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Thema: Öffi-Ausbaumaßnahmen - konkrete Vorschläge  Dieses Thema nach Facebook schicken  

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Beitrag #116253 BeitragErstellt: 02.06.2022 13:52
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@Manni: Mich würde noch deine Meinung zu meiner Denkmöglichkeit betreffend eines dreigleisigen Ausbaus Richtung Zirl/Telfs interessieren. Bzw wie steht es abseits der bereits bekannten, geplanten bzw. angedachten Tramausbauplänen in Innsbruck eben hier um kurzfristig machbare ÖPNV Attraktivierungen/Maßnahmen? Danke!
 

Ein funktionierender und leistungsfähiger ÖPNV ist für eine dynamische, pulsierende und wirtschaftlich erfolgreiche Stadt die Droge der Zukunft.

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raumplaner
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Beitrag #116254 BeitragErstellt: 02.06.2022 15:17
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Verkehrsplaner schrieb:
Es wird keinen Halt in Arzl geben, der Abschnitt ist am Anschlag und gibt sowas einfach nicht mehr her.

Auch die anderen genannten Projekte werden so schnell nicht kommen. Das nächste was im ÖBB Netz passiert ist WIFI, und auch das dauert noch Jahre, weil es an der Sanierung des Viadukts hängt.
Das dritte Gleis Westbahnhof - Hauptbahnhof wird mit dem Umbau des Westbahnhofs zusammen angegangen, wann steht aber in den Sternen. Ob das Wendegeleis in Kranebitten überhaupt kommt, ist ebenfalls eher fraglich, schnell geht da aber auch nichts.


Dein schier grenzenloser Pessimismus in Ehren, aber ist es nicht genau diese Einstellung bei euch die eine Umsetzung blockiert? Oder habe ich einen Beitrag von dir übersehen, der sich konstruktiv mit Projekten auseinandersetzt? Die inhaltlichen Fehler deiner Beiträge lasse ich gerne unkommentiert da diejenigen, die mit den Projekten befasst sind den eigentlichen Stand ohnehin kennen und mir die Diskussion zu mühsam ist. Geht nit, kummt nit, brauch' ma nit etc. wird's nicht richten. Oder wie du sagst: "Träum weiter."
 

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Admiral
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Beitrag #116255 BeitragErstellt: 02.06.2022 16:01
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Zitat:
Einbiegeschleife beim Hentschelhof von Westen in die Bürgerstraße
da wäre besser von der anichstraße in die bürgerstraße, dass die 2er den stau am innrain umfahren kann... neulich wieder 15min klinik - terminal gebraucht...

ich find den ausbau an sich ja eine tolle sache, aber man könnte eigentlich viel bestehendes mit schlanker geldtasche auch richten und optimieren, ohne dafür jahrelange baustellen zu riskieren...

grad wenn man heute in die zeitung schaut, dass 30km/h für ortschaften anscheinend auch von schwarzer seite im land gutiert werden, sieht man hier wohl auch, dass sogar der eine oder andere traktorfahrer nachdenken beginnt... also kann ich mir schon vorstellen, dass zumindest auf landesebene das ankommt.. aber wenn die gemeinden nicht wollen, sieht man ja an diversen kreisverkehren und widmungen, wirds nichts so schnell mit den tollen ideen im land...
was mich da auch etwas stutzig macht, wenn man die neuen beiden duos bei den grünen anschaut, da sind so 2-3 punkte in der TT gestanden, wofür die führungsleute stehen, und da ist nirgendwo der verkehr gestanden... spannend ist dann auch die nächste wahl.. wie sehr es dann noch grünt.. oder zu sehr grünt, dass andere umweltschutzagenden am ende vorzug gegenüber ÖV haben, insbesondere wenn das ressort abwandern sollte..
 

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Verkehrsplaner
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Beitrag #116256 BeitragErstellt: 02.06.2022 18:05
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manni schrieb:
Verkehrsplaner schrieb:
Träum weiter, das wird nicht passieren. Gerade erst wurde der ÖBB Ausbau im Oberland auf unbestimmt verschoben, und da hieß es vorher schon: Zeithorizont 15 Jahre.


Geschätzter Mitdiskutant mit der besonders großen Selbstsicherheit in prognostischen Dingen (bezogen auf deine Aussagen, die recht häufig "wird" oder "werden" enthalten) : passieren wird genau das, was politisch vorgegeben ist und künftig politisch vorgegeben werden wird.


Also wenn ich mir deine Beiträge so durchlese, dann kann ich das Kompliment bedenkenlos zurückgeben. Du prophezeist auch ständig irgendwelche politischen Beschlüsse und daraus folgende Umsetzungen, gesehen hab ich davon noch wenig. Ich darf dich vielleicht auch nochmal daran erinnern, wer noch immer die Mehrheit im Land hat, das sind die Schwarzen und nicht die Grünen, und die setzen sich eher für den Tschirganttunnel ein als für die Fernpassbahn.

manni schrieb:

An dem, was, über bereits längst Beschlossenes (wie etwa den S-Bahnhof WIFI) hinaus, künftig politisch vorgegeben werden wird, wird gerade gearbeitet. Dazu gehören auch die hier auch schon erwähnten Machbarkeitsuntersuchungen für Schienenprojekte im Zentralraum. Da geht es diesmal nicht nur um das reine Aufzeigen von Möglichkeiten (Projektstudien, die später nicht in die Umsetzung kommen, sind nur selten Auftragsarbeiten), sondern um ganz konkrete Beschlussvorlagen, die zu ganz konkreten Beschlüssen führen werden, und zwar teilweise auch ziemlich zeitnah, weil einige befristet verfügbare Bundesförderungen noch nicht ganz ausgeschöpft sind.

