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Thema: Parallele Erschließung der östlichen Vororte mit S-Bahn und  Dieses Thema nach Facebook schicken  

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manni
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Beitrag #1430 BeitragErstellt: 22.07.2004 12:23
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Wie ich inzwischen weiß, soll die Stadtbahn-Achse östlich der Stadt, also hinter Hall, im Gegensatz zur ÖBB-Trasse auf der Südseite des Inntals verlaufen, um eben jene Subzentren zentral zu durchfahren, die eine ungünstige ÖBB-Anbindung haben.

In diesem Licht erscheint auch die geplante ÖBB-S-Bahn schlüssiger, bei näherer Betrachtung ist's ganz klar: westlich von Innsbruck reicht eine Bahn-Achse nicht, die bevölkerungsreichen Vororte dort benötigen eine zweite solche, die sie optimaler erschließt.

Die Stadbahn wird also, falls sie tatsächlich weiter gebaut wird als in der ersten Ausbaustufe Völs - Hall, östlich der Stadt hinter Hall gen Süden schwenken und Volders, Wattens, [...?...] zentral erschließen.
Westlich der Stadt würde eine Weiterführung nach Kematen wohl angesichts der S-Bahn keinen Sinn machen, weswegen man sich für die kurze Variante bis Völs entschied - Hauptzweck hier die Anbindung der Technischen Fakultät von einem S-Bahn-Umsteigeknoten Völs sowie die direkte Erschließung von Uniklinik und Innenstadt.

Die S-Bahn hingegen erschließt dann alles westlich der Stadt, und alles, was östlich der Stadt auf der Nordseite des Inntals liegt bzw. eben direkt von der ÖBB-Trasse berührt wird.

So schön langsam fügt sich alles zusammen...!



(Editiert von manni am 29.09.2004 00:39)




 

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Beitrag #1436 BeitragErstellt: 22.07.2004 18:00
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dann paßt auch der plan der führung der neuen haller am unteren stadtplatz ins bild... denn ein schwenk hinauf zum krankenhaus wäre schon an der grenze für eine bahn, die eigentlich weiterführen sollte nach osten.

was wäre, wenn man die trasse, von volders und industriegebiet mils kommend über das krankenhaus oben durch die stadt und dann über nebenstraßen abzweigend beim speckbacher-kreisverkehr beim fröschl vorbei also abseits des unteren stadtplatzes durchzöge, sodaß sie erst auf der höhe des röhrenwerks wieder auf die haller straße träfe? -> kaum zeitverlust, höhere attraktivität v.a. für absam, direkte anbindung von kurhaus und krankenhaus, weniger parallelführung mit der westbahn.




(Editiert von sLAnZk am 22.07.2004 18:02)





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Beitrag #1444 BeitragErstellt: 23.07.2004 10:02
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@Johannes: idealerweise sollte die Bahn in Hall natürlich jene Orte berühren, in denen die meisten Menschen leben oder arbeiten, sowie, die am häufigsten von der Stadt aus aufgesucht werden. Das bedeutet: größere Wohnsiedlungen, Industrieunternehmen sowie der Kern der Altstadt.

Hier wird wohl ein Kompromiß zu finden sein. Am einfachsten ist sicherlich ein schnurgerades Durchfahren über die Haller Straße bis zum Unteren Stadtplatz. Ich bin mir nicht sicher, ob die von dir vorgeschlagene Variante besser wäre - die Wohnbebauung oberhalb der Haller Straße ist ebensowenig dicht wie jene an der Haller Straße, dort wären aber wenigstens noch größere Betriebe wie z.B. das neue Fachmarktzentrum.
Deswegen ist eine flotte Fahrt über dieses schnurgerade Stück bis zum Unteren Stadtplatz, wie derzeit vorgesehen, vielleicht eh die beste Lösung.

Ich würde aber gern auch noch die Haller Altstadt erschlossen sehen - das wäre eigentlich der ureigenste Sinn und Zweck einer solchen Bahn. Durch die Salvatorgasse, über den oberen Stadtplatz, Endpunkt oben beim BKH. Die Frage ist, ob das technisch machbar wäre - Schmalspur erlaubt zwar enge Bögen, aber auch hier gibt es Grenzen.
Und es bräuchte wohl irgendeine Art von Bauwerk, einen steigenden Kehrtunnel etwa, um die Geländestufe inmitten der Altstadt zu überwinden - was ein solches Unterfangen, angesichts der zu erwartenden Kosten, zugegebenermaßen leider schon wieder utopisch macht.

