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Beitrag #116277 BeitragErstellt: 04.06.2022 13:36
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W-D schrieb:

Ich wollte mal in Zürich mit einer Straßenbahn stadtauswärts fahren und mit ihr gleich wieder hinein. Denkste.... Da wird umgetafelt und die fährt dann ganz woanders hin...


Genau das ist das Problem. Jedes Liniensystem, das Insiderwissen verlangt, um es zu verstehen, ist anwenderunfreundlich. In einer norddeutschen Stadt gab es ein Bussystem, das im Prinzip darauf hinaus lief, dass jede der neun Endhaltestellen eine Nummer 1...9 hatte. Die Buslinien hießen dann nach den beiden Endhaltestellen. Ein Bus von Endhaltestelle Nr. 1 zur Endhaltestelle 5 war dann Linie 15, die Gegenrichtung war Linie 51. So logisch sich das anhört, es ist ein Albtraum für Neulinge. Sie fahren dann mit den Linien 15, 25 bis 95 ins Stadtzentrum, können da aber alle Linien von 51 bis 59 nehmen, um wieder zurück in den Vorort zu kommen.
 

Zuletzt bearbeitet von 418: 04.06.2022 13:39, insgesamt 3 mal bearbeitet

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Beitrag #116278 BeitragErstellt: 04.06.2022 15:47
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W-D schrieb:
Wo gibt es in der verkehtsschwachen Zeit 10 Minuten? Eher alle 30 Minuten aan Zweier durch die Museumstraße. Am Besten sollen wohl Bus und Bim ohne Fahrgäste fahren, dann gibt es weniger Probleme.

Und wo ist das Problem, wenn bei dem 10 Minutenverkehr eine Straßenbahn nach dem Zentrum links und die nächste rechts fährt? Und genau so die Frage, wenn man vom Zentrum stadtauswärts will, ist es genau so unerheblich, ob die Bim davor vom Süden oder vom Osten gekommen ist.

Ich wollte mal in Zürich mit einer Straßenbahn stadtauswärts fahren und mit ihr gleich wieder hinein. Denkste.... Da wird umgetafelt und die fährt dann ganz woanders hin...


Dann ist es ja noch viel schlimmer, dann wird aus einem 30 ein 60 min Takt. Und das macht sehr wohl einen Unterschied, ob die Bahnen danach in die eine oder andere Richtung fahren, damit wird es nämlich schwierig bis unmöglich auf allen Ausenästen einen sauberen Takt zu fahren. Und wenn man über die Innenstadt hinaus fährt, muss man immer schauen wo die Bahn jetzt grade hin fährt. Da kennt sich doch keiner mehr aus.
 

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Admiral
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Beitrag #116279 BeitragErstellt: 04.06.2022 19:11
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außerdem ist es ja nett, die bahn in alle richtungen ohne umsteigen fahren zu lassen, aber es wäre mehr sinnvoll umsteigepunkte zu machen, die klappen und auch verkehrswege die fahrplantreue in dem sinne ermöglicht, dass man nicht bei jeder haltestelle 1-2min warten muss, weil die bahn in verkehrsschwachenzeiten einfach mit 15km/h viel zu schnell ist.. dann ist das auch mal egal, wenn man umsteigen muss... und man könnte evtl auch mal auf tonnenweise parallelführungen verzichten, und etwas dosierter die quartiere bedienen
 

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sLAnZk
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Beitrag #116280 BeitragErstellt: 06.06.2022 15:31
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Der Verweis auf Zürich ist völlig richtig, allerdings sehe ich beim Slalom im Mischverkehr große Schwierigkeiten in der Vorhersagbarkeit eines Fahrplans auf uns zukommen - hier sollte sich die Planung darauf konzentrieren, absehbar angefeilte Abschnitte, die saniert werden müssen, auch gleich neu passend zu trassieren, mit einer ordentlichen Langzeit-Perspektive, die es anstrebt, zB 2035 ein seriös gestaltetes Tramnetz zu haben.

