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Thema: Silvesterverkehr 2022  Dieses Thema nach Facebook schicken  

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Fibk
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Beitrag #117107 BeitragErstellt: 21.12.2022 08:55
Silvesterverkehr 2022
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Wie man den Fahrplänen entnehmen kann gibt es heuer keinen Sonderverkehr, sondern ab 20:00 Uhr verkehren nur mehr die NL-Linien in Innsbruck. Das kann doch nicht ernst gemeint sein dass es ausgerechnet am fahrgaststärksten Abend ein so signifikant schlechteres Angebot gibt wie an 363 anderen Tagen im Jahr, geschweige denn dass einige Stadtteile an diesem Abend damit überhaupt keine ÖPNV-Anbindung haben ...

Weltstadt Innsbruck - Quo Vadis???
 

Zuletzt bearbeitet von Fibk: 21.12.2022 09:30, insgesamt einmal bearbeitet

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Beitrag #117108 BeitragErstellt: 21.12.2022 10:02
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Ohne hier zu Off-Topic werden zu wollen: Ich schätze es, dass Innsbruck (im Gegensatz zu den meisten vergleichbargroßen und sogar größeren Städten) einen auch wochentags durchgehenden Nachtverkehr anbietet, aber vielleicht wäre es hier an der Zeit an den Linienführungen (zwecks besserer Erreichbarkeit mancher Stadtteile) bzw. der Startzeit (meiner Meinung nach zu früh, --> Betriebszeitverlängerung der "Tageslinien") etwas zu ändern. Diskussionswert ist es jedenfalls.
 

Ein funktionierender und leistungsfähiger ÖPNV ist für eine dynamische, pulsierende und wirtschaftlich erfolgreiche Stadt die Droge der Zukunft.

Zuletzt bearbeitet von Oeffinator: 21.12.2022 12:50, insgesamt einmal bearbeitet

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Beitrag #117111 BeitragErstellt: 21.12.2022 11:17
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Die NL verkehren stark verdichtet und es verkehren zusätzlich auch alle regionalen NL, ich finde das so in Ordnung. Das eigene Silvesternacht-Netz mit eigenen Linien sorgte sowieso immer nur für Verwirrung.
Die Zeiten haben sich geändert, es gibt vor allem für die letzte Meile und die wenigen weißen Flecken im Stadtgebiet ja auch das Stadtrad und die Miet-E-Scooter von Bird und Tier. Es macht ja eigentlich auch mehr Sinn, im eigenen Stadtteil auf der Straße zu feiern, als immer in die Innenstadt zu pilgern, zumal es heuer ja eigentlich auch gar kein Feuerwerk mehr hätte geben sollen, was aber von gewissen rechtsrechten Knallköpfen in der Politik fürs erste nochmal verhindert wurde.
Es wird sich heuer zeigen, wie gut das verdichtete NL-Netz zu Silvester funktioniert, und bei Bedarf wird es dann nächstes Jahr Anpassungen geben, aber ich bin da eigentlich ganz zuversichtlich.
 

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Fibk
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Beitrag #117112 BeitragErstellt: 21.12.2022 11:35
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Sorry, aber ein Halbstundentakt auf der Linie N3 ist alles andere als "gut verdichtet", das ist eine Frechheit für die Anwohner:innen an der fahrgaststärksten Buslinie ...

Innsbruck dürfte damit das mit Abstand schlechteste ÖPNV Angebot aller großen Städte in Österreich zu Silvester haben sogar in Salzburg fahren die Tageslinien durchgehend ...

Und nein, es ist absolut unverständlich dass es ausgerechnet an diesem Abend ein um welten schlechteres Angebot gibt als jeden anderen Tag, und da rede ich nur vom Abend, der Nachtverkehr ist eine eigene Geschichte ...

Und zur Sache mit Tier und Stadtrad sag ich jetzt lieber nichts, ist das ist eine Aufforderung dass die Leute alkoholisiert ein Fahrzeug lenken sollen ...

Und dabei geht es nicht um all jene die in die Innenstadt wollen, es gibt genug Menschen die auch gemütlich privat irgendwo in kleineren Gruppen feiern wollen ...