Grundsätzlich sollte es aber schon möglich sein, mit der Stadtbahn durch die Haller Altstadt zu fahren - sowas geht ja anderswo auch. Ob die politisch Zuständigen in Hall allerdings gewillt wären, die notwendigen Voraussetzungen dafür zu schaffen? Da bin ich mir leider nicht so sicher. Es ist die Haller Altstadt ja bekanntlich noch immer keine Fußgängerzone, ich konnte es kaum fassen, als ich vor einiger Zeit dort war, und sehen musste, wie jede Menge Autos erlaubterweise durch den wunderschönen historischen Kern gurkten und dort auch parkten. Die Autos müßten natürlich auch wegen der Bahn dann endlich raus, die Stadtbahn bräuchte mit ihrer eingleisigen Strecke sicherlich die ganze Breite dieser Gäßchen. Angesichts einer Gemeindeführung, die ihren Ortskern derart verkommen läßt, bin ich aber eher pessimistisch, was die Durchführbarkeit innovativer und nicht gerade billiger Verkehrslösungen anlangt. Aber vielleicht kommt ja was Besseres nach.






 

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Beitrag #1452 BeitragErstellt: 23.07.2004 13:41
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mit kehrtunneln hätte ich eine riesenfreude... allerdings dürfte dabei jede menge zeit draufgehen, die jemand, der dereinst vielleicht aus oder nach volders in seine arbeit fahren will, lieber nicht investiert...
vorteil der trasse oben herum wäre, daß sich die fußwegdistanz von absam herunter reduzierte, die straßenbahn eher "in der mitte von hall" wäre. die bebauungsdichte ist dort überall eher mäßig. die autos gehören hinaus aus der haller altstadt, da gebe ich Dir recht.





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Beitrag #1455 BeitragErstellt: 23.07.2004 14:58
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Quote:

mit kehrtunneln hätte ich eine riesenfreude... allerdings dürfte dabei jede menge zeit draufgehen, die jemand, der dereinst vielleicht aus oder nach volders in seine arbeit fahren will, lieber nicht investiert...



Ich denke, wenn's zu der Verlängerung Richtung Volders kommt, sollte diese besser am Unteren Stadtplatz abzweigen. Wäre halt eine weitere Verzweigung.

Quote:

vorteil der trasse oben herum wäre, daß sich die fußwegdistanz von absam herunter reduzierte, die straßenbahn eher "in der mitte von hall" wäre. die bebauungsdichte ist dort überall eher mäßig. die autos gehören hinaus aus der haller altstadt, da gebe ich Dir recht.



Das stimmt schon, aber die Gegend da oben ist zu weitläufig, um sie mit einer teuren Stadtbahn zu versorgen. Das ist ein klassischer Fall für den Citybus.
Gibt es nicht südöstlich des Haller Zentrums dichtere Wohnbebauung mit richtigen Wohnanlagen? Wäre vielleicht eine Berührung der Bahnstation Hall vernünftig und eine Weiterführung südlich des Zentrums?







 

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Beitrag #1456 BeitragErstellt: 23.07.2004 23:22
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für den weg nach volders ist es gleichgültig, ob man vom unteren stadtplatz oder vom krankenhaus kommt.

die berührung bahnhof hall ist ein argument. ich frage mich allerdings, wer soll davon profitieren?
jemand, der statt mit der neuen haller mit den öbb in die stadt fahren will? (dem wird ein city-bus zum bahnhof so oder so lieber sein, und diesen bus in der ländlichen vorarlberger art und weise brauchts sowieso)
jemand, der mit der haller nach hall und von dort aus weiter mit den öbb irgendwoanders hinfahren will? (wäre legitim, aber ich denke, vordringlich ist die bedienung des berufsverkehrs... und sehr viele leute werden das wahrscheinlich nicht sein, die das wollen)
prinzipielles argument, daß eine verbindung zum bahnhof hall hergehört, wenn schon eine bahn in der nähe ist? (hall ist durchaus keine schnellzugstation) dieses argument gälte wenn dann auch für den flughafen.
zuletzt die wohnbebauung: die ist, wenn ich das richtig in erinnerung behalten habe, eher so auf halber höhe hinter dem krankenhaus ... und auf absam zu ... aber nicht hinterm bahnhof.

