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Thema: Mögliches 3. Innsbrucker Obussystem / BE-Busse / Bus-Dekarbonisierung  Dieses Thema nach Facebook schicken  

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manni
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Beitrag #116458 BeitragErstellt: 27.07.2022 09:24
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S75Wartenberg schrieb:
Die Wiener Linien stellen die Linie 39A um, die sie selbst als eine der anspruchsvollsten Linien bezeichnet. Da ich einer der Fahrer bin die diese Linie regelmäßig befahren darf, kann ich in Sachen Topographie gerne Auskunft geben. (...)


Danke für den interessanten Bericht! Vielleicht kannst du deine Praxiserfahrungen mit dem Wasserstoffbussen dann auch bei Gelegenheit hier teilen.
 

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manni
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Beitrag #116461 BeitragErstellt: 03.08.2022 09:29
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Zum Thema Busdekarbonisierung hier ein Interview mit Martin Baltes (weiter unten auf der Seite, leider kein Deeplink verfügbar):

https://www.tt.com/artikel/30827274/gruenden-und-scheitern-oeffi-zukunft-lumpen-abschied-das-war-tirol-live

Darin spricht er auch über den gescheiterten Wasserstoffbustest der IVB.
Lustigerweise behauptet die ÖVP in einer Aussendung jetzt trotzdem immer noch, dass Wasserstoff so toll sei und Innsbruck Wasserstoffbusse erwäge. Ich glaube, diese Flitzpiepen haben das Interview gar nicht angehört.
 

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Beitrag #116462 BeitragErstellt: 03.08.2022 10:28
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manni schrieb:
Zum Thema Busdekarbonisierung hier ein Interview mit Martin Baltes (weiter unten auf der Seite, leider kein Deeplink verfügbar):

https://www.tt.com/artikel/30827274/gruenden-und-scheitern-oeffi-zukunft-lumpen-abschied-das-war-tirol-live

Darin spricht er auch über den gescheiterten Wasserstoffbustest der IVB.


Interessant fand ich noch einmal seinen Hinweis auf die langen Bergstrecken in Innsbruck, die die üblichen Lösungen wie Batteriebus und Wasserstoffbus vor große Herausforderungen stellen. Dann erinnerte ich mich, dass in Dresden das Nachkriegs-Obus-System sehr bald auf Dieselbusse umgestellt wurde, mit der Ausnahme der Linie C, die bis in die 1970er Jahre als Obus betrieben wurde. Das ist ausgerechnet die Strecke in Dresden, die an beiden Enden jeweils eine Bergstrecke hat - zwar nicht ganz in der Größenordnung wie Innsbruck, aber wir haben hier immerhin 100 m Höhenunterschied. Das war für die Dieselbusse der 1950er und 1960er Jahre noch zu viel, die die Steigungen unter Volllast kaum bewältigen konnten. Das hügelige Solingen hat vermutlich auch deswegen bis heute Obus-Betrieb, der in Deutschland sonst fast überall verschwunden ist.
 

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Verkehrsplaner
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Beitrag #116463 BeitragErstellt: 03.08.2022 15:24
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Prinzipiell stimmt das schon alles, aber ich muss mittlerweile auch sagen, dass die IVB sich natürlich auch einen denkbar ungeeigneten Bus für den Test ausgesucht hat, ob absichtlich oder nicht. Der Hyundai den die Wiener Linien gerade testen hat wesentlich mehr Leistung. Hyundai verbaut 2x90 kW, während Solaris gerade mal 1x70 kW verbaut hat. Ein zweiter Test mit so einem wesentlich leistungsfähigeren Bus ist da definitiv angebracht.
 

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Beitrag #116464 BeitragErstellt: 03.08.2022 17:03
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Verkehrsplaner schrieb:
Prinzipiell stimmt das schon alles, aber ich muss mittlerweile auch sagen, dass die IVB sich natürlich auch einen denkbar ungeeigneten Bus für den Test ausgesucht hat, ob absichtlich oder nicht. Der Hyundai den die Wiener Linien gerade testen hat wesentlich mehr Leistung. Hyundai verbaut 2x90 kW, während Solaris gerade mal 1x70 kW verbaut hat. Ein zweiter Test mit so einem wesentlich leistungsfähigeren Bus ist da definitiv angebracht.


Martin Baltes sagte deswegen im Interview auch, dass er nur die Busse testen lassen kann, die gerade zur Verfügung stehen.
 