Schon das bisherige Angebot war eigentlich schon grenzwertig und hat kaum den tatsächlichen Bedarf gedeckt, dass man das jetzt nochmals radikal herunterfährt ist eigentlich unfassbar ...
 

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manni
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Beitrag #117113 BeitragErstellt: 21.12.2022 12:18
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Fibk schrieb:

Innsbruck dürfte damit das mit Abstand schlechteste ÖPNV Angebot aller großen Städte in Österreich zu Silvester haben sogar in Salzburg fahren die Tageslinien durchgehend ...


Kurz zusammengesammelt:

In Graz passiert Folgendes, Zitat von der Homepage der Grazer Linien:
In der Silvesternacht fahren wir mit den Abendlinien in das neue Jahr! Wir fahren mit denjenigen Linien, welche wir im Abendverkehr führen, die ganze Nacht zuerst im 30-Minuten-Takt von 23.30 Uhr bis 0.30 Uhr und dann von 1.30 Uhr bis 4.30 Uhr im 60-Minutenintervall durch. HINWEIS: In der Silvesternacht verkehren keine Nachtbusse!
------> Schlechteres Angebot als in Ibk, weil überhaupt nur Stundentakt. Regionalverkehr gibt es überhaupt nicht, auch keine S-Bahnen.

In Linz, wo übrigens im Gegensatz zu Ibk am Weihnachtsabend gegen 20 Uhr jeglicher ÖV eingestellt wird, verkehren nach Mitternacht die (im Vergleich zu Ibk wenigen) Nachtlinien, und zwar auch nur im Halbstundenintervall. Ob es im OÖVV regionalen Silvesternachtverkehr geben wird, ist bis dato noch gar nicht entschieden!

Salzburg hat einen dichteren Stadtverkehr, wie du schon schriebst, ja. Regional schaut's allerdings deutlich schlechter aus, da fährt nur die Lokalbahn.

Zitat:

Und dabei geht es nicht um all jene die in die Innenstadt wollen, es gibt genug Menschen die auch gemütlich privat irgendwo in kleineren Gruppen feiern wollen ...

Schon das bisherige Angebot war eigentlich schon grenzwertig und hat kaum den tatsächlichen Bedarf gedeckt, dass man das jetzt nochmals radikal herunterfährt ist eigentlich unfassbar ...


Geh bitte, das ist doch überhaupt nicht wahr. Das frühere Angebot war enorm aufwändig und teils sogar überdimensioniert. Das hat immer leicht ausgereicht. Die teils auf 15 min verdichteten NL, verstärkt durch die Regio-NL, ergeben ein mindestens genauso gutes Angebot, und zwar mit Sicherheit das beste aller Landeshauptstädte.
Weißt du übrigens, was Graz noch für eine Strategie hat? Da werden die Parkgebühren in der Innenstadt am Silvesterabend ausgesetzt. Glaubst du immer noch, dass es dort viel besser läuft?

Und was E-Scooter angeht: natürlich ist das eine prima Ergänzung. Die E-sind Scooter nicht für weite Strecken da, schon gar nicht im Winter ohne Handschuhe. Sie ersetzen den ÖV nhicht, sie ergänzen ihn auf der letzten Meile. Die sind für die Last Mile dann im eigenen Stadtteil von der Haltestelle nach Hause, oder auch in der Innenstadt vom Lokal zur Haltestelle. Ich nutze das selber schon lange regelmäßig, und ich wohne am Stadtrand, selbst da sind so gut wie immer Scooter verfügbar, manchmal muss man halt eine Haltestelle früher oder später aussteigen, weil dort gerade ein reservierbarer Scooter steht.
Dein Argument mit Alkoholisierung ist hilarious. In den Öffis darf man auch nicht stockbesoffen sein. In den S-Bahnhöfen der ÖBB ist beispielsweise untersagt:
- Übermäßiger Alkoholkonsum und der Aufenthalt von offensichtlich betrunkenen Personen
Also, wer sich über die Maßen zuballert, hat in oder auf keiner Art von Fahrzeug was verloren, weder Öffi noch Scooter noch Fahrrad. Ein paar Bier und ein Glas Schampus zu Silvester müssen einen aber weder vom E-Scooter fahren noch von Bim und Bus abhalten. Wenn's zu viel war, muss halt doch ein Taxi genutzt werden.
 