zusammenfassend: die forderung, den bahnhof anzubinden (was mit "meiner" trasse nicht kompatibel wäre) ist legitim, die weiteren argumente können aber nicht überzeugen.
problem meiner trasse ist die strecke fröschl-speckbacher-kurhauskreisverkehr, das müßte aber zu bewältigen sein, notfalls streckenweise eingleisig.

nfu
sLAnZk






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Beitrag #1624 BeitragErstellt: 08.08.2004 20:37
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Sehr gut argumentiert, und stimmt auch, allerdings eins ist nicht bedacht: wer von der Stadt kommt, wird künftig die Möglichkeit haben, entweder die Ost-West-Stadtbahn oder die S-Bahn zu benutzen (letztere gibt's ja mehr oder weniger jetzt schon).
Wenn die "neue 4er" also in Hall auch eine innerörtliche Erschließungsfunktion haben soll, wäre eine Bedienung des Bahnhofs vielleicht nicht schlecht.
Andererseits bietet sich alternativ Rum / Rumer Hof als Knotenpunkt an - man könnte bereits dort auf die Stadtbahn umsteigen, der Fahrzeitverlust dürfte minimal sein.




 

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Beitrag #1635 BeitragErstellt: 09.08.2004 10:39
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diese bestehende möglichkeit spricht nur deshalb nicht gegen die neue haller, weil diese die möglichkeit bieten kann, sie weiterzuführen nach volders und evt. wattens.

wenn ich aber so oder so die öbb-strecke als alternative sehe(n muß), dann sollte ich aus der neu gebauten alternative das maximum an zusatznutzen herausholen. eine stichstrecke zum unteren stadtplatz wäre denkbar, sodaß man die alte remise für die museumsbahnen reaktivieren könnte... aber ansonsten ist die anbindung des krankenhauses (und der krankenhausgegend und von absam) weitaus vielversprechender als die des bahnhofes.

die idee, die rumerhof-gegend als knoten aufzuwerten, halte ich für sehr gut, vielleicht wäre es auch denkbar, die dortige bahnhaltestelle an einen noch günstigeren punkt zu verschieben.

es ist sowieso fixiert, daß die neue haller beim metro auf die bahn trifft, also bewegte sich im falle eines neu eingerichteten knotens sowieso nicht sehr viel... und das nur allenfalls gut hundert meter nach osten





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Beitrag #1637 BeitragErstellt: 09.08.2004 11:00
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@Johannes: meinst du, dass eine Erschliessung von Absam möglich ist? Absam besteht praktisch nur aus Einfamilienhäusern in Hanglage - die Erschließungsstraßen weisen zum Teil starke Steigungen auf. Der Route der Linie E könnte die Straßenbahn vielleicht gar nicht folgen.




 

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Beitrag #1640 BeitragErstellt: 09.08.2004 11:17
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wenn dann nur den unteren rand, sicher nicht nach absam hinauf. meine erfahrung ist, daß der untere rand von absam und der angrenzende bereich von hall zum größeren teil aus wohnblöcken besteht, die zwar auch nicht riesengroß, aber doch bedeutend sind.





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Beitrag #1641 BeitragErstellt: 09.08.2004 11:47
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Hallo!

Das wäre wohl ein typischer Fall für eine Busanbindung: Linienbus Hall(Bahnhof -ÖBB)- Unt. Stadtplatz (Straßenbahn) - Absam -Eichat - fallweise Gnadenwald. Eine Straßenbahn nach Absam ist m. A. nach reine Utopie, da eventuelle Erweiterungen aufgrund der Hanglage und des vorgegebenen engen Straßennetzes wohl fast undurchführbar wären.
 

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Beitrag #1646 BeitragErstellt: 09.08.2004 16:55
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mir war nicht um eine linie nach absam zu tun, die würde sich nicht auszahlen... ich wollte eher die geste der nähe zur wohnverbauung - hier eigentlich unterhalb von absam, kombiniert mit der verbindung zum krankenhaus hall hinauf, von wo aus man dann weiterfahren könnte nach volders und wattens, hinunter über die schönen weiten wiesen, vielleicht mils berührend auf dieser herrlichen ackerlandschaft, bevor man nach volders hineinfährt.
mit absam war eher eine linienführung über den fröschl und die speckbacherkreuzung gemeint, eine abzweigung/stichstrecke zum unteren stadtplatz wäre auch kein fehler.






