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Thema: Industrie-/Anschlussgleise der Linien 1, 3, 4 und 6  Dieses Thema nach Facebook schicken  

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itsme
VerkehrsstadträtIn



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Beitrag #115915 BeitragErstellt: 07.03.2022 12:27
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zu meinem Bild vom Anschlußgleis des Verladegleises am Westbahnhof noch mal was

Aufnahme von 1930 als das Konsum Lagerhaus vergrößert wurde. Hier wird die Feldstrasse neu planiert, Staatsbahn Güterwagen stehen am Gleis, wo sich die Drehscheibe befand. Links von der Walze ein Fahrleitungsmast der Localbahn.


Blick von der Drehscheibe entlang dem Anschlußgleis ins Lagerhaus, Drehscheibe noch im Fertigstellen, dahinter das Localbahngleis kreuzend.
Sammlung Tiroler BahnArchiv - werner
 


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Beitrag #115951 BeitragErstellt: 14.03.2022 10:24
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Danke für die Fotos, Werner!
Zum Ladegleis bei der Ottoburg habe ich in letzter Zeit auch einige Fotos auftreiben können, die ich demnächst posten werde. Damit ist (für mich) zweifelsfrei geklärt, dass dieses Gleis an beiden Enden Weichenanbindungen hatte und auch mit Fahrleitung überspannt war, was bei Schleppgleisen ja nicht immer der Fall ist.

Zum Schleppgleis des Sägewerks Wörle in Pradl finde ich auch nur diese Meldung der IN vom 24. März 1921, die vermutlich auch die Quelle des Chronikeintrags von Walter Kreutz war:

 

___________________________________________________________________________________________
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Beitrag #115952 BeitragErstellt: 14.03.2022 11:30
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Hier noch ein weiterer Text aus den Innsbrucker Nachrichten, aber vom 18. März 1907.
Innsbrucker_Nachrichten._1854-1945_18.3.1907.pdf (9 MB). Der Text enthält einige interessante Informationen zu Anschlussgleisen bzw. dem Gütertransport, ich schreibe an den entsprechenden Stellen etwas dazu. Ich poste hier den ganzen OCR-Text, da er in seiner Gesamtheit interessant ist; es geht darin z.B. auch um Fahrgastinformation an den Haltestellen, Betriebsaufälle bei Schneefall oder die bereits damals vorhandene Unfähigkeit der IVB bzw. diesfalls ihres Vorgängerbetriebes, Anschlüsse zwischen den Linien herzustellen. Probleme, die es also vor über 110 Jahren auch schon gab. Da stellt sich natürlich die Frage, ob sie jemals lösbar sein werden xd grin - aber wenn das diskutiert werden soll, dann bitte in einem anderen Thread!

Zitat:

Innsbrucker Lokalbahnen.
1. Mittelgebirgsbahn.
Am Samstag fand im Sitzungssaale des
Rathausgebäudes die 7. Generalversammlung
der Innsbrucker Mittelgebirgsbahn statt. Bei
dieser Versammlung, in welcher Bürgermeister
Greil als Verwaltungsrat der genannten Bahn
en Vorsitz führte, waren 374.000 Aktien mit
187 Stimmen vertreten. Als lanüesfürstlicher
Nr. 64. Wke 17.
Kommissär war Herr Dr. Corradini , k. k. Be¬
zirkskommissär, anwesend.
Der Vorsitzende verlas, nachdem er die Ver¬
sammlung eröffnet und die Erschienenen be¬
grüßt hatte, folgenden Bericht des Verwaltungs¬
rates :
„Das abgelaufene Betriebsjahr 1906 hat
eine 'Erhöhung der Einnahmen aus dem Per¬
sonenverkehr um rund 6095-—, Kronen, aus
dem Gepäcksverkehr um rund 248'— Kronen auf¬
zuweisen, dagegen verminderten sich die Ein¬
nahmen aus dem Güterverkehr um rund
5493-— Kronen.
Leider erhöhten sich auch die Ausgaben, und
zwar aus dem Kapitel Bahnaufficht und Bahn¬
erhaltung um 2287 Klonen infolge Vermehrung
des Bahnerhaltungspersonales, Erhöhung der
Löhne, Auswechslung einer größeren Anzahl
Holzschwellen, als auch Herstellungen in der
Station Jgls . Aus dem Verkehrs- und kom¬
merziellen Dienst um rund 1000 Kronen wegen
Erhöhung der Bezüge des Fahrpersonales und
Anstellung eines Stationsdieners in Jgls wäh¬
rend der Sommermonate. Aus dem Zugsför¬
derungs- und Werkstättendienst um 2926 Klo¬
nen Durch Mehrverbrauch von 608 Tonnen
Kohle infolge deren schlechten Qualität . End¬
lich wegen Mehraufwandes von 1100 Klonen
für die Erhaltung der Lokomotiven. Dagegen
ist eine Verminderung der Ausgaben um 644
Klonen aus dem Kapitel Allgemeine Verwal¬
tung zu verzeichnen.
In der Zeit vom 1. April bis 30. November
wurden mit 4194 (gegen 4144 im Vorjahre) Per¬
sonenzügen 131.690 (gegen 116.074 im Vorjahre)
Personen und 1108 (gegen 2974 im Vorjahre)
Tonnen Güter befördert.
Der „Diverse Debitoren"-Konto stellt sich aus
den gleichen Posten wie im Vorjahre zusam¬
men, nur erscheinen die Kosten des Schlepp¬
geleises Lans—Sistrans mit 2398,51 Kronen.



Da hier lang vor der Schleppgleisanlage ins Viller Moor ein Schleppgleis bei Lans-Sistrans in der Bilanz mit umgerechnet fast 16.000 Euro (laut historischem Währungsrechner http://eurologisch.at/docroot/waehrungsrechner/) auftaucht, kann das nicht nur ein Papiertiger gewesen sein, sondern dürfte tatsächlich existiert haben, so interpretiere ich das zumindest.
Könnte es sich dabei um das von jemandem bereits vermutete Stichgleis bei der Station Lans gehandelt haben?

Zitat:

Aus dem Gewinnvortrage des Vorjahres wur¬
den das Jahr 1905 betreffendeAuslagen in der
Höhe von 530 38 Kronen, sowie die Iprozentige
Fahrkartengebühr pro 1900 bis 1902 samt Ver¬
zugszinsen in der Höhe von 2650 21 Klonen ge¬
deckt. Der Gewinn- und Verlustkonto weist in
Übereinstimmungmit dem Bilanzkonto 51.082 25
Kronen auf.
Dieser Betrag steht zu Ihrer . Verfügung.
Der Verwaltungsrat gestattet sich folgenden An¬
trag über die Verwendung desselben zu stellen:
1. Zur statutenmäßigen Zuweisung von 2 Pro¬
zent aus 37.706 86 Klonen zum Betriebsfond
754 14 Klonen. 2. Zur planmäßigen Tilgung
der Prioritätsaktien 2000 Klonen. 3. Zur Bezah¬
lung einer 4prozentigen Vorzugsdividende auf
das Prioritätskapital von 496.000 Krönen 19.840
Klonen. Zur Bezahlung einer 2prozentigen Di¬
vidende auf das Stammaktienkapital von 600.000
Klonen 12.000 Klonen. 5. Zu einer lOprozentigen Abschreibungvom Jnventarkonto 9340 66
Klonen 934 07 Klonen. 6. Zur Dotierung des
Erneuerungsfondes 1000 Kronen. 7. Zur Deckung
außerordentlicher Auslagen 1415 50 Klonen. 8.
Vortrag auf neue Rechnung 13.13854 Kronen.
Zusammen 51.082-25 Klonen.
Wenn Sie diesen Vorschlägen zustimmen, so
wird sich der Betriebsreservefond am 1. Jänner
1906 — abgesehen von dem Vortrage auf neue
Rechnung — aus 5391 40 Klonen stellen.
Verlost wurde die Prioritätsaktie Nr. 719.
Der Aktienkoupon Nr. 6 der einfachen Priori¬
tätsaktie wird mit 16 Kronen, der fünffachen
Prioritätsaktie mit 80 Klonen, der Aktienkoupon
Nr. 5 der einfachen Stammaktie wird mit 8
Kronen, der fünffachenStammaktie mit 40 Klo¬
nen einzulösen sein. Die Auszahlung der Dividendenkoupons ünd der verlosten Aktien er¬
folgt vom 18. März ab bei der Filiale der k. k.
priv. Österreichischen Kredit-Anstalt für Handel
und Gewerbe in Innsbruck . Die Revision der
Ausgaben und Einnahmen nahm während des
vergangenen Jahres das Verwaltungsratsmitglied Herr Max Stern vor.
Zu Punkt 4 der Tagesordnung erlauben wir
uns mitzuteilen, daß nach Z 26 der Statuten
die Mitglieder des Verwaltungsrates , die Her¬
ren Joh . Handl und Max Stern auszuscheiden
haben.
Wir gestatten uns, an dieser Stelle dem
Verwaltungsrate der Lokalbahn Innsbruck—
Hall für sein stets freundliches Entgegenkommen,
den Staats -, Landes- und Gemeindebehörden,
sowie der Lokalpresse für ihr Wohlwollen den
wärmsten Dank auszusprechen. Auch ist
es uns eine angenehme Pflicht, dem
Beamtenkörper der Lokalbahn Innsbruck—Hall,
der auch gleichzeitig unser Beamtenkörper ist,
für die stets eifrige Dienstleistung unsere volle
Anerkennung auszudrücken."
Aus den dem Bericht LeigegebenenTabellen
ist ersichtlich, daß in der letzten Betriebsperiode
(1. April bis 30. November 1906) 72.573 ein¬
fache Karten, 14.549 Retourkarten, 1328 Dutzend¬
karten und 56 Dauerkarten zum Gesamtbeträge
von 87.638 Kronen verausgabt wurden. Für Ge¬
päck wurden 924, für Fracht 4631 Kronen verein¬
nahmt. Die gesamten Betriebseinnahmen betrugen
94.997 Kronen, die gesamten Betriebsausgaben
57.290 Kronen, der Betriebsüberschuß 37.706
Kronen. Die Mittelgebirgsbahn besitzt heute
drei Lokomotiven, zwölf Personenwagen, drei
Gepäckswagenund drei offene Frachtwagen.



Das bestätigt, dass die IMB auch eigene offene Güterwagen besaß (Werner, du erinnerst dich, wir sprachen am Wochenende darüber). mit denen später der Torftransport vorgenommen werden hätte können.
Ein historisches Foto dazu ist gerade auf dem Weg zu mir und ich werde es beizeiten posten.

Zitat:

Es
wurden in der abgelaufenen Periode verbraucht
328.7s>0 Kilogramm Kohle, 3304 Kilgramm
Hotz und 2074 Kilogramm Ol.
Der Berscht wurde genehmigendzur Kenntnis
genommen.
Namens des Revisionsausschusses berichtete
Herr Handelskammer-Präsident Walter, welcher
die Übereinstimmung der Bücher und der Bilanz
feststellte. Dem Verwaltungsrate wurde hier¬
auf die Entlastung erteilt.
Die Jahresrechnung wurde genehmigt und
die Verwendung des Reingewinnes im Sinne
des Antrages des Verwaltungsrates beschlossen.
Die ausscheidenden Berwaltungsräte Johann
Han dl und Max Stern wurden wiederge¬
wählt ebenso die Revisoren Präsident
'-Franz Walter und Rudolf R Homberg,
Max Obexer als Ersatzmann. Herr Kurporsteher von Jgls , Max Obexer, dankte dem Ver¬
waltungsrate für das der Kurgemeinde ent¬
gegengebrachte Wohlwollen, um das er auch
fürderhin bat. Im weiteren ersuchte er um Ein¬
führung von modernen Wagen 1. Klasse nach
Jgls und um direkte Gepäcksabfertigung.
Bezüglich des Ersten Petits wurde darauf
hingewiesen, daß die Anschaffungder von Herrn
Obexer gewünschten Wagen 1. Klasse sehr viel
Geld koste und Wohl erst bei der künftigen Elek¬
trisierung der Mittelgebirgsbahn ins Auge ge¬
faßt werden können. Inzwischen wird man sich
mit entsprechendadaptierten Wagen alten Sti¬
les behelfen müssen. Bezüglich der direkten Ge¬
päcksabfertigung sei ein Vertrag mit der Staats¬
bahn im Zuge. Über Beschluß der Generalver¬
sammlung wird auch mit der Südbahn ein ähn¬
liches Übereinkommen angestrebt werden.
Nach der Generalversammlung konstituierte
sich! der Verwaltungsrat und wählte Herrn Bür¬
germeister Greil wieder zu seinem Präsiden¬
ten und Herrn Obermagistratsrat Heinrich
Gschließer zum Vizepräsidenten.
2. Lokalbahn Innsbruck— Hall, „Elektrische "und
Hnngcrburgdahn.
Gestern vormittag fand im Sparkassesaäle die
1.4. ordentliche Generalversammlungder Lokal¬
bahn Innsbruck—Hall stattt. Ms Vertreter der
Regierung erschien auch hier Bezirkskommissär
Dr . Eorradini . Von den Aktionären er¬
schienen 35 mit 1032 Aktien, welche 510 Stim¬
men vertreten. Nach Eröffnung durch den Prä¬
sidenten Dr . Josef v. Wäckernell wurde in die
Tagesordnung eingegangen und zuerst der Ver¬
waltungsbericht vorgetragen. Dieser lautete:
„Die Frequenz unserer Linien hat im abge¬
laufenen Jahre einen bedeutenden Aufschwung
genommen. Im Jahre 1906 wurden auf der
Dampflinie 203.862 Zugs- (788.108 Wagen-),
auf den elektrischen Linien 410.626 (446.059
Wagen-) Motorwagen - Kilometer zurückgelegt.
Den Mehreinnahmen von 38 62 Prozent steht
eine Mehrfahrleistung von 8101 Prozent und
Mehrbetriebsauslagen von 47-47 Prozent gegen¬
über. Die Betriebsausgaben sind hauptsächlich
durch Vermehrung des Personales, Erhöhung der
Löhne, hohe Erhaltungskosten der Fahrbetriebs¬
mittel der Dampflinie, sowie der bedeutenden
Verteuerung der Brenn- und sonstigen Mate¬
rialien gestiegen. Ebenso hat der im Monate
Dezember eingetretene andauernde Schneefall
sehr bedeutende Kosten verursacht.
Befördert wurden im Jahre 1906 2,627.114
Personen gegen 1,529.094 im Vorjahre. Der
Verkehr wickelte sich ohne bemerkenswerteStö¬
rungen ab.
Von der Ermächtigung der letzten General¬
versammlung Gebrauch machend, wurden außer¬
ordentliche Auslagen im Gesamtbeträge von!
20.830 20 Kronen aus dem Betriebsreservefonde;
gedeckt. Die bisher unter Erweiterungsbau- und
Betriebsmaterial - Vermehrungskonto ausgewiese¬
nen Posten erscheinen diesmal unter General¬
baukonto und sind durch das bisherige ALschreibungskonto amortisiert. Zur Vereinfachung der
Bilanz wurde auch das Mtienamortisationskonto
vom Generalbaukonto abgeschrieben.
Die Kosten der elektrischen Linie haben sich in¬
folge der notwendig gewordenen Vergrößerung
des Remisengebäudes und Anschaffung von vier
Beiwagen gegen die früher angenommene
Summe von 820.000 Kronen erhöht und stel¬
len sich auf 848.273 32 Kronen.
Der Gewinnsaldo von 131.426 71 Kronen steht
zu ihrer Verfügung. Der Verwaltungsrat ge¬
stattet sich über die Verwendung gemäß Z 58
der Statuten nachstehendenAntrag zu stellen:
Gewinnvortrag vom Jahre 1905 4584 Kronen.
Zur Einlösung der tilgungsplanmäßig verlosten
Aktie Nr. 552 1000 Kronen. Zur Zahlung
einer Dividende von fünf Prozent auf die im
Umlauf befindlichen 1787 Wien 89.350 Kro¬
nen. Zur statutenmäßigen Zuweisung von zehn
Prozent aus 36.492 71 Kronen zum Betriebsreservesond 3649-27 Kronen. Ms Tantieme
statutengemäß dem Verwaltungsrate 20 Prozent
von 32.843-44 Kronen 6568 69 Kronen. Ms
Superdividende an 1787 Wien und 13 Genu߬