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Beitrag #117114 BeitragErstellt: 21.12.2022 12:38
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manni schrieb:
Ein paar Bier und ein Glas Schampus zu Silvester müssen einen aber weder vom E-Scooter fahren noch von Bim und Bus abhalten. Wenn's zu viel war, muss halt doch ein Taxi genutzt werden.


Auch für E-Scooter (wie übrigens auch für Fahrräder) gilt das gesetzliche Alkohollimit!

Und nett dass du zitierst was nach 23 Uhr passiert, Fakt ist jedoch dass in Graz bis zu diesem Zeitpunkt die Linien im regulären Takt verkehren und das passiert in Innsbruck nicht ...

Und das beste Angebot dürfte wohl zweifellos Wien haben, dort verkehrt nämlich ein Großteil der Tageslinien in dichtem Intervall ...
 

Zuletzt bearbeitet von Fibk: 21.12.2022 12:41, insgesamt einmal bearbeitet

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Beitrag #117115 BeitragErstellt: 21.12.2022 14:29
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Klar hat Wien das beste Angebot, Wien ist eine Millionenstadt, die Ansprüche dort kann man nicht direkt mit Graz oder Innsbruck vergleichen.

Tatsache ist: in Innsbruck kommt man mit dem hiesigen Angebot von überall nach überall in der ganzen Metropolregion, außerhalb der Kernzone muss man halt für die letzte Meile improvisieren, weil es dort nicht überall Mietscooter gibt. Wenn es aber, so wie in anderen Städten bzw. Metropolregionen, überhaupt keinen Regionalverkehr in der Silvesternacht gibt, muss man entweder bis zum Morgengrauen durchfeiern oder aber ordentlich viele Mäuse für ein Taxi ablegen. Gilt auch für die Weihnachtsnacht, BTW, wo in Innsbruck die NL ebenfalls durchfahren.

Gesetzliches Alkohollimit ist eigentlich nur für Autofahrende wirklich relevant. Auf dem Radweg mit Helm kann selbst mit 2 Promille nicht besonders viel passieren, egal ob auf dem Rad oder am E-Scooter. Bis zu den Durchgangsradwegen und von den Durchgangsradwegen nach Hause kann auch vorsichtig langsam am Gehsteig fahren. Und wer schon so viel getankt hat, dass er oder sie keine ausreichende Balance mehr hat, braucht auch nicht in eine Bahn oder einen Bus zu steigen, denn da besteht durchaus die Gefahr, dass man die Haltestange nicht erwischt oder dass einem schlecht wird oder man sonstwie zur Zumutung für das Fahrpersonal und die anderen Fahrgäste wird. So jemand ruft sich am besten ein Taxi oder setzt sich noch irgendwo hinein zum Ausnüchtern.
In der Praxis halten sich dann eh viele weder an moralische noch an gesetzliche Regeln, was letztlich auch nur menschlich ist.
 

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Zuletzt bearbeitet von manni: 21.12.2022 14:30, insgesamt einmal bearbeitet

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Beitrag #117116 BeitragErstellt: 21.12.2022 14:51
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Lieber Manni, du verbreitest hier wissentlich Fehlinformationen, das gesetzliche Limit für Radfahrerinnen/Radfahrer (und damit auch für Scooter) beträgt 0,8 Promille (0,4 mg Alkohol je Liter Atemluft). Darüber hinaus sind dieselben Strafen fällig wie für KFZ-Lenker:innen, bei erheblicher Alkoholisierung wird außerdem die Führerscheinbehörde aktiv und die allgemeine Verkehrseignung prüfen lassen und gegebenenfalls eine entsprechende Lenkberechtigung entziehen ...
 