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Beitrag #1810 BeitragErstellt: 17.08.2004 14:20
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hihi eigentlich reden wir hier seit wochen über dörfer im osten... nicht über vororte im westen

um noch auszubauen, worum es mir geht: ich träte dafür ein, die neue haller oben herum zu führen, wo der 4er jetzt schon richtung innsbruck fährt, nach der lorettobrücke zum röhrenwerk, hinein trientlgasse und nach osten, dann aber nicht kugelanger, sondern halblinks hinauf zum fröschl und zum speckbacher-kreisverkehr, von dort eingleisig hinauf zur kreuzung beim kurhaus, wahrscheinlich günstiger auf der der stadt abgewandten seite der straße, dann zweigleisig zum krankenhaus und weiter schönegg, milser straße, den dortigen graben überbrücken, südlich vom wedl auf die felder und vollgas hinunter zur sautrog- unterführung, hier ist genug platz neben der straße, am gewerbegebiet mils vorbei und über die brücke hinein nach volders, hier ist auch noch genug platz neben der straße. wäre eine super "feldbahn" ... der speed ist unerreicht, würde ich meinen.







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Beitrag #1961 BeitragErstellt: 25.08.2004 23:42
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Beitrag #1965 BeitragErstellt: 26.08.2004 11:15
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wenns nach mir ginge könnten sie dort die tram hinlegen... wenn ich die stimmen der letzten zeit richtig interpretiere, ist die haller aber noch nicht fixiert... ich hoffe, das wird noch






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Beitrag #1967 BeitragErstellt: 26.08.2004 12:01
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Quote:

wenn ich die stimmen der letzten zeit richtig interpretiere, ist die haller aber noch nicht fixiert...



?






 

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Beitrag #1980 BeitragErstellt: 26.08.2004 22:28
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irgendwo hab ich gehört oder gelesen in einem halbsatz, die finanzierung der haller stehe noch nicht fest, wie glaubhaft oder sinnvoll das aber ist, weiß ich nicht.

sicher ist aber, daß die trasse oben herum über das krankenhaus und den wedl und dann weiter hinunter ins gewerbegebiet mils die idealvariante ist, nicht zuletzt fährt heute schon die linie 4 (so wie "fiehr mi zum kasnbacher") oben hinüber, auch unten zweigt der vierer schon recht bald, nämlich bei den röhrenwerken, zumindest richtung innsbruck, von der haller straße ab. denkbar wäre eine abzweigung höhe kieslinger / bp-tankstelle. jedenfalls oben herum beim speckbacher, kurhaus, krankenhaus vorbei.






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Beitrag #1981 BeitragErstellt: 27.08.2004 00:48
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Die Fiannzierung der Haller ist unmittelbar gekoppelt mit der Finanzierung des ganzen Straßenbahnprojekts. Es gibt nur entweder alles oder nichts. Und da, wie wir wissen, schon geplant und gebaut wird, Stadt und Land die Mittel reserviert bzw. vertraglich zugesagt haben, und nur noch der Anteil des Bundes fehlt, welcher aber, siehe Artikel von vor ca. 6 Wochen, ebenfalls schon als fix betrachtet werden kann, kann inzwischen wirklich zweifelsfrei gesagt werden, dass auch die Haller gebaut wird.
Ohne Regionalstrecken würde das Land nicht zahlen, ditto der Bund, und das ganze Projekt inklusive der laufenden Fahrzeugneubeschaffung längst gestorben sein, da diese sich dann nicht mehr lohnen würde. Es gibt hier nur "entweder alles oder nichts", wobei nichts eine Auflassung der Tram und Umstellung auf Dieselbus bedeutet hätte, was bekanntlich nicht eingetreten ist.





 

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Beitrag #2019 BeitragErstellt: 29.08.2004 16:26
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da bin ich erleichtert, denn die haller ist sehr wichtig für das ganze, auch vom erlebnis her, man stelle sich vor, man feiert geburtstag, mietet einen der haller museumstriebwagen und gondelt damit zum kasenbacher eisessen. ein königliches fest!






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