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thmmax FahrbetriebsleiterIn

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Beitrag #116626 Erstellt: 01.09.2022 20:50 Dörferbahn / Tag des Denkmals 2022 |
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Das Absamer Gemeindemuseum und CHRONOS Thaur veranstalten zum Tag des Denkmals am 25.09.2022 u.A. Führungen zur ehemals geplanten Dörferbahn:
10:00 Uhr, Dauer 30 Minuten
Thema: Mobilitätsarchäologie oder die mobile Zukunft der Vergangenheit
Treffpunkt: Gemeindemuseum Absam
Führer:innen: Matthias Breit
11:00 Uhr, Dauer 30 Minuten
Thema: Die Dörferbahn 1908 – Einweihung der Haltestelle Absam
Treffpunkt: Gemeindemuseum Absam
Führer:innen: Matthias Breit
14:00 Uhr, Dauer 30 Minuten
Thema: Das Dörferbahnkomitee – Akteure der Mobilität einst und jetzt: Einweihung der Haltestelle Thaur
Treffpunkt: Thaur – Dorfplatz
Führer:innen: Josef Bertsch
15:00 Uhr, Dauer 30 Minuten
Thema: 1912: „Die Durchfahrt von Automowill (sic!) durch das Dorf Thaur wird verboten!"
Treffpunkt: Thaur – Dorfplatz
Führer:innen: Josef Bertsch
Die bisherigen Arbeiten von Matthias Breit (Gemeindemuseum Absam) lassen auf fundierte und spannende Führungen hoffen. Link zur Veranstaltung: https://www.meinbezirk.at/event/hall-rum/c-brauchtum-kultur/tag-des-denkmals-einweihung-und-revival-fuer-die-doerferbahn_e865039
Außerdem interessant ein dazu passender Artikel im Haller Blatt, unglaublich wie vorausschauend manche bereits vor 100 Jahren gedacht haben: https://hallerblatt.at/#slb66
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itsme VerkehrsstadträtIn

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Beitrag #116634 Erstellt: 07.09.2022 12:34 Re: Dörferbahn / Tag des Denkmals 2022 |
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thmmax schrieb: |
Das Absamer Gemeindemuseum und CHRONOS Thaur veranstalten zum Tag des Denkmals am 25.09.2022 u.A. Führungen zur ehemals geplanten Dörferbahn [...]
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Ich werde auf jeden Fall schauen, dass ich teilnehmen kann.
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manni Betreiber des Forums

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Beitrag #116639 Erstellt: 13.09.2022 11:54
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Kann ich nur empfehlen, besonders die Termine mit Professor Joe Bertsch, Thaurer Dorfvorstand und grünes Urgestein, der auch in puncto ÖV sehr engagiert ist.
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thmmax FahrbetriebsleiterIn

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Martin Weltverkehrs-ImperatorIn

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Beitrag #116698 Erstellt: 25.09.2022 18:22
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thmmax schrieb: |
Einige interessante Erkenntnisse:
[...]
- Es gab bereits bis ins letzte Detail ausgearbeitete Pläne (Kunstbauten, Streckenkilometer etc)
[...]
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Es gab nicht nur ein fertig ausgearbeitetes Projekt, es gab bereits Absprachen mit Banken zur Finanzierung sowie die Zustimmung der Gebietskörperschaften und des österreichischen Heeres.
Aber anscheinend plante die Dörferbahn deutlich günstigere Tarife als die L.B.I.H.i.T. Außerdem wollte die Südbahn gern den Frachtverkehr Hall-Innsbruck übernehmen. Als Kompromiss wurde dann der L.B.I.H.i.T. angeboten, beide Strecken zu betreiben. Aber die Bedingungen, die die L.B.I.H.i.T. stellte (der gesamte Unterbau sollte von den Gemeinden vorgeleistet werden, zusätzlich hätte die L.B.I.H.i.T. die Gemeinden erst nach einigen Jahren am Gewinn beteiligt) waren so unannehmbar, so dass das Projekt nie zustande kam.
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Martin Weltverkehrs-ImperatorIn