scheine 18.000 Kronen. Hiezu Gewinnvortrag
vom Jahre 1905 4584 Kronen. Hievon dem
Betriebsreservefonde weiter zuzuweisen 10.000
Kronen. Vortrag auf neue Rechnung 2858 75
Kronen.
Wenn Sie diese Vorschläge genehmigen, wird
sich der Betriebsreservefond mit 1. Jänner 1907
auf 72.25389 stellen.
Der Aktienkoupon Nr. 14 wird wie seit Jah¬
ren mit 60 Kronen eingelöst werden. Die Aus¬
zahlung erfolgt vom 18. März 1907 an bei
der Filiale der k. k. priv. Kreditanstalt für Han¬
del und Gewerbe in Innsbruck . Die Revision
der Einnahmen?- und Ausgabenbelege nahm wäh¬
rend des abgelaufenen Jahres Herr kais. Rat
Kästner, die SLmtrierung der Kasse das Mit¬
glied des Revisions- Ausschusses Herr Josef
Prantl vor.
Zu Punkt 5 der Tagesordnung erlauben wir
uns mitzuteilen, daß nach Z 36 der Statuten
die Mitglieder des Verwaltungsrates Herr Re¬
gierungsrat Dr . Isidor Bing und Herr kais.
Rat Kästner auszuscheiden haben.
Zu unserem Bedauern ist Herr Baurat Maaß
aus dem Verwaltungsrate ausgetreten. Es ist
uns eine angenehme Pflicht, demselben unseren
aufrichtigen Dank für all die Mühewaltung und
Unterstützung während seiner Funktionsdauer zu
sagen. Für die restliche Funktionsdauer von
zwei Jahren wird eine Ersatzwahl vmzunehmen
sein.
Me Hunger bürg bahn wurde am 12.
September 1906 dem Betriebe übergeben und
hat sich der Verkehr in befriedigenderWeise ent¬
wickelt. Der Betrieb wird bis aufs Weitere
für Rechnung des Herrn Ingenieur Riehl ge¬
führt. Nach«Erledigung der diesbezüglichen For¬
malitäten wird die Hungerburgbahn auf Grund
des abgeschlossenen Vertrages gegen an Herrn
Riehl auszufolgende 360 Stück Aktien unserer
Bahn in das Eigentum der Lokalbahn übernom¬
men werden.
Wir haben am 1. Jänner 1907 den Ein¬
heitstarif von 12 Heller für das gesamte Stadt¬
gebiet von Innsbruck , ausgenommen die Über¬
fahrung des Viadukts, eingeführt. Damit sind
wir vielseitigenWünschen, welche an uns herangetreten sind, entgegen gekommen und sprechen
die Hoffnung aus, daß der Entgang , welcher sich
durch den Wegfall der 16 Heller- Karten ergibt,
durch die erAhte Frequenz gut gemacht wird.
Wir haben alle Vorbereitungen getroffen, um
die Maximilianstraße in unser Netz einzubeziehen
und glauben, wenn nicht unvorhergeseheneUm¬
stände eintreten, diese Linie in der ersten Hälfte
des Jahres eröffnen zu können.
Me beständig wachsenden Unkosten der Dampf¬
linie zwingen uns, ernstlich den Gedanken der
Umwandlung derselben auf den elektrischen Be¬
trieb zu verfolgen. Sobald wir im Besitz der
nötigen Unterlagen sind, werden wir nicht er¬
mangeln, an Sie mit bestimmten Vorschlägen
heranzutreten, eventuell werden wir zu diesem
Zweck eine außerordentlicheGeneralversammlung
einberufen.
Wir betrachten es als eine angenehmePflicht,
den Staats -, Landes- und Gemeindebehördenso¬
wie der Lokalpresse, endlich dem Herrn landes¬
fürstlichen Kommissär für das wohlwollende Ent¬
gegenkommenden wärmsten Dank auszudrücken.
Ebenso danken wir unserem Beamtenkörper für
die stets eifrige Dienstleistung und Währung der
Ges ellschaftsinteressen."
Den dem Berichte beigegebenenTabellen ist
zu entnehmen, daß im Jahre 1906 auf der
Danrpflinie Berg Jsel —Hall 875.938 Personen
befördert und hiefür 195.296 Kronen verein¬
nahmt wurden; auf den elektrischen Stadtlinien
wurden 1,407.751 Personen befördert und
171.753 Kronen vereinnahmt.
Der Stand der Fahrbetriebswittel ist folgen¬
der: 8 Lokomotiven, 29 Personenwagen, 10
Motorwagen, 3 Gepäckswagen, 1 gedeckter Last¬
wagen, 2 offene Lastwagen, 8 Schotterwagen,
1 Schneepflug.
An FeuerungsMaLerial wurden 738.349 Kilo¬
gramm, an Ol 4023 Kilogramm verbraucht.
Namens des Revisionsausschusses erstattete
Herr Aambra Bericht, daß die Rechnung in
Ordnung befunden wurde und beantragte, dem
Verwaltungsrate das Absolutorium zu erteilen.
Dieser Antrag fand einstimmige Annahme, eben¬
so wurden der Bericht und die Anträge des Ver¬
waltungsrates bezüglich der Verteilung des
Reingewinnes einstimmig genehmigt.
Me aus dem Verwaltungsrate ausscheiden¬
den Herren Dr . Isidor Bing und kaiserl. Rat
Kästner wurden wiedergewäh-lt. Für Herrn Bawrat Maaß wurde kaiserl. Rat Obexer, der Ob¬
mann der städtischen Verkehrskommission, in
den Verwaltungsrat berufen. Herrn Baurat
Maaß wurde durch Erheben von den Sitzen
der Dank für seine Mühe ausgesprochen. In
den Revisionsausschuß wurden die Herren Ju¬
lius Zambra, Joses Prantl und Konrad Schmitt
wiedergewählt.
Beim Punkte Anträge regte Baumeister Norer an, bei den Haltestellen Zeichen anzu¬
bringen, die anzeigen, wohin der nächste Wa¬
gen fährt.