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Beitrag #117119 BeitragErstellt: 21.12.2022 16:42
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Nein. Ich verbreite hier einfach nur meine Meinung, dass 0,8 Promille am Fahrrad oder am E-Scooter kaum jemanden interessieren und auch nicht unbedingt interessieren müssen, weil mit diesen Verkehrsmitteln ohne Beteiligung von großen motorisierten Fahrzeugen so gut wie keine schweren Unfälle passieren. Das ist zwar eine rechtliche Grauzone, aber keine moralische, weil die StVO immer noch zu großen Teilen am Auto ausgerichtet ist. Auch dieser Teil wird beizeiten noch angepasst werden müssen.
Scootern oder Rad fahren am Gehsteig in doppelter Schrittgeschwindigkeit oder auf den Radweghauptachsen ist wie Zufußgehen und für viele Menschen in dieser Stadt Nacht für Nacht ein probates Mittel zum Heimkommen. Du musst immer bedenken, dass jede:r einzelne von denen auch im gleichen Suff in ihrem eigenen Auto sitzen könnte. Deshalb ist das moralisch in Ordnung.
Es ist eine ähnliche Situation wie mit den Rad-Rowdies: es nervt, wenn sie gegen alle möglichen Regeln verstoßen. Aber sie gefährden sich damit meistens allenfalls selber und wir müssen ihnen trotzdem dankbar sein, dass sie Rad fahren und somit weder die Stadt mit einem weiteren Auto plagen, noch Platz und Energie im ÖV verbrauchen.
Schwarzweißdenken bringt niemanden weiter.

Allerdings sind wir damit schon weit weg vom Threadthema. Ich hoffe, dass hier dann Erfahrungsberichte und vielleicht auch ein paar Bilder vom Silvesternacht-ÖV gepostet werden.
 

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Beitrag #117120 BeitragErstellt: 21.12.2022 16:57
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Fibk schrieb:
Lieber Manni, du verbreitest hier wissentlich Fehlinformationen, das gesetzliche Limit für Radfahrerinnen/Radfahrer (und damit auch für Scooter) beträgt 0,8 Promille (0,4 mg Alkohol je Liter Atemluft). Darüber hinaus sind dieselben Strafen fällig wie für KFZ-Lenker:innen, bei erheblicher Alkoholisierung wird außerdem die Führerscheinbehörde aktiv und die allgemeine Verkehrseignung prüfen lassen und gegebenenfalls eine entsprechende Lenkberechtigung entziehen ...
Das stimmt, wobei für Scooter die Rechtslage unklar ist, da zwischen den Landesverwaltungsgerichten unterschiedliche Rechtsauffassungen bestehen, ob ein Scooter ein Fahrzeug im Sinne der StVO ist oder nicht. Daran hängt die Strafbarkeit einer Alkoholisierung. In Wien wurden deshalb alle Verfahren eingestellt, in Tirol wird gestraft. Das offene Frage wirft übrigens noch eine Menge weitere Problemstellungen auf, etwa die Benutzung von Fußgängerübergängen, Vorrangregelungen etc. Im Extremfall kann das heißen, dass ein E-Bike mit <25km/h als Mofa gilt und ein Scooter mit 50km/h als nichts (schneller Fußgänger!). Eine Klarstellung kann nur über ein Erkenntnis des Verwaltungsgerichtshofs oder besser durch eine Klarstellung des Gesetzgebers erfolgen.
Bei einem Unfall könnten die Gerichte einen betrunkenen Scooter als grob fahrlässig handelnde Person beurteilen, mit allen zivil- und strafrechtlichen Folgen.
 

Wenn man will, geht viel. Wenn man nicht will, geht nichts.

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Beitrag #117123 BeitragErstellt: 21.12.2022 17:06
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[quote="Fibk"]
manni schrieb:
Und das beste Angebot dürfte wohl zweifellos Wien haben, dort verkehrt nämlich ein Großteil der Tageslinien in dichtem Intervall ...


Das war einmal, auch in Wien gibt es diesesmal bei den wenigen Tageslinien die die Nacht durchfahren, großteils kein 15 Minuten Intervall mehr (30 Minuten, auch bei den Bimlinien!). Flächendeckend ist das Angebot auch in Wien zu Silvester überhaupt nicht. Vorallem in den Flächenbezirken nicht.
 