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Verkehrsplaner
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Beitrag #116465 BeitragErstellt: 03.08.2022 20:51
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Ich glaube eher man hat sich darüber einfach keine Gedanken gemacht. Aber einen Vorteil hat das, der VVT ist für seine Tests jetzt vorgewarnt und kann das berücksichtigen.
 

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sLAnZk
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Beitrag #116466 BeitragErstellt: 05.08.2022 13:06
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Ich habe den Eindruck, dass man hier sehr effektives Lobbying betreibt für Wasserstofflösungen, in zweiter Linie auch für Batteriebusse.

Besser wäre, die verfügbaren Mittel Jahr für Jahr in den allmählichen Aufbau eines O-Bus-Netzes zu investieren, statt mit heißer Luft unsere Krise zu verschärfen.
Wenn dergleichen organisiert erfolgt, könnte man allmählich die Nachtlinien mit O-Bussen betreiben, zum Vorteil der lärmgeplagten Stadtbewohner. Wenn dergleichen organisiert erfolgt, kann man die Investitionen so tätigen, dass man die elektrische Ausrüstung für die Straßenbahn ausbaut und mitbenützt. Wenn dergleichen organisiert erfolgt, kann der Ausbau und die Erneuerung von Teilen des Tramnetzes mit einer hochwertigen Ersatzverkehrslösung betrieben werden.

Wenn man noch weiter denkt, könnte man auch den Umbau der Straßen der Stadt in dieses Ausbaukonzept integrieren (wie man es vor einigen Dekaden in Amsterdam zB begonnen hat). Man plant alles parallel, samt bekanntem Zeithorizont, wann welche Parkplätze einem seriösen Angebot öffentlichen Verkehrs oder einer Allee weichen, und baut die Stadt mit sinnvollen Perspektiven um. Das braucht allerdings eine wirklich langfristige Perspektive, die die Entwicklung von Radwegachsen, Grünzonen, öffentlichem Verkehr und auch weniger prioritärem Verkehr (Leute übersiedeln zB, was bewirkt, dass sie ihre Möbel nicht unter den Arm nehmen wollen, jedenfalls nicht auch für die Strecke zwischen den Häusern) einbezieht.

ÖVP, ja. Ich denke manchmal an den "visionären" Industriellen, der relativ kurz angebunden erklärt hat, das wirkliche Zukunftsmodell bestehe in der Integration des städtischen Schienennahverkehrs mit dem Bahnnetz um Innsbruck (in seinen Worten: "Da sind ja doch überall Schienen. Da kann die Straßenbahn ja gleich weiterfahren!")

Einmal bearbeitet durch den sLAnZk, wobei ein Satz vervollständigt wurde im Absatz über die Integration der Stadtplanung.
 

Es kreist die Tram in meinem Kopfe
herum fährt sie mit Strom
es liegt so Spannung an meinem Schopfe
das hab ich jetzt davon.

Zuletzt bearbeitet von sLAnZk: 05.08.2022 13:08, insgesamt einmal bearbeitet

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lech
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Beitrag #116467 BeitragErstellt: 05.08.2022 14:22
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sLAnZk schrieb:

Wenn man noch weiter denkt, könnte man auch den Umbau der Straßen der Stadt in dieses Ausbaukonzept integrieren (wie man es vor einigen Dekaden in Amsterdam zB begonnen hat). ...


Inhaltlich würde ich den "Umbau der Straßen" begrüßen, aber wie Du eh geschrieben hast ist das was für Jahrzehnte (weshalb die Kompromisse der letzten 20 Jahre umso bitterer sind) und auf Tram/ÖPNV-Baustellen sind die Bürger vermutlich schon ziemlich allergisch (und ich versteh's weitgehend).
 

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Zillerkrokodil
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Beitrag #116468 BeitragErstellt: 05.08.2022 20:30
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Ich wäre stark dafür, wenn sich die Stadt dazu entschieden hat den J und den M elektrisch zu betreiben , dies mit einer vollständigen Elektrifizierung zu tun ( Also Vollumstellung auf O-Bus ) .

Es soltte aber weiterhin an der Verwirklichung der noch nicht ausgeführten Tramprojekte gearbeitet werden, wie zum Beispiel Höttinger Au- Fischnallerstraße - Mitterweg - Rehgasse oder der Verlängerung der Iglerbahn ins Dorf Igls .


LG Zillerkrokodil
 

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Verkehrsplaner
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Beitrag #116471 BeitragErstellt: 06.08.2022 19:09
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Ich weiß wirklich nicht welche Möglichkeiten du meinst.
 