Hier hat wohl die "ausführlichere" Fahrgastinformation an den Haltestellen begonnen. Vielleicht bezieht sich das auf die Richtungspfeile, die bis zur Einführung der rechteckigen Haltestellentafeln in den 1990ern Jahrzehnte lang Teil der Haltestelleninfrastruktur waren, zuerst angebracht an den Tafeln auf den Querdrähten und später in Form kleiner dreieckiger Ssymbole auf quadratischen Blechen. Auf Wunsch kann ich dazu historische Fotos posten - Diskussion dazu aber bitte nicht in diesem Thread.

Zitat:

Notar Dr . Gasser Hall ( ) brachte
verschiedene Beschwerden über den Zustand des
Fahrparkes und über die mangelhafte Behei¬
zung u. s. w. ein. Er beschwerte sich auch
darüber, daß der Betrieb schon bei geringen
Schneefällen eingestellt wird. Anschließenddaran
bat er, der Elektrisierung der ganzen Linie
energisch näher zu treten. Bankier Julius
Süern betonte , daß in letzterer Hinsicht be¬
reits Vorerhebungen gepflogen wurden und dem¬
nächst eine Sitzung in dieser Angelegenheit stattfinden wird. Gleichzeitig müsse aber auch die
Mittelgebirgsbahn elektrisiert werden. Bezüglich
des Vorwurfes der zu häufigen Betriebseinstrllung verteidigte er die Betriebsleitung ; bei den
heurigen SchneeverhLltnissen sei die Anfreckterhaltung des Betriebes oft wirklich nicht mög¬
lich gewesen sein.