Westkreuz - Zoologischer Garten - BLN Hbf - Alexanderplatz - Ostkreuz - Lichtenberg - Springpfuhl - Wartenberg

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Beitrag #117126 BeitragErstellt: 21.12.2022 18:24
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Man sollte aber auch mal erwähnen, dass der VVT sich ziemlich ins Zeug legt. Es gibt Zusatzfahrten beim Bus und beim eh schon guten S-Bahnverkehr wird die Kapazität verdoppelt.
 

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Beitrag #117161 BeitragErstellt: 25.12.2022 21:53
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Cool, es gibt Feuerwerk! Ich bin nicht da, aber ich schau es mir sehr gerne im Fernsehen an. Schießen sie wieder aus dem Waltherpark? Das wäre sehr passend.

Es ist natürlich verheerend und schlimm für Haustiere und Wildtiere, aber zum einen mag ich die blöden Tauben sowieso nicht so gern, und zum anderen brennen sowieso die ganzen Trotteln sinnlos ihr privates Feuerwerk ab daß du in der Stadt tagelang nicht richtig atmen kannst. Das ist der Vorteil, wenn du nicht da bist.
Wehe dir natürlich, wenn du ein Fenster offenläßt.

Ich finde es richtig, die Nightliner zu führen, das ist für die Leute, die auch sonst nächtens in der Stadt unterwegs sind, am wenigsten verwirrend, und alle anderen orientieren sich sowieso selbst neu, wenn sie kommen, für die ist es wirklich kein Unterschied.
Wozu also überflüssig die Organisation belasten, die sowieso die Nacht stemmen wird müssen?
 

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Beitrag #117164 BeitragErstellt: 26.12.2022 08:45
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vielleicht sollte man einfach verlangen, dass alle branchen silvester durcharbeiten, dann hätte niemand zeit für das feuerwerk, die fahrer hätten keinen grund daheim bei der familie sein zu wollen, weil eh alle werken und der normale verkehr könnte für alle aufrecht gehalten werden und würde auch entsprechend benötigt werden...
ich denke es gilt hier dann irgendwo halt doch die balance an kundenservice und mitarbeiterservice zu finden... klar ist es lästig vom odorf sich die stadt anzuschauen und dann mal weniger komfort zu haben, aber ich denke auch die mitarbeiter haben das recht darauf, silvester mit der familie zu verbringen, in dem sinn danke, an alle die am weg sind und das angebot die nacht aufrecht halten zwinkern
 

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Beitrag #117167 BeitragErstellt: 26.12.2022 18:24
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@Admiral: Öffentlicher Verkehr gehört zur Grundversorgung, da kann es keine Rücksicht auf Feiertage oder Uhrzeit geben. Den brauchen wir einfach, genauso wie Krankenhäuser, Wasserwerk, Internet, Energieversorgung, Exekutive, Katatrophenschutz etc.
Darum geht's hier doch auch gar nicht. Der Service ist nicht schlechter als er bisher immer war und wird auch nicht weniger personalintensiv sein, nur basiert er jetzt eben auf dem N-Netz und wird durch den Regionalverkehr verstärkt.

Das ist das erste Mal und daher wird sicher nicht alles rund laufen und vielleicht kommt es ja auch zu Überlastungen, dann wird's für Silvester 23/24 entsprechende Verstärkung geben.
 

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Beitrag #117168 BeitragErstellt: 26.12.2022 18:52
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Naja, also bisher war das eigene Sylvesternetz ja deswegen notwendig, weil die Museumsstraße immer gesperrt wurde. Da konnte man dann auch den frühen Start begründen. Warum man jetzt aber abweichend zu allen anderen Tagen schon um 20 Uhr auf das Nachtnetz umstellt habe ich noch nicht verstanden.

Übrigens gibt's den Noghtlinerknoten am Hbf auch nur für die Regiolinien, die städtischen bedienen die Knotenzeiten bewusst nicht. Das finde ich allerdings wieder sinnvoll, weil man durch das hohe Aufkommen die Fahrpläne eh nicht wird halten können. Lieber plant man dann gleich mehr Zeit beim Umstieg ein, als, dass die Leute ihren zweistündlich fahrenden Regiobus verpassen.
 