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Martin
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Beitrag #116472 BeitragErstellt: 06.08.2022 22:12
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Ich nehme an, gemeint ist die Verlängerung ins Ortszentrum von Igls und zwar so, dass man in einem gut frequentierten zentralen Haltestellenbereich sowohl auf Tram alsauch Bus warten kann und dann das nimmt was gerade kommt.
z.B.

Alternativ könnte man natürlich auch den J entflechten, Hst. Ortsmitte und Romedihof auflassen und stattdessen beim Eagles Inn (vorm. Batzenhäusl) halten. Das ist aber nicht ganz ernst gemeint, sondern nur um zu verdeutlichen was der räumliche Unterschied zwischen Igls Bahnhof und Ortsmitte ist - ca. 500m.

Alternativ könnte man auch vorerst zusätzlich eine Hst. Romedihof auf der Igler schaffen um eine räumlich selbsterklärende Umstiegs-Hst. Zwischen 6 und J zu bekommen (Lansersee ist mit 130m zu weit von der Straße entfernt). Diese Alterantive ist ernst gemeint


P.S. sorry, hier OT, dass gehört wohl in den Igler-Verbesserungs Thread - also bitte dorthin: http://forum.strassenbahn.tk/viewtopic.php?t=1239&start=1160&postdays=0&postorder=asc&highlight=
 

Im übrigen bin ich der Meinung, dass die Regiotram (=Nebenbahn) jedenfalls von Zirl bis Mils geführt werden muss.

Die von mir aufgenommenen Fotos stehen unter CC-BY-SA 3.0 und können gerne der Lizenz entsprechend weiterverwendet werden.

Zuletzt bearbeitet von Martin: 06.08.2022 22:18, insgesamt 3 mal bearbeitet

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Admiral
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Beitrag #116474 BeitragErstellt: 07.08.2022 07:43
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ja schön und gut, wenn man den J mal auf obus umstellt, und eine zweite e-infrastruktur nach igls baut, anstatt die vorhandene so aufzuwerten, dass sie entsprechend auch für die igler nutzbar wird.. insofern wäre es wohl besser, man investiert mal ordentlich in die bahn, und schaut, dass man den bus generell weg bekommt... hier stellt sich nur dann auch die frage nach dem anschluss von vill.. wobei sich da auch die frage stellt, wie viel muss vill denn durch ein hochwertiges verkehrsmittel angeschlossen sein, oder tuts hier der obligatorische VVT bus...
und wenn ich mir die touristenmengen anschaue die aktuell zum zirbenweg gekarrt werden, ist auch die frage, ob da nicht der bahnanschluss förderlicher wäre.. vorschläge an einen anschluss an den ort waren ja schon da.. nur damals halt nicht zu ende gedacht mit monorail durch den wald.. dualrails sollten das ja auch leisten können... nicht auszudenken, wenn die touris, die heute mit dem J zur PKB fahren, plötzlich die igler verwenden täten, was das an zahlen bedeuten täte...
also in summe tät ich meinen, spart man sich wohl besser die e-infra durch den bus nach igls
 

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Beitrag #116490 BeitragErstellt: 08.08.2022 09:49
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Den J zu reduzieren öffnet das Problem Quellengrund / Patscherkofellift / Olympia-Zielschuß. (Ich will irgendwie nicht "Patscherkofelbahn" schreiben, denn das ist etwas anderes, das es nicht mehr gibt aufgrund massiven allgemeinen Politikversagens.)

Es ist keine Frage, daß es durch die mutwillige Zerstörung klassischer Infrastruktur heute notwendig ist, den Olympia-Zielschuß irgendwie sinnvoll zu erschließen. Das hat darüberhinaus den Vorteil, daß auch weitere Ziele in der Gegend erschlossen werden, worüber man sich mit dem Land einigen sollte.

Eine der Optionen wäre ein Pendelbus im Mittelgebirge, der Dörfer und Schigebiet erschließt, mit Umsteigen in Igls Bahnhof. Wie das dort technisch zu lösen wäre mit barrierefreiem Umstieg, oder wie das zu lösen wäre mit vernünftigem Umsteigen im Igler Zentrum, dafür fehlt mir leider die Phantasie. Oder wäre die Haltestelle im Zentrum irgendwie unterirdisch oder am Ende der Lackner-Promenade oder wo wäre die?