Auch die Nörgler:innen, die der Meinung sind, dass trotz Schneechaos alles perfekt weiterlaufen muss, gab es offensichtlich damals schon. xd grin
Diskussion dazu aber bitte, wenn, dann nicht in diesem Thread.

Zitat:

Auch der Präsident Dr . von
Wäckernell betonte dies. Er wies daraufhin,
daß die Elektrisierung große pekuniäre Anfor¬
derungen stellen wird.
Herr Anton Rauch (Mühlau ) schloß sich
teilweise den Beschwerdendes Herrn Dr . Gasser
an. Er regte an, an Tagen, wo der Verkehr
sehr groß ist, mehr Züge gehen zu lassen.
Weiter brachte er eine Zuschrift aus Hall zur
Verlesung, worin über die Situation der Halte¬
stelle Thaur, über die Waggon-Beleuchtung,
über die mangelhafte Reinigung der Wagen,
über den schlechten Zustand der Lokomotiven
und über die schlechte Instandhaltung der Warte¬
halle bei der Jnnbrücke Klage geführt wird.
Herr Vonstadl Hall ( ) regte an, zu den Ta¬
geszeiten, die erfahrungsgemäß den größten
Verkehr aufweisen, Doppelzüge fahren zu lassen.
Inspektor Twrdy erwiderte , daß dies durch
die Betriebsordnung verboten sei. Bankier Jul.
Stern wies darauf hin, daß man bestrebt
sei, der Stadt Hall in jeder Hinsicht entgegen«
zukomwen.
Herr Rauch bemängelte weiter, daß in der
Maria Theresienstraße den Passagieren
oft nicht Gelegenheit geboten sei, von
der Elektrischen in die Dampstramway (oder
umgekehrt) umzusteigen, weil der andere Train
zu früh wegfährt. Redner beantragt, für dies¬
bezüglichen Anschluß zu sorgen.



Wie wir heute wissen, war dieser Antrag ein Fail, weil Anschlüsse bei den IVB bis heute oft nicht funktionieren. xd grin
Diskussion dazu aber bitte in einem eigenen Thread, falls eine solche gewünscht ist.

Zitat:

Weiter fragte
er an, wie es mit der in Aussicht genommenen
Verlängerung der elektrischen Linie von der
Adolf Pichlerstraße bis zur Hungerburg-Talstation stehe. Demgegenüberwies Bankier Stern
darauf hin, daß die Straßenverlängerung noch
MonLag Sen 18. Marz 1907. Innsbrucker Nachrichten Nr. 64. Serie 19.
nicht hergestellt sei und infolge dessen die Linie
nicht gebaut werden kann.
Bürgermeister Greil ersuchte , die Halte¬
stellen ordentlich in Stand zu halten, damit
man bei schlechtein Wetter nicht durch ein Kotmeer waten muß. Er bat weiter, die elek¬
trische Linie durch die Maximilianstraße bal¬
digst zu bauen und den Anschluß an die Hun¬
gerburgbahn ehestens herzustellen. Redner er¬
örterte weiter die Frage der Elektrisierung, die
sicher nur zum Besten der Lokalbahn sein wird.
Allerdings muß die Linie vom Oberrauchplatze
bis zum Berg Jjel verlegt werden, um den
71/2 Minuten - Verkehr aufrecht halten zu kön¬
nen. Schließlich ersuchte der Bürgermeister
noch, die Fortführung der „Elektrischen" nach
Pradl ehestens ins Auge zu fassen und diese
Frage womöglich noch Heuer vor eine außer¬
ordentliche Generalversammlung zu bringen.
Präsident T«r. v. Wackernell erwiderte
bezüglich der Haltestellen, daß das Möglichste
geschehen wird. Tie Elektrisierung der Bahn
bedeute einen förmlichen Neubau. Es müssen
neue Schienen gelegt werden, auch muß die
Brücke über den Inn neu gebaut werden. Ties
erkläre, warum die Sache nicht so rasch durch¬
geführt werden kann.
T«r. Falk betonte , daß es ganz Recht sei,
den Wünschen der Bevölkerung nachzukommen.
Ter Verwaltungsrat habe aber auch die Pflicht,
für ein möglichst großes Erträgnis der Bahn
zu sorgen. Ties müsse berücksichtigtwerden,
auch müsse der Umstand ins Auge gefaßt wer¬
den, daß man die Leute nie ganz zufrieden¬
stellen könne. Redner verwies darauf, daß man
seinerzeit den Versuch machte, den Verkehr
nach Hall durchwegs halbstündig zu gestalten.
Tier Erfolg' seien leere Züge und ein großes
Manko gewesen.
Zum Schlüsse der Sitzung wurden dem Ver¬
waltungsrat der Tank und das Vertrauen aus¬
gesprochen.
 