# So könnte man heute schon festlegen, dass bei einer Sanierung des Abschnitts Gasthof Tengler (seligen Angedenkens) - Kreuzung Bürgerstraße die geplante Insellösung mit Kreisverkehr Rößl-Kreuzung realisiert, die Strecke in die Straßenmitte verschoben und der Uni-Slalom eliminiert wird. Bei der Gelegenheit kann man sich auch gleich an eine lärmtechnische Sanierung machen. Eisen ist biegsam.

# So könnte man auch den Verkehr durch die Defreggerstraße evaluieren und sich fragen, ob eine neue Streckenführung Reichenauerstraße, vielleicht auch nur stadtwärts, sinnvoll sein könnte, natürlich zweigleisig durch die König-Laurin, die Bäckerei wäre zu erschließen durch eine Haltestelle "Bäckerei", wenn es schon die "Arbeiterbäckerei" nicht mehr gibt, denkbar wäre auch "BoBo-Bäckerei". Die Architektur könnte eine Station designen und das Projekt "B3" nennen. Der Mensch lebt nicht vom Protein-Drink allein. Das könnte man auch durchsagen. "*GONG* B3. Der Mensch lebt nicht vom Protein-Drink allein. B-three. Se Män lives not from se Protein-Drink alone."
Dann käme "König-Laurin-Allee" und dann "Mane-Stayshn". Umfasste wohl auch eine Verstärkung der dortigen Sillbrücke und eine Anpassung des Straßenprofils beiderseits der Brücke.

# Andreas Hofer Straße könnte nach der nächsten Sanierung eine Allee sein. Sollte. Ist zwar ein Theater mit den Parkplätzen, aber was hilfts? Auch könnte man den Klimawandel gleichzeitig mit der Tiroler Tradition ehren, indem man eine Kastanienallee anlegt.

# Vögelebichl-Lohbachsiedlung Ost könnte stadteinwärts begradigt werden.

Ansonsten ist nicht viel, aber das macht es doch viel einfacher, das alles rechtzeitig zu planen, oder? Die Sanierung der völlig verpfuschten Rößlkreuzung ist jedenfalls hochprioritär.

Edit durch den sLAnZk: graphisch angepasst und Salurner Straße durch Kranebitter Allee ersetzt
 

Es kreist die Tram in meinem Kopfe
herum fährt sie mit Strom
es liegt so Spannung an meinem Schopfe
das hab ich jetzt davon.

Zuletzt bearbeitet von sLAnZk: 06.06.2022 15:37, insgesamt einmal bearbeitet

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transit guy
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Beitrag #116281 BeitragErstellt: 06.06.2022 18:55
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Man könnte mit vielen kleinen Projekten beginnen, die sehr günstig und quasi sofort realisierbar wären, nämlich durch Auflassung von Parkstreifen bzw. der Umwandlung von Fahrstreifen in reine Busspuren (bzw. ÖV-Spuren). Die L171 würde sich dafür anbieten. Mehr oder weniger durchgängig.

Verhältnismäßig einfach erschiene mir auch einer Verlängerung der Linie 3 zum DEZ machbar. War das nicht eh immer das Ziel oder bilde ich mir das ein?
 

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Beitrag #116283 BeitragErstellt: 06.06.2022 23:24
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Die Verlängerung der 3 hältst du für einfach? Da würde mich interessieren, wie du die trassieren möchtest. Die IVB hält das zumindest für so schwierig, dass sie über den Südring plant, was Linientechnisch eine Katastrophe ist.
 

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Beitrag #116284 BeitragErstellt: 07.06.2022 02:13
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Variante 1: Gegenüber der aktuellen Endhaltestelle per S-Kurve über die Bäume (?) vom Hofer-Bauer, schräg an Gerhard-Hauptmann-Straße 42 vorbei und durch den aktuellen Misthaufen zur Kreuzung Geyrstraße/Leopold-Wedl-Weg und auf letzteren.