Eine Busverbindung ins Tal wäre für mich ein klarer Kandidat für eine O-Bus-Linie, auch wenn die Investitionen zum Passagieraufkommen eher nicht im Verhältnis stehen. Technisch aber ist das die eleganteste Lösung.
 

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Beitrag #116494 BeitragErstellt: 08.08.2022 17:37
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Bitte entschuldigt, wenn ich schon wieder damit anfange, aber ich habe langsam echt das Gefühl ihr wollt die Leute wieder unbedingt aufs eigene Auto drängen. Wie soll denn ein zusätzlicher Umstieg, verbunden mit längeren Fahrzeiten und einem geringeren Takt auch nur die heutigen Fahrgäste auf dem ÖV halten, geschweige denn zusätzliche anziehen?
 

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Beitrag #116497 BeitragErstellt: 09.08.2022 13:50
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Leider wird im Zuge der J Diskussion immer wieder auf seine innerstädtische Bedeutung vergessen. Er erschließt mit dem westlichen Teil der Premstraße, Kaufmannstraße und der Wiesengasse und dem Tivoli neu, aber auch im Bereich der Anton Eder Straße große Siedlungsgebiete die sonst keine fußläufige Anschlussmöglichkeit an die Innenstadt hätten. Daher ist meiner Meinung nach eine Ausdünnung nicht so leicht zu realisieren oder eine entsprechende Ersatzlinie zu schaffen (die dann definitiv als O-Bus geführt werden soll).
 

Bombardier - Fehler mit System!

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Beitrag #116498 BeitragErstellt: 09.08.2022 17:32
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wie an anderer stell erwähnt, hätte ich den J bis zur landesstraßenüberführung geführt, dort mit der 6er verknüpft und ihn wenden lassen, nachdem das tivoli durch M oder 1er nicht sinnvoll zu erschließen geht, die stadtrundfahrt durch wilten wird sich niemand antun, wenn man zu fuß in 1/3 der zeit beim sillpark sein kann.. da hat der J oder eine etwaige ausfädelung vom sillpark über die sillhöfe definitiv mehr sinn
 

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manni
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Beitrag #116499 BeitragErstellt: 10.08.2022 09:37
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Admiral schrieb:
wie an anderer stell erwähnt, hätte ich den J bis zur landesstraßenüberführung geführt, dort mit der 6er verknüpft und ihn wenden lassen, nachdem das tivoli durch M oder 1er nicht sinnvoll zu erschließen geht, die stadtrundfahrt durch wilten wird sich niemand antun, wenn man zu fuß in 1/3 der zeit beim sillpark sein kann.. da hat der J oder eine etwaige ausfädelung vom sillpark über die sillhöfe definitiv mehr sinn


Nein, weil es genügend Menschen gibt, die nach Wilten oder in die westliche Innenstadt bzw. zum Terminal müssen oder von dort kommen, daher ist die Anbindung des Stadions mit der 1er bzw. beidseitig 1 und 3 definitiv sinnvoll! Ich weiß nicht, wie man darauf kommt, dass alle nur zur Sillparkkreuzung oder in diese Gegend wollen.

Aber auch dafür gibt es eine vernünftige Lösung, nämlich eine ertüchtigte 3er-Süd. Eine dritte Nord-Süd-Schienenachse im Kilometerabstand hat wenig Sinn. Da lasse ich lieber die Bahn noch 400 Meter nach Osten fahren und dann auf vorhandener (dann Eigen-)Trasse mit Höchstgeschwindigkeit Richtung Leipziger Platz.
 

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Beitrag #116500 BeitragErstellt: 10.08.2022 09:39
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Zur oben erwähnten Anschlussstelle Romedihof: die ist Teil der kommenden 6er-Attraktivierung. Wir brauchen diesen Verknüpfungspunkt, solange die Linie 6 noch nicht nach Iggls-Ortsmitte fährt.
 

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Beitrag #116504 BeitragErstellt: 10.08.2022 10:56
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manni schrieb:
Zur oben erwähnten Anschlussstelle Romedihof: die ist Teil der kommenden 6er-Attraktivierung. Wir brauchen diesen Verknüpfungspunkt, solange die Linie 6 noch nicht nach Iggls-Ortsmitte fährt.


Ist auch eine Taktangleichung mit Warten auf den Anschluss angedacht, der auch medial kommuniziert werden kann? So kann man den Wert der Verbindung schon erheblich steigern
 

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Beitrag #116506 BeitragErstellt: 10.08.2022 15:43
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Wie meinst du das? Der J fährt im 10 min Takt, was willst du da anpassen?
 

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