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Beitrag #115953 BeitragErstellt: 14.03.2022 11:34
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Hager schrieb:
Die Quelle ist meine verstorbene Mutter (Jahrgang 1928), die davon erzählt hat. Platz wäre genügend, da der begleitende Weg zwischen Lans-Sistrans und Lansersee sowie eine kleine Fläche südlich der Huisnkapelle östlich der Bahnhofstraße im Eigentum der IVB steht. Ich vermute, dass die Weiche am Westrand der Haltestelle lag (möglicherweise im Bogen) und von Westen anzufahren war. Eine Umkehrschleife in Igls wurde erst für den Eisnatz der Ex-Bielefelder gebaut, eine Drehkonstruktion kenne ich nicht, daher fuhr die Dampflok im Regelfall wohl rückwärts nach Innsbruck (ich kenne nur solche Bilder). Das derzeitige Haltstellenhäuschen ist kleiner als der frühere Holzbau, dessen Umfang noch der Grundkataster widergibt (Gst. .73, früher Bp 73). Ich werde mich einmal beim Ortschronisten erkundigen.


Das dürfte dann das in meinem vorigen Beitrag erwähnte "Schleppgleis Lans-Sistrans" gewesen sein.
Mit dem obigen Zeitungsbericht wissen wir, dass es wohl 1906/1907 gebaut worden ist und nachdem deine Mutter es kannte, zumindest bis in die 1930-er hinein existiert haben muss.
Ich kann mich nicht erinnern, dass das irgendwo in der Literatur erwähnt oder auf einem mir bekannten Foto erkennbar wäre.

Am Orthofoto von 1940 kann ich kein Gleis mehr erkennen, aber so etwas wie einen kurzen Fahrweg, der sich in einem Winkel zum Streckengleis und zur Stationsanlage befindet, der m.E. perfekt passen würde:



Danke an Simon04 für sein geniales Tool, das Luftbildvergleiche sehr einfach macht: https://tyrolean-map.legner.me/#19/47.24091/11.42317/Image_1940
Am Orthofoto von 1970 gibt es den Weg noch, dort ist er deutlicher als Fahrweg erkennbar, ab dem chonoligisch nächsten ist er dann verschwunden.
 

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Zuletzt bearbeitet von manni: 14.03.2022 11:53, insgesamt 3 mal bearbeitet

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Beitrag #116437 BeitragErstellt: 24.07.2022 23:27
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Ich denke, man kann inzwischen als gesichert ansehen, dass das Ladegleis der Firma Dignös bei der Ottoburg ab einem bestimmten Zeitpunkt Weichen auf beiden Seiten hatte, gibt es doch Fotos, die eine Weichenanlage auf beiden Seiten zeigen. Dieses Foto des Ladegleises konnte ich kürzlich auftreiben, das die Situation ganz gut zeigt; wenn auch leider wieder nur eine Weiche zu sehen ist, ist der weitere Verlauf des Gleises ansatzweise erkennbar.


Bearbeitete Ausschnittvergrößerung einer Foto-AK von 1935-39; nicht frei verwendbar, das Urheberrecht liegt bei mir. Ein Nachweismarker auf Pixelebene ist eingebaut.

Das Gleis war mit Fahrleitung überspannt. Als Ausweiche dürfte es wegen seiner Kürze aber kaum geeignet gewesen sein.

Als Ergänzung: gegenüber stand dieses Stationsgebäude:

Bearbeitete Ausschnittsvergößerung einer Foto-AK, gemeinfrei
 

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