Variante 2: Eingleisig bis Ende der Phillipine-Welser-Straße und dann links oder rechts an Geyrstraße 45 vorbei und runter zur TG-Einfahrt vom Ikea und man erreicht beim Kreisverkehr den Leopold-Wedl-Weg.
 

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Beitrag #116285 BeitragErstellt: 07.06.2022 08:56
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ich würde mich auch auf die sachen konzentrieren, die mal mit pinselstrichen zu erreichen wären... das ging schnell und billig.. und würde jetzt schon genug widerstand verursachen, ohne dass die kostenkeule kommt...

die kleinen verbesserungen könnte man dann auch entsprechend nutzen, um der bevölkerung zu zeigen, was moderne verkehrspolitik bedeutet, schneller ÖV, und entflechtung. und wen das nicht überzeugt, zumindest daran gewöhnen, dass ein bahn vorfahrt hat und man halt sich hinten anstellen muss wenn man im IV mitschwimmt. das fängt auch schon bei so themen an, wie man kann halt nicht überall zufahren und umdrehen, sondern muss bis zur nächsten kreuzung vorfahren und dort umdrehen und nicht einfach die netten zwei weißen linien oder gelben höckerli in der fahrbahnmitte überfahren und den kopf schütteln wie dumm die politik ist und dass man ihr hier ein schnäppchen schlägt...

da wären so themen wie eigener gleiskörper bürgerstraße, innrain, höttinger au, die ersten punkte.. oder auch abbiegeverbote von westen kommend aus der anichstraße in die bürgerstraße oder fallmerayerstr um denn innrainausweichverkehr mal in den griff zu bekommen.
dann die ampelschaltungen entlang der reichenauerstr so stellen, dass die abbieger dauerrot haben und die bahn dauergrün, ausser IV will abbiegen und keine bahn kommt.
und dann als nächstes mal die gleiskörper auch baulich durchsetzen... seis nur die abgrenzung durch pflastersteine.. und in der mitte unüberfahrbare hindernisse.. bei allen gleiskörpern.. aktuell sind das ja überall wendestrecken... baulich abgrenzen ist mit den busparallelführungen oft mal wohl eher ein problem, und wie man auf der anton melzer straße sieht, kein grund nicht einfach mit dem auto zu queren..
 

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transit guy
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Beitrag #116286 BeitragErstellt: 07.06.2022 09:35
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Verkehrsplaner schrieb:
Die Verlängerung der 3 hältst du für einfach? Da würde mich interessieren, wie du die trassieren möchtest. Die IVB hält das zumindest für so schwierig, dass sie über den Südring plant, was Linientechnisch eine Katastrophe ist.


Einfach ist so ein Wort. Ich habe ja geschrieben "verhältnismäßig einfach". Etwa im Vergleich zu einer Verlängerung nach Hall meinte ich (weil keine großen Kunstbauten notwendig). Ohne die Probleme genau zu kennen:
- Wir reden hier - wenn ich dem Straßenverlauf Ph-Welser-Str-Geyrstr-L-Wedl folge - von unter 700 Metern.
- Im Bereich Amras Dorf dürfte sich die Infrastruktur unter der Straße, die verlegt werden müsste, im Vergleich zur Innenstadt in Grenzen halten.
- Im DEZ Gelände gäbe es genügend Platz für eine Endhaltestelle.
Praktisch wäre es natürlich, wenn man das Haus Geyrstraße 45 ablösen könnte und dann direkt zum Ikea durchstechen könnte. Hier böte sich dann mittelfristig auch eine Verlängerung über die Leopold-Wedl-Straße und unter dem Autobahnzubringer Richtung Rossau an.
 