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Beitrag #116699 Erstellt: 25.09.2022 19:06
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Interessant auch die Geschäftspraktiken der LBHiT, die , wie auch im Kreutz-Buch angedeutet, gelegentlich eigenmächtig gebaut und auch den Betrieb so begonnen hat. Soll ja auch heute noch vorkommen, bei manchen Unternehmen
Im übrigen bin ich der Meinung, dass die Regiotram (=Nebenbahn) jedenfalls von Zirl bis Mils geführt werden muss.
Die von mir aufgenommenen Fotos stehen unter CC-BY-SA 3.0 und können gerne der Lizenz entsprechend weiterverwendet werden.
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418 TeamleiterIn
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Beitrag #116700 Erstellt: 26.09.2022 07:09
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Martin schrieb: |
Zum günstigen Fahrpreis - nun ja: eine Fahrt sechs Semmmeln oder ein Tageslohn für ein Arbeiter damals |
Wenn ich mich richtig erinnere, war der Fahrpreis Innsbruck-Hall auf der L.B.I.H.i.T. so hoch wie acht Semmeln. Der Bus von Hall nach Absam in den 1920ern kostete 1 Schilling 50 Kreuzer, was dem Tageslohn eines Arbeiters in Absam entsprach.
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Hager FahrbetriebsleiterIn
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Beitrag #116701 Erstellt: 26.09.2022 08:16
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Aufpassen auf die Zeitspannen. Das Projekt war wohl ein Vorhaben zur Zeit der Monarchie und zwar vor dem 1. Weltkrieg. Die Währung Schilling gab es damals nicht sondern die Krone. Die Südbahngesellschaft ging nach dem ersten Weltkrieg in der BBÖ (Bundesbahn Österreich) auf. Hall war bis damals auch flächenmäßig kleiner als heute, Heiligkreuz war selbständig. Ebenso waren Hötting (samt der Höttingerau!), Mühlau und Arzl bis 1938 eigene Gemeinden. Innsbruck wäre also "umfahren" worden. Innsbruck konnte 1910 daran kein Interesse haben.
Das mangelnde Interesse Halls ergab sich wahrscheinlich durch sein Bewusstsein als bürgerliche Stadt und damit bestand ein Überlegenheitsgefühl gegenüber dem Bauerndörfern (gleiches gilt für Innsbruck und Schwaz). Die Lokalbahn war als direkte Verbindung der Stadtzentren von Hall hatten übrigens auch den Endbahnhof (ohne Weiterführung nach Süden) am Rennweg Nahe der Hofburg vor vorgesehen gehabt.
Ich bin mir ziemlich sicher, dass um 1910 gedacht wurde, die Dörfler können ruhig zu Fuß bis zur LBHiT gehen.
Das lässt auch Rückschlüsse auf heute zu. Die Anbindung von Mühlau, Arzl, Rum, Thaur und Absam zur Hauptachse ÖBB-Strecke Hall-Innsbruck und der Linie 5 ist unterentwickelt wie auch die Querrelation über den Inn nach Süden (Rossau/Amras). Die ÖBB-Trasse ist heute die Barriere im Nord-Süd-Verkehr für Öffis. Eine Überführung der einer verlängerten Linie 5 über die ÖBB könnte man im Bogen als tolles architektonisches Werk bauen. So etwas gibt es bei der Straßenbahn in Jerusalem (eine Hängebrücke im Bogen!). Ich werde dazu zwei Bilder ergänzend zur Straßenbahn Tel Aviv hineinstellen.
Wenn man will, geht viel. Wenn man nicht will, geht nichts.
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418 TeamleiterIn
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Beitrag #116703 Erstellt: 26.09.2022 08:38
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Hager schrieb: |
Aufpassen auf die Zeitspannen. Das Projekt war wohl ein Vorhaben zur Zeit der Monarchie und zwar vor dem 1. Weltkrieg. Die Währung Schilling gab es damals nicht sondern die Krone. |
Deswegen hatte Matthias Breit den Preis in Schilling für die 1920er Jahre angegeben und den Preis für die L.B.I.H.i.T. vor dem ersten Weltkrieg im Vergleich zum Preis einer Semmel. Dass die Lokalbahn ein Vergnügen für wohlhabende Städter war, hatte er auch betont. Dem gegenüber wäre die Dörferbahn für die Bauern, die zu den Märkten in Innsbruck und Hall wollten, sowie für die Arbeiter aus Hötting interessant gewesen.
Hager schrieb: |
Eine Überführung der einer verlängerten Linie 5 über die ÖBB könnte man im Bogen als tolles architektonisches Werk bauen. |
Du stellst dir also einen Bogen vor, der auf den Thaurer Feldern über die ÖBB geht, dann vor dem Felder entlang läuft und am Kreisverkehr wieder auf die Bundesstrasse schwenkt? Ich phantasiere eher von einer Streckenführung vor dem Physiotherm nach Süden, dann um das Umspannwerk der TiWAG ins Gewerbegebiet, und hinter dem Briefverteilzentrums zurück zum Bahnhof Hall.
Zuletzt bearbeitet von 418: 26.09.2022 08:45, insgesamt einmal bearbeitet
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Hager FahrbetriebsleiterIn
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Beitrag #116707 Erstellt: 26.09.2022 14:42
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Durch Jerusalem kam mir diese Idee im Zusammenhang mit der schlechten Anbindung Rums. Man könnte die Linie ja auffächern (mehrere Äste), was das auch im Ausland so gemacht wird (Tel Aviv Red Line und auch die künftige Purple und Green Line; Metrolinie B in Rom). Das Ganze sollte nur eine Anregung sein.
Wenn man will, geht viel. Wenn man nicht will, geht nichts.
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Skitobi KontrollorIn
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Admiral BeherrscherIn allen Verkehrslebens