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Beitrag #117174 BeitragErstellt: 27.12.2022 18:36
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Also was den Einsatz von Leuten zu Silvester betrifft, kann man schon beachten, daß ja der Ferienplan gilt. Wenn man also schon um acht Nightliner führt, sind eher weniger Leute im Einsatz, als wenn man den Ferienfahrplan ausfahren würde bis Mitternacht oder wann immer.

Es hat viel für sich, einfach den Nightlinerplan durchzuziehen, und wie der Manni schreibt, man kann es heuer beobachten und anschließend optimieren oder so lassen.
 

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Beitrag #117177 BeitragErstellt: 27.12.2022 21:06
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und grundversorgung hin oder her, wenn sich keiner mehr findet der grundversorgt, dann wird das alles nix nutzen.. dazu würde ich den ÖV nicht zur lebenswichtigen grundversorgung zählen und kann hier schon eher resourcen schonender umgehen... ÖV täte ich jetzt am ende nicht ganz mit medizinischer grundversorgung gleichsetzen... und selbst die stromversorgung dürfte nicht mit voller mannschaft antreten sondern mit den notwendigen personen...
 

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Beitrag #117178 BeitragErstellt: 28.12.2022 15:24
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Admiral schrieb:
und grundversorgung hin oder her, wenn sich keiner mehr findet der grundversorgt, dann wird das alles nix nutzen..


Dazu kann es gar nicht kommen, weil sich bei entsprechenden Bedingungen immer Personal findet. So funktioniert jeder Markt, auch der Arbeitsmarkt.

Zitat:

dazu würde ich den ÖV nicht zur lebenswichtigen grundversorgung zählen und kann hier schon eher resourcen schonender umgehen... ÖV täte ich jetzt am ende nicht ganz mit medizinischer grundversorgung gleichsetzen... und selbst die stromversorgung dürfte nicht mit voller mannschaft antreten sondern mit den notwendigen personen...


Öhm - what? ÖV soll keine Grundversorgung sein? Und wie sollten die Menschen ohne ÖV von A nach B kommen, um ihre Grundbedürfnisse nach Nahrung, ärztlicher Betreuung, administrativen Erledigungen etc. zu decken? Das Fahrrad ist bei hier in Österreich doch gelegentlich immer noch vorkommendem schlechtem Wetter im Winter mit Schnee und Matsch nicht jedefraus/jedermanns Sache, und wir sind leider noch weit entfernt von der durchgehend walkable city mit flächendeckender Mischwidmung, so dass jede:r jede Einrichtung in fußläufiger Entfernung ums Eck hat. Allenfalls Apotheken gibt es fast überall in Fußentfernung. Aber wir haben ja noch nicht mal eine städtische Bezirksstruktur mit Kund:innenbüros für Verwaltungserledigungen, von einigen wenigen Stadtteilbüros abgesehen. Also manchmal tät' ich mir schon wünschen, dass vor dem Schreiben ein bissl mehr Nachdenken passiert. NFU! xd grin (Falls diese Diskussion fortgeführt wird, splitte ich sie in ein neues Topic.)
 

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Beitrag #117184 BeitragErstellt: 30.12.2022 10:37
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Hager schrieb:
Das stimmt, wobei für Scooter die Rechtslage unklar ist,... Eine Klarstellung kann nur über ein Erkenntnis des Verwaltungsgerichtshofs ... erfolgen.

Um diesen Teil des Themas hier abzuschließen: Die Klarstellung durch den VwGH ist vor kurzem erfolgt.
https://www.vwgh.gv.at/rechtsprechung/aktuelle_entscheidungen/2022/ra_2022020043.html?0
E-Scooter sind unabhängig von Leistung und Höchstgeschwindigkeit Fahrzeuge im Sinne der StVO. Es gelten daher alle Regeln für das Benutzen von Fahrzeugen, wie Fahrverbot auf Gehwegen, Gehsteigen und Schutzwegen, und eben auch die Beschränkungen im Hinblick auf Alkoholkonsum.
 

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