Dazu gehört neben den Schienenprojekten bei Tram und S-Bahn auch die Busnetzdekarbonisierung, die das größte zusammenhängende ÖV-Projekt der nächsten zehn Jahre ist. Dazu gehört die Weiterentwicklung der multimodalen Mobilität un der aktiven Mobilität in Anknüpfung an den ÖV, der bereits das Rückgrat der Gesamtmobilität in Tirol ist und künftig noch mehr sein wird.


Niemand hat bezweifelt, dass an irgendwelchen Studien und Beschlüssen gearbeitet wird. Ich darf aber nochmal daran erinnern, was die Ausgangsfrage dieses Themas war: Was wird in den nächsten 5 Jahren umgesetzt. Selbst ein bereits beschlossenes Projekt wie WIFI wird nur mit viel Glück noch in diesem Zeithorizont verwirklicht, da sind nennenswerte Ausbauten für die noch keine Planungen und Beschlüsse vorliegen einfach unrealistisch. Da kannst du noch so oft auf irgendwelche politischen Beschlüsse verweisen.

manni schrieb:

Es mag selbst hier noch nicht allen ganz klar sein, aber in den letzten Jahren ist im Mobilitätsbereich sehr vieles in Bewegung gekommen. Die alten Regeln gelten nicht mehr. Investitionen in den ÖV stehen jetzt an erster Stelle, und Umsetzungsgeschwindigkeit ist ein essenzieller Erfolgsfaktor im Kampf gegen den Klimawandel, auch und gerade lokal. Diese Entwicklung ist noch lange nicht beendet. Was manchen hier aus jahrelanger Gewohnheit als unrealistisch erscheinen mag, ist das inzwischen nicht mehr. Wie Bob Dylan es ausdrückte: "the times they are a-changin'".


Zeig mir doch mal ein konkretes Projekt an dem du das fest machst. Ich bezweifle ja nicht, dass es so sein müsste, wenn wir das Klima retten wollten (was wir eh nicht können in Österreich und andere Länder sind ja noch viel schlimmer), aber dass es so kommen müsste, bedeutet eben nicht, dass es automatisch auch so kommt.

manni schrieb:

Es ist vor allem Professionalist:innen zu raten, sich rechtzeitig darauf einzustellen. Ich fordere von Diskutant:innen hier in diesem Forum immer schon ein, sich an geänderte Gegebenheiten, von denen die meisten vielleicht hier zum ersten Mal lesen, anzupassen. Um das zu ermöglichen, sage ich euch wo immer ich kann, in welche Richtung es von politischer Seite gehen wird. Über gegessenen Käse, überwundene Probleme und frühere Modalitäten brauchen wir in einem Thread wie diesem eigentlich nicht zu diskutieren, es sei denn, es geht darum, Fehler nicht zwei Mal zu machen und Erfahrungen klug zu verwerten.
Am Budget wird nichts scheitern, alle Gebietskörperschaften haben genug Mittel oder sind mehr als ausreichend kreditwürdig. An "Platzproblemen" (3. Gleis...) auch nicht. Salopp gesagt: wir fliegen bald zum Mars, da ist das Erweitern von Gleis-Trassen dann doch ein bewältigbares Problem (abgesehen davon haben wir im S-Bahn-Verkehr auch noch bisher unausgeschöpftes Potenzial durch Doppelstocktriebwagen). Allfällige Verzögerungs- und Unsicherheitsfaktoren liegen in manchen demokratischen und administrativen Prozessen, und dieses Problem wurde erkannt und wird bearbeitet. Erfolgsgarantien dafür kann ich zwar keine geben, aber das meiste sollte lösbar sein. Da geht es oft nur um Fristen, die Granularität von Verfahren oder Prozesse, die gedeckelten Budgets unterliegen und daher bisher manchmal verzögert werden. Das meiste ist m.W. lösbar. Wenn uns der Klimawandel auf den Kopf zu fallen droht, können wir uns lange Fristenläufe, umfangreiche Beteiligungsverfahren oder zurückhaltendes Investieren eben nicht mehr leisten.


Alle Gebietskörperschaften haben genug Mittel? Innsbruck schafft es nicht mal die dämlichen Ferienfahrpläne abzuschaffen, gar nicht zu reden vom Samstags- der noch schlimmer Sonntagsfahrplan. Nur mal zur Erinnerung, in Rum fahren nächstes Jahr sonntags mehr ÖBB Züge pro Richtung als Straßenbahnen. Wenn die Mittel angeblich kein