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sLAnZk
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Beitrag #16482 BeitragErstellt: 13.04.2006 15:31
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das bedeutete aber auch, daß man auf die pünktlichkeit der anderen bahnen angewiesen wäre - wovon nach dem vergangenen samstag aber nicht regelmäßig ausgegangen werden wird können.

für diese zwecke sollte man wenigstens in der mitte der vorgeschlagenen strecke zwischen kettenbrücke und grenobler brücke eine ausweiche aufstellen - je nachdem entweder im industriegebiet nach dem schwenk weg vom inn oder nahe der rauchmühle.

die führung durch das industriegebiet hätte den großen vorteil des gesteigerten kundenpotentials, und so viel zeit wird nicht verloren, denn bis zur haller straße nach vor käme die bahn wohl auf jeden fall (bestehende busspur), und ob ich nach dem bahnübergang die atoskanische hallerstraße hinauffahre hinüber zum inn, oder die erste abzweigung links hinein vor der vowa, ist von dem resultierenden entfernungsunterschied (innbiegung) her betrachtet wahrscheinlich nicht so bedeutsam. man müßte nur für eigene bahnkörper sorgen im industriegebiet, sonst gibt es hier wirklich unangenehme begleiterscheinungen.

sich auf zwei haltestellen zu beschränken, hat mehr effekt auf die zu veranschlagende zeit - ideal wahrscheinlich eine bei der rauchmühle (freie tankstelle) und eine zwischen burton und vowa, bei diesem business-park, der dadurch bedeutenden aufschwung erführe.

von nostalgie im übermaß hält der sLAnZk auch nicht viel - aber zwangsmodern muß nicht unbedingt sein, namentlich dann nicht, wenn es nicht im interesse der sache steht.





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Beitrag #16483 BeitragErstellt: 13.04.2006 15:42
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sLAnZk
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Beitrag #16491 BeitragErstellt: 13.04.2006 20:21
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ich glaube, daß dort im wesentlichen der fruchthof ist - und fisch peer. die sind allerdings beide gute adressen, und es wäre etwas herrliches, könnte man dort mit der tram hinfahren. und die vowa-kunden, die ihren wagen beim service lassen, sind wahrscheinlich auch nicht grantig, wenn sie nicht weit gehen müssen, wenn sie keinen ersatzwagen gestellt bekommen sollten - was wahrscheinlich eher die ausnahme sein wird.

vor allem aber habe ich die leute vom business-park im auge und den businesspark an sich, weil täglicher berufsverkehr am meisten frequenz und - wenn er vom mif auf tram umgestellt wird, am meisten erleichterung in sachen luft- und lärmbelastung bringt.

hm... denke dass insofern sogar mehr zeit ist als in dem von mir geschildertem fall... aber an einer ausweiche sollte es nicht scheitern... worauf beziehst Du Dich hier, admiral? heißt der satz, daß bei meiner route mehr zeit draufginge als bei einer führung im bogen entlang der hallerstraße?





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Beitrag #16493 BeitragErstellt: 13.04.2006 20:50
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manni
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Beitrag #16650 BeitragErstellt: 20.04.2006 22:36
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Es fällt mir schwer, mir vorzustellen, dass die geplante Koordination zwischen Tram und Stadtregionalbahn nicht funktionieren sollte, oder, wenn sie dies anfangs nicht tut, das nicht in den Griff zu bekommen wäre.
Wenn die 4er auf der aktuelle zur Ausführung gelangenden Strecke nicht flott genug vorankommt, wäre eine Extrastrecke über die vorgeschlagene Route sicherlich besser - auch wenn ich mir nicht vorstellen kann, dass das finanzierbar wäre und es somit unrealistisch erscheint. Wenn aber die 4er auf der vorgesehenen Strecke auch so schnell wie vorgesehen fahren kann, ist das die bessere, v.a. weil die dicht besiedelte Reichenau angebunden wird und wir auch nicht die Option einer Anbindung des "dez" via Radetzkystraße außer Acht lassen sollten.
Von dem her bin ich nach wie vor für die Strecke, wie sie jetzt geplant ist - eine Verlängerung der Linie 1 nach Mühlau, vielleicht bis zum Hofer, hätte aber auch was für sich - dort sind doch auch einige größere Industrie- und Gewerbebetriebe, die bzw. deren MitarbeiterInnen davon profitieren könnten?





 

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Verschoben: 17.11.2009 01:50 Uhr von manni
Von IVB / VVT allgemeine Diskussion nach Verkehrspolitik und Stadtentwicklung
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