gleichzeitig könnten Busse und Taxis die Stelle problemlos passieren.
Das Gras könnte in Betongittersteinen sprießen, damit es nicht gleich kaputtgeht falls mal jemand die Fahrspuren nicht genau trifft.

Und obendrein hätte man noch ein bisschen mehr Grün am grauen Marktgraben, wo das einzige Grün ein paar Solitärbäumchen darstellen.

Was haltet ihr von der Idee?





 

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Beitrag #19399 BeitragErstellt: 29.09.2006 00:57
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Obwohl ich Rasengleisfan bin wäre ich eher für's pflastern - das genügt meistens um Autofahrer abzuschrecken.


http://tram.afterdarknet.at/
 

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manni
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Beitrag #19401 BeitragErstellt: 29.09.2006 13:34
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Naja, ich weiss nicht... das ist fast zu wenig auffällig, die Straße sähe dann immer noch aus wie eine Straße, wie eine gepflasterte halt... ob das genügend als psychologische Barriere wirken würde? Glaube ich deswegen nicht, weil es auch noch genügend gepflasterte Straßen gibt, die einfach ganz normale Straßen für den MIV sind.





 

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Tramtiger
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Beitrag #19418 BeitragErstellt: 30.09.2006 11:28
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Viel problematischer sehe ich den Verkehr in der östlichen Anichstasse! Bin vor einigen Wochen gegen die Strassenbahnhaltestelle gelaufen und hab mir eine Platzwunde zugezogen, weil direkt neben mir ein "IL", der von Osten kommend einen Bus überholt hat beinahe frontal mit einem französischen Touristenauto kollidiert wäre! Der Sprung in die Sicherheit hat mir letztendlich eine unschöne Narbe auf der Stirn gebracht!
Übrigens: die scharfkantigen Halterungen in Kopfhöhe an den Stationsstangen gehören umgehend entfernt!!!
 

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manni
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Beitrag #19433 BeitragErstellt: 02.10.2006 11:02
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@Tramtiger: wenn ich das lese, kringelt's mir schon wieder die Zehen auf. Gute Besserung nachträglich, hoffentlich ist's nicht wirklich eine Narbe.
Die Blechkisten gehören einfach weg aus der Innenstadt. Überall dort, wo in der Innenstadt Öffis fahren und viele FußgängerInnen und RadlerInnen unterwegs sind, braucht niemand mit dem Auto herumzugurken, und auch die Wirtschaftstreibenden sind dort nicht auf die Benzinkisten angewiesen.
Das kann doch nicht ewig so weitergehen...





 

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Beitrag #19532 BeitragErstellt: 07.10.2006 17:45
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Die Situation ist natürlich nur bedingt vergleichbar. Allerdings denke ich, dass auf diesem Bild durch die Pflasterung sehr genau die Route für MIV gekennzeichnet ist bzw. die Strecke die für ihn Tabu ist

http://www.viennaslide.com/p/0400-austria/Linz/2004-09-11_Ebelsberg..jpg


http://tram.afterdarknet.at/
 

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sLAnZk
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Beitrag #19535 BeitragErstellt: 07.10.2006 21:28
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der sLAnZk träte hier auch eher für rasen ein - man kann das ja mit den klassischen betonsteinen machen, sodaß die feuerwehr beim durchbrausen nicht zielen muß, sondern gegebenenfalls die kurve auch schneiden kann. dafür kann man dann den grünen streifen wirklich quer über die ganze straßenbreite ziehen, das schafft - im sommer jedenfalls - eine deutliche optische barriere (namentlich wenn man, was ich hier empfehlen möchte, die betonsteine in grüner farbe hält).

pflastern ist natürlich eine alternative, aber nicht sehr kreativ und bei regen eher glatt - was radfahrer sehr interessieren dürfte.





______________________

 

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manni
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Beitrag #19553 BeitragErstellt: 08.10.2006 09:10
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@sLAnZk: die Betonsteine hätte ich auch verwendet - sie grün einzufärben, ist eine super Idee, ja. Damit wäre das auch im Winter noch erkennbar.
Die Betonfahrspuren hatte ich deswegen vorgeschlagen, damit die Bus- und Taxilenker zumindest versuchen, in der Spur zu bleiben, und nicht dauernd über das betonsteingefasste Gras fahren, ich bin mir nämlich nicht sicher, ob es das aushalten würde.





 

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matt
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Beitrag #20189 BeitragErstellt: 10.11.2006 13:43
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das problem in der anichstrasse ist wirklich mühsam. gerade gestern nachmittag gesehen: bus richtung klinik an haltestelle anichstrasse - fussgänger will vor dem bus die strasse überqueren und wird um ein haar von einem den bus vollgas überholenden "securitas" wagen niedergefahren. da haben wirklich nur mehr wenige zentimeter gefehlt. und der fahrer von dem wagen hat dann auch noch gemeint, aus den fussgänger beschimpfen zu müssen. sowas passiert leider laufend in der anichstrasse - bin dort selber auch schon mehrmals fast nieder gefahren worden ...

und dann - als ich auf der anderen strassenseite auf meinen bus gewartet hab, habe ich zum wiederholten mal beobachtet, wie vor der apotheke in der anichstrasse ein kleiner lieferwagen einfach stehen bleibt, warnblinker rein, und gemütlich irgendwas aus dem haus (nicht der apotheke) abholt. dabei ists dann erneut fast zu einem unfall gekommen, weil ein radfahrer an dem wagen vorbei musste, und ein entgegen kommender wagen viel zu schnell dran war.