Zuletzt bearbeitet von transit guy: 07.06.2022 09:36, insgesamt 2 mal bearbeitet

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Beitrag #116287 BeitragErstellt: 07.06.2022 09:49
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gefühlt wäre die 3er auch die schnellste verbindung zum dez, ohne großartige umwege.. rein wenn man sich linienführung R/C anschaut, ist das aus der vogelperspektive immer ein vor und zurück, zumindest ich hab das gefühl, dass da zeit in umwegen verbraten wird... das ist auf der 3er nicht ganz so schlimm, wie auf den anderen beiden linien aus der innenstadt.
die frage ist, ob man hier auch nicht einen kompromiss anstreben könnte, zwischen südring und PWS... und zwar durch die gerhard hauptmann straße. wenn man 2 gleise nicht durch amras dort bekommt... dann nur ein gleis weiter führen und das zweite retour durch die GHS. wäre zwar wieder ein aufsplitten der strecke, aber auf doch eher einem sehr kurzen ast... oder man nutzt den platz dort, und baut ein parkhaus und zweigleisig durch die straße...
 

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Hager
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Beitrag #116288 BeitragErstellt: 08.06.2022 07:46
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Die Ortsbevölkerung von Ampass hat vor Jahren eine Verlängerung zum DEZ abgelehnt. Somit wurde die Strecke nur bis zum historischen Ortsrand verlängert, um die neuen Wohngebiete westlich davon besser zu erschließen. Das ist wohl einbetoniert.
Ich denke, dass eine Erschließung von Mühlau und / oder Arzl Süd (z.B. Hans-Maier-Str. und Siemensstraße) bis auf Höhe Vowa durch Verlängerung der Linie 1 mehr Potential hätte. Und dazu natürlich die Verlängerung der 3er als Ersatz für den R (oder den F) im Westen.
Umbauten an kürzlich errichteten Bauten halte ich in den nächsten 10 bis 20 Jahren politisch für unmöglich, es sein denn, sie sind durch andere Vorhaben indiziert.
 

Wenn man will, geht viel. Wenn man nicht will, geht nichts.

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transit guy
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Beitrag #116289 BeitragErstellt: 08.06.2022 08:15
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Line 1 verlängern würde neue oder massiv umgebaute Mühlauer Brücke bedeuten und der Nutzen wäre meiner Meinung nach vergleichsweise bescheiden im Vergleich zum 504 bspw., der diese Relation heute schon bedient.
 

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Beitrag #116290 BeitragErstellt: 08.06.2022 14:00
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transit guy schrieb:
und der Nutzen wäre meiner Meinung nach vergleichsweise bescheiden im Vergleich zum 504 bspw., der diese Relation heute schon bedient.


Der ja laut Manni sobald die Regionalbahn nach Rum fertig ist nur noch bis Rum fahren soll ^^
 

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Beitrag #116291 BeitragErstellt: 08.06.2022 14:15
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ich sag ja noch immer, die schnellverbindung nord geht mir eigentlich in ibk ab.. die alte haller trasse über rennweg bis terminal weiter nach völs.. verknüpfung rum, verknüpfung hochhaus schützenstraße, verknüpfung mühlauer brücke, verknüpfung terminal, verknüpfung mittenwaldbahn,
dann hätte man eine recht schnelle bahn im norden der stadt, von wo aus man in den süden/zentrum durch querverbinder kommt... das gleiche auch nochmal im süden... evtl ja sogar als gegenläufige ringtram ausgeführt rund um ibk.. besonders wo innsbruck sich doch so anbietet, der längs nach einige wenige starke linien die massiv höherwertig sind einzuführen und niederrangige querverbinder da schmale stadt... da ist die öbb mit der aktuellen trasse halt auch nur auf einer relation bedienend und viel zu grobgranular..
 

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Beitrag #116292 BeitragErstellt: 08.06.2022 14:31
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transit guy schrieb:
Line 1 verlängern würde neue oder massiv umgebaute Mühlauer Brücke bedeuten und der Nutzen wäre meiner Meinung nach vergleichsweise bescheiden im Vergleich zum 504 bspw., der diese Relation heute schon bedient.