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Beitrag #116710 Erstellt: 29.09.2022 07:01
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naja in semmeln sollte man die fahrkarten nicht rechnen.. da sind wir heute nicht sonderlich besser dran, wenn man ehrlich ist.. wobei ich davon ausgehe, dass heute eine semmel billiger ist, als 1920... plus in einer zeit der hyperinflation die fahrkartenpreise bemängeln.. zwar hat die lokalbahn zT die besserverdiener angesprochen vom preislichen, aber da hätte ich evtl andere argumente dafür gesucht...
mWn wurde ja insbesondere von der lokalbahn eine konkurrenz durch die dörferbahn beführchtet, wesegen die lokalbahn das auch abgedreht hat.. und damit dem KVI mit dem bus die tür aufgemacht hat später...
meines wissens nach wäre sie aber durch mariahilf und die koatlacken gefahren, mit verbindungsbahn über die innbrücke, damit wäre innsbruck definitiv nicht umfahren worden.. die innenstadt evtl...
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Beitrag #116711 Erstellt: 29.09.2022 07:34
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Admiral schrieb: |
meines wissens nach wäre sie aber durch mariahilf und die koatlacken gefahren, mit verbindungsbahn über die innbrücke, damit wäre innsbruck definitiv nicht umfahren worden.. die innenstadt evtl... |
Im Jahr 1908 waren Hötting, Mariahilf und St. Nikolaus noch selbständige Ortschaften. Deswegen beschrieb Matthias Breit den Verlauf als "Umfahrung Innsbrucks".
Zuletzt bearbeitet von 418: 29.09.2022 07:34, insgesamt einmal bearbeitet
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Admiral BeherrscherIn allen Verkehrslebens

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Beitrag #116715 Erstellt: 29.09.2022 16:57
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mariahilf und stnikolaus sind ca 50 jahre älter als die altstadt, und die grafen von andechs haben mit dem stift wilten grund getauscht um die altstadt errichten zu können, welche damals zu anpruggen gehört hat, und auch bis heute noch dazu gehört... also mariahilf und stnikolaus sind eigentlich urinnsbruck und waren durch die innbrücke immer mit der altstadt verbunden... auch verwaltungstechnisch
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manni Betreiber des Forums

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Beitrag #116716 Erstellt: 29.09.2022 23:16
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Mariahilf und StN waren nie eigene Gemeinden. Das gehörte alles zur Gemeinde Hötting.
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Admiral BeherrscherIn allen Verkehrslebens

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Beitrag #116717 Erstellt: 30.09.2022 06:55
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nein, mariahilf und stnikolaus haben immer zu innsbruck und nicht zu hötting gehört... das ist das "eigentliche" innsbruck noch vor der altstadt, die zu mariahilf und stnikolaus dazu gekauft worden ist..
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