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manni Betreiber des Forums
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Obusfahrerin Gast
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Beitrag #14068 Erstellt: 21.02.2006 13:34
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manni Betreiber des Forums
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Beitrag #14069 Erstellt: 21.02.2006 13:43
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Steht nix dabei von der Bahn, das ist schon richtig, aber die Mittel für, wie ich annehme, eine Machbarkeitsstudie und die Prüfung von möglichen Trassierungsvarianten, sind im Regionalbahnkonzept enthalten - deshalb meine Annahme, dass das da reinfällt.
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Obusfahrerin Gast
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Beitrag #14070 Erstellt: 21.02.2006 14:47
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Martin Weltverkehrs-ImperatorIn
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Beitrag #14109 Erstellt: 22.02.2006 11:54
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Da muss ich etwas bremsen -so leids mir persönlich tut. Im Konzept geht es (siehe Homepage) vorerst vor allem um eine fundierte Erfassung wer/was wann wohin fährt. Was (welche Schlüsse zu ziehen sind) dabei letztendlich herauskommt, ist seriöserweise noch nicht bekannt. Ich schätze aber die Chancen zumindest 2 (leider noch nicht mehr) zu 6 dass es nicht allein um die Umfahrung gehen wird. Mehr wird man im Herbst wissen.
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Obusfahrerin Gast
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Beitrag #14112 Erstellt: 22.02.2006 12:48
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manni Betreiber des Forums
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Beitrag #14119 Erstellt: 22.02.2006 13:58
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hm.. denke auch dass da mal wieder viel studiert wird und das wars dann..
Warum? Dass so ein Konzept (gemeindeübergreifend!) erstellt wird, ist neu. Dass dringend was getan werden muss, ist bekannt. Die werden sich nicht jetzt die Mühe machen, aufwändig zu konzipieren, und dann gar nix tun.
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sLAnZk BeherrscherIn allen Verkehrslebens
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Beitrag #14127 Erstellt: 22.02.2006 16:45
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ob es das dann war, ist ja noch nicht entschieden... wichtig ist die basis, die durch die erforschung der näheren umstände geschaffen wird.
wirkliche vollendung sind sowieso erst die zahnrad-steilstrecken mentlberg-natterer see und axams-grinzens-adelshof-lizum (letztere als abzweigung der verbindung nach oberperfuß).
______________________
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Mr. X Admin h.c.
Alter: 93
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Martin Weltverkehrs-ImperatorIn
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Beitrag #14131 Erstellt: 22.02.2006 20:06
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Es geht zuerst darum, den Gemeinde vor Augen zu führen, woher der Verkehr wirklich kommt. Derzeit wird dort von Transit gesprochen - gemeint ist aber oft nur der örtliche Zigarettenholverkehr. Auf diesen z.B. eine Regionalbahn aufzubauen wäre auch ziemlich gewagt. Daher ist die Analyse notwendig. Rein von der Bevölkerungszahl und Dichte her müssten die Gemeinden noch etwas wachsen (um 50 -100%, was ansich aufgrund der Flächenreserven möglich wäre - aber doch in den nächsten 10 Jahren unwahrscheinlich ist) um die ständige Frequenz für eine Regionalbahn zu erreichen. Aber vielleicht ändert sich auch schnelle was - dzt. meint man das ein ÖPNV-Ausbau nur möglich ist, wenn man den MIV auf eine Umfahrung bringt. Mal sehen welche Meinung bestätigt wird......
Ein Zahnradbahn dürft aber so oder so unwahrscheinlich sein (nett wärs schon...) - zumal z.B. die Appenzellerbahn ihre Zahnstangenabschnitt loswerden will - und die Schweizer haben da sicher mehr eRfahrung als wir....
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Obusfahrerin Gast
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Beitrag #14135 Erstellt: 22.02.2006 23:06
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Martin Weltverkehrs-ImperatorIn
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Beitrag #14142 Erstellt: 23.02.2006 08:46
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Auch nicht.... Es ist eher so: Das Verkehrskonzept wird erstellt. Die Petro/Gummifetischisten freuen sich auf neue Autobahnen, die damit begründet werden können und dass man die drei A´s mit einem aufgepepten Bus abspeist. Wir Ferrosexuellen freuen uns auf ein Netz an Regionalbahnen, mit Zahnstangenabschnitten Gütertransport usw. und die Elimineriung sämtliche Autoverkehrs Die Bikomanen freuen sich auf auf Radwege auf den Fussis und Stinkis nichts zu suchen haben Die Fußgänger erwarten stille Hauptstraßen, durch die man an gedehnten Sommerabenden flanieren kann, ohne dass irgendein Verkehrslaut ans Ohr dringt.
Herauskommen wird, wo in der Bevölkerung derzeit Fehlverhalten in der Verkehrmittelwahl vorliegt und was man machen kann, um dieses Fehlverhalten (woran nicht allein der einzelne Schuld ist) so zu korrigieren, dass eine möglichst große Zahl an Bewohnern etwas davon hat (also die etwas abgedroschene WIN-WIN-Situation).
Es geht also eigentlich darum den persönlichen Modal Split des Einzelnen zu vergewärtigen und mit dieses Selbsterkenntnis dauerhaftes Umdenken zu erreichen. Macht man es ("top down") anders, wird nur gemauert - die Petrogummis (die zwar auch Fußgägner sind) denken sich dann vielleicht: "Den Rest der Welt, der abweichend denkt werden wir noch so einstauben, dass die ohnhin kein Wort mehr herausbekommen.
Also.... Wenn sich z.B. derzeit eine Modal Split im Gesamtverkehr von 70/10/5/15 (Miv-ÖPNV-RAd-Fuß - ich habe die genauen Daten jetzt nicht bei der Hand) ergibt, so könnte sich aus den tatsächlichen Verkehrsbedürfnissen eine theoretischer Modal Split von 20/40/15/25 (auch nur eine Mutmaßung) ergeben. Mit diesen Daten läßte sich dann besser argumentieren, wenn man z.B. die Regionalbahn haben und auf die Umfahrung gänzlich verzichten will.
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Obusfahrerin Gast
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Beitrag #14144 Erstellt: 23.02.2006 09:03
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Verschoben: 17.11.2009 01:51 Uhr von manni Von IVB / VVT allgemeine Diskussion nach Verkehrspolitik und Stadtentwicklung |
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