das ist wirklich extrem mühsam in der anichstrasse. hier sollte das fahrverbot viel strenger kontrolliert werden - auch sollte dort niemand einen haltenden bus "überholen" dürfen - das ist dort einfach zu gefährlich für die querenden fussgänger.

problematik stainerstrasse: vielleicht wäre es sinnvoll, eine deutlich sichtbare dicke sperrlinie anzubringen und so den strassenverlauf richtung stainerstrasse deutlicher zu machen. bzw. richtungspfeile auf die fahrbahn zu sprühen so wie an einer mehrspurigen kreuzung? das müsste doch relativ billig machbar sein, oder?

wenn wir hier die stainerstrasse diskutieren, sollten wir aber gleich auch noch eine lösung für die kreuzung anichstrasse/fallmerayer strasse suchen. dort gibts ja grundsätzlich ein ähnliches problem, nämlich dass dort jeder mit seiner kiste reinfährt - entweder weil das verbot nicht klar genug gekennzeichnet ist, oder weils den fahrern schlichtweg "scheissegal" ist ...



 

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manni
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Beitrag #20195 BeitragErstellt: 10.11.2006 14:59
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Das sind alles Auswirkungen der derzeitigen Verkehrspolitik - "wir hätten ja schon gern den motorisierten Individualverkehr auf das stadtverträgliche Ausmaß reduziert, aber die Erreichbarkeit von xyz muss bestehen bleiben".
So arbeitet man eben mit faulen Kompromissen: man sperrt zwar eine Straße für den Durchzugsverkehr, tut das aber nur mit einem Schildchen, z.B. Abbiegegebot oder Einfahrt verboten mit Bedingungen, setzt aber keinerlei bauliche Maßnahmen, geschweige denn dass regelmäßig kontrolliert und abgestraft würde.
Ich hoffe, dass all diese Punkte beim Review des VKZ bereinigt werden, weil dass das so nicht funktioniert, sollte inzwischen selbst dem letzten autogeile bürgerlichen Gemeinderatsmitglied klar sein.





 

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matt
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Beitrag #20196 BeitragErstellt: 10.11.2006 15:12
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strenger kontrollieren wäre echt nicht schlecht - ich meine ...

* wozu gibt es ein fahrverbot in der östlichen anichstrasse, wenn doch wieder jeder reinfährt?

* wozu wird dort der gehsteig verbreitert, wenn doch wieder den ganzen tag autos dort halten und parken, obwohl dies nur am vormittag für ladetätigkeit erlaubt ist?

* warum wird regelmässig der öffentliche verkehr durch auf den schienen haltende autos blockiert, nur weil leute, die "nur mal schnell" was erledigen müssen zu faul sind, einen parkplatz zu suchen?

* warum fahren taxis nach wie vor durch die nördliche mts, obwohl sie das eigentlich nicht mehr dürfen? theoretisch dürfen taxis dort nur noch rein, um jemanden dort aus- oder einsteigen zu lassen. in der praxis wird dem fahrgast gesagt: "falls die polizei uns aufhält, sind sie dort eben erst eingestiegen" - nur um straffrei durchfahren zu können.

ich sehe ein, dass die wirtschaft gewisse interessen hat und dass es offenbar immer und überall leute gibt, die sich an keine vorschriften halten, wenn sie nicht durchgesetzt werden. vor allem ist das in der anichstrasse teilweise wirklich ein problem z.b. mit lieferungen - hier sollte es eine möglichkeit geben, bei bedarf mit einem lieferwagen irgendwo stehen zu bleiben, ohne gleich pakete und paletten durch die halbe stadt karren zu müssen. gleichzeitig wirds aber eben schwierig, wenn sich keiner an fahr- und parkverbote hält.



 

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manni
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Beitrag #20228 BeitragErstellt: 13.11.2006 00:20
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Die Erfahrung zeigt leider, dass sich freiwillig von den AutofahrerInnen kaum einer an die Regeln hält - wenn man es "eben mal eilig hat", dann werden die auch schnell eben mal gebrochen. Der Autofahrer braucht noch dringend Geld aus dem Bankomat - vor demselben ist zwar Haltestellenbereich, aber zwei Minuten dort stehenbleiben, das macht ja nichts, auch wenn inzwischen der Bus kommt, der kann ja in zweiter Spur den Fahrgastwechsel durchführen. Oder der Autofahrer muss mal eben ganz dringend einen schweren Gegenstand transportieren, und vor dem Haus gibt es keinen Parkplatz - da stellt man sich halt schnell mal längs auf den Gehsteig. Usw. usf.

In Innsbruck gibt es zwar die Regeln, aber nur selten die "Hardware", um sie auch durchzusetzen: Absperrungen, Poller, Zäune, rigorose Kontrollen und Strafen. Das braucht's leider, sonst klappt's einfach nicht.
Und eben das haben wir unserer derzeitigen Stadtregierung zu verdanken. Die Mißstände sind dort alle bekannt, werden aber einfach geduldet. Ich frage mich manchmal, ob da nicht vielleicht sogar spezielle Beziehungen gepflegt werden (ihr lasst's die Autofahrer, die bei meinem Geschäft in der Anichstraße am Gehsteig parken, unbehelligt, und dafür gibt's besonders gute Konditionen wenn ihr bei uns einkauft). Wundern würd' mich gar nix. Irgendeinen Grund muss es ja geben für diese Zustände.







 

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Verschoben: 17.11.2009 01:46 Uhr von manni
Von IVB / VVT allgemeine Diskussion nach Verkehrspolitik und Stadtentwicklung
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