Ich glaube wenn man die Linie nicht über die Brücke führt, sondern schon vor dem Sanatorium abbiegt und eine Brücke beim Traklpark errichtet sollte das ganze eigentlich nicht so invasiv sein: http://umap.openstreetmap.fr/en/map/linie-1-verlangerung_774244


Die Haller Straße muss zwischen Ferdinand-Weyrer-Straße und Hofer auf je eine Richtungsspur reduziert werden, bei den Kreuzungen sind dann aber wieder mehr Spuren möglich.

Die Hälfte der Strecke führt sowieso durch das Gewerbegebiet, wo die Straßenbahn keinen eigenen Gleiskörper braucht.

Die Anbindung an die 2/5er Strecke kann dann via Schusterbergweg erfolgen.

Wo genau dann Haltestellen Sinn machen kann man noch diskutieren, Einzugsgebiet wäre Mühlau Süd, das Viertel Hans-Maier-Straße, Arzl Süd und das Gewerbegebiet
 

Zuletzt bearbeitet von luca: 08.06.2022 14:32, insgesamt einmal bearbeitet

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Beitrag #116293 BeitragErstellt: 08.06.2022 19:50
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luca schrieb:

Ich glaube wenn man die Linie nicht über die Brücke führt, sondern schon vor dem Sanatorium abbiegt und eine Brücke beim Traklpark errichtet sollte das ganze eigentlich nicht so invasiv sein: http://umap.openstreetmap.fr/en/map/linie-1-verlangerung_774244


Wenn zusätzlich noch eine Fußgängerbrücke auf Höhe der Sillmündung über den Inn liefe, wären die Haller Straße und das Gewerbegebiet Siemensstraße noch besser erreichbar.
 

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Beitrag #116296 BeitragErstellt: 08.06.2022 21:47
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luca schrieb:
transit guy schrieb:
und der Nutzen wäre meiner Meinung nach vergleichsweise bescheiden im Vergleich zum 504 bspw., der diese Relation heute schon bedient.


Der ja laut Manni sobald die Regionalbahn nach Rum fertig ist nur noch bis Rum fahren soll ^^


Das muss jetzt nur noch jemand dem VVT erzählen, dass er den Rest nächstes Jahr abbestellt.
 

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Beitrag #116300 BeitragErstellt: 11.06.2022 11:31
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Mir fällt noch ein Service-Vorschlag für IBK ein: Ein zweites IVB-Kundencenter (evtl. am BHF) und eine Öffnung eben dieser auch an Samstagen, Sonn- und Feiertagen.
 

Ein funktionierender und leistungsfähiger ÖPNV ist für eine dynamische, pulsierende und wirtschaftlich erfolgreiche Stadt die Droge der Zukunft.

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Beitrag #116301 BeitragErstellt: 11.06.2022 19:18
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das ist dann wohl eher eine touristenauskunft mit den zeiten, als ein tatsächliches kundencenter.. das kann der VVT aber auch gleich mitmachen, da hat man dann auch mehr als nur innsbruck von... da wäre eine ausdehnung der öffnungszeiten auf zeiträume, die man ohne sich frei zu nehmen auch schafft nicht so schlecht
 

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Beitrag #116302 BeitragErstellt: 12.06.2022 09:36
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Oeffinator schrieb:
Mir fällt noch ein Service-Vorschlag für IBK ein: Ein zweites IVB-Kundencenter (evtl. am BHF) und eine Öffnung eben dieser auch an Samstagen, Sonn- und Feiertagen.


Ein Kundencenter benötigt es vielleicht nicht unbedingt, aber eventuell einen Verkaufstand bzw. mobile Ticketverkäufer im Bereich der Haltestellen. Dieser muss ja nicht täglich zur Verfügung stehen aber zumindest während der Haupturlaubszeiten. Das würde ich auch an den Samstagen im Winter am Flughafen gut finden.

Und ja: Die Öffnungszeiten gehören sicherlich ausgeweitet: Eine Samstagsöffnung ist im Jahr 2022 schon eigentlich ein Mindeststandard für einen derartigen Dienstleistungsbetrieb.
 

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