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Thema: 1500 neue Arbeitsplätze am Bürgerbräuareal  Dieses Thema nach Facebook schicken  

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manni
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Beitrag #16804 BeitragErstellt: 28.04.2006 11:11
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http://tirol.orf.at/stories/105647/

1500 Menschen werden dort also arbeiten, dazu kommen noch ca. 150, die dort wohnen werden. Das wäre IMO ein weiterer sehr guter Grund, die Verkehrs- und vor allem die Umsteigesituation im Bereich Sillpark bis Bruneckerstraße zu optimieren und die Haltestellen aller Linien zentral zusammenzulegen.





 

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Beitrag #16809 BeitragErstellt: 28.04.2006 15:46
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fad. lauter gründe für immer dasselbe ... im ernst: für jede der vernünftigen lösungen in diesem bereich brauchen wir ein bißchen platz, und den muß jemand hergeben, der eine lobby hat, und selbst minderradikale lösungen (wie die mif-unterführung) dürften politisch schwierig zu machen sein.

grundsätzlich rennt man mit solchem allerdings beim sLAnZk offene türen ein.





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Beitrag #16868 BeitragErstellt: 02.05.2006 00:54
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Was mir halt immer noch nicht klar ist, ist, dass jedes Zehn-EinwohnerInnen-Dorf mit enormem Finanzaufwand seine Umfahrungsstraße kriegt, dass in irgendwelchen Seitentälern sauteure Tunnels gebohrt werden, während im Zentrum allen (tirolischen) Lebens an allen Ecken und Enden gespart wird und man sich solange mit Not- oder gar keinen Lösungen behilft, bis wirklich gar nichts mehr geht - so zumindest mein Eindruck.





 

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Beitrag #16880 BeitragErstellt: 02.05.2006 15:49
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vielleicht ist das ja wirklich so - und scharnitz hat schon zuviele einwohner ... vielleicht hängt das in scharnitz auch damit zusammen, daß sich die leute nicht einig sind.

die teuren tunnels in den seitentälern hängen eher mit der lawinengefahr zusammen - nachdem sich gezeigt hat, daß sich die leute nicht wohlfühlen, wenn sie dem tal, in dem sie auf urlaub sind, nicht jederzeit entrinnen können.

wahrscheinlich liegt es auch an einer bestimmten gewöhnungshaltung, daß in der stadt eben autoverkehr ist, weil es eben so ist, sodaß man gar nicht darüber nachdenkt, ob er fallweise im weg ist.





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manni
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Beitrag #16909 BeitragErstellt: 03.05.2006 01:01
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Im Ernst... mit diesem Projekt sollte man schon ein gewichtiges Argument mehr an der Hand haben, um hier eine Verbesserung der Situation zu fordern.
Es wird ja dorthin leider auch der MIV fließen, und die Kreuzung ist zu den Stoßzeiten jetzt schon über dem Limit. Verschafft man der Stadtbahn und den Bussen in diesem Bereich freie Fahrt durch eigene Spuren, wie das einfach notwendig sein wird, wird der MIV wohl bald endgültig kollabieren.
Der Hst-Bereich südlich der Unterführung muss sowieso großangelegt umgebaut werden, ob die vier Gleise für die Stadtbahn noch aktuell sind, weiss ich nicht, aber ich gehe mal davon aus, weil längs einfach kein Platz ist.



(Editiert von manni am 03.05.2006 01:02)




 

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Beitrag #16911 BeitragErstellt: 03.05.2006 01:56
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Nochmal zur Verhältnismäßigkeit: das am anus mundi gelegene Dörfchen Brixen im Thale mit sage und schreibe 2.599 EinwohnerInnen beispielsweise bekommt eine Umfahrungsstraße mit 410 Meter langer Unterflurtrasse für, ebenfalls sage und schreibe, 30 Millionen Euro.
In diesem Ort lebt ungefähr ein Zehntel der Menschenanzahl, die tagtäglich allein den Sillpark frequentiert. Oder nicht mal die Hälfte der Menschenanzahl, die im "Gesundheits- und Sozialversicherungszentrum" arbeiten werden. Oder ca. 1/15 der Menschenanzahl, die täglich die Linie O benützen.
Ist das nicht blanker Hohn, den die Landesregierung da treibt? Den paar Hansln, die dort gemütlich und alles andere als Ressourcen schonend im Grünen wohnen, was per se eigentlich schon eine Rücksichtslosigkeit ist, schieben sie das Geld in den *ihrwisstschon*, während im Zentralraum, wo solche Investitionen ungleich mehr Menschen zugute kämen, jeder Cent mindestens zwei Mal umgedreht und dann vielleicht doch nicht ausgegeben wird.
Das erkläre mir mal jemand schlüssig...




(Editiert von manni am 03.05.2006 02:05)




 

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Beitrag #16920 BeitragErstellt: 03.05.2006 14:09
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die erklärung ist simpel: diese leute sind dort daheim, das ist ihre heimat. und Du willst ja nicht leute absiedeln, damit sie nicht unter verkehrslärm leiden? - ergo baut man eine unterflurtrasse. ich finde das nicht daneben.

daß man parallel in der stadt spart, ist nicht schlau, aber brixen i.t. ist kein argument in dem zusammenhang.





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manni
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Beitrag #16923 BeitragErstellt: 03.05.2006 14:23
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Finde ich wohl.
Ich habe mal an der Kranebitter Allee gewohnt. Nach einem Jahr ging mir der Verkehrslärm (wohlgemerkt: nicht der Flughafen) so auf den Geist, dass ich übersiedelt bin.
Mit dem Argument müsste man jede Durchzugsstraße in der Stadt unter die Erde legen.
Ich bin mir ziemlich sicher, dass allein an der Kranebitter Allee mehr Leute von Verkehrslärm belastet sind als in ganz Brixen.





 

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Beitrag #16925 BeitragErstellt: 03.05.2006 14:34
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manni
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Beitrag #16926 BeitragErstellt: 03.05.2006 14:37
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Hier ist's eben genau umgekehrt, so wie's ausschaut... mir kommt generell vor, dass die Landesregierung am Land viel mehr investiert als in der Stadt, dass die Pro-Einwohner-Aufteilung der Steuermittel am Land also günstiger ist. Oder irre ich mich da?





 

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Martin
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Beitrag #16985 BeitragErstellt: 06.05.2006 00:07
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Der Schein trügt nicht. Es ist erklärtes Ziel die Menschen in den Randregionen nicht dazu zu zwingen, absiedeln zu müssen. Was man aber noch nicht kapiert hat - dass man gerade diesen Vorgang durch den Straßenbau mittelfristig beschleunigt. ZB. Im Kaisertal (wo gerade begonnen wird diesen abartigen Güterweg zu bauen) wird bald niemand mehr ständig wohnen. Das wird damit anfangen, dass künftig die Mütter Taxi für ihre bis jetzt zu Fuß gehenden Kinder spielen müssen....

ad Verkehrslärm:
Das dürfte beim Projekt Bürgerbräu gut gelöst sein -zumindest baulich, da auf einen Sockel mit Büros Reihehäuser mit Atrien, die zu Straße und Bahnabgeschirmt sind aufgesetzt werden. Hoffentlich kommen die Kursbesucher (ein Ausbildungszentrum ist dort geplant) mit der Bahn. Sonst herrscht Chaos....

(Editiert von Martin am 06.05.2006 00:09)



 

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Verschoben: 17.11.2009 02:49 Uhr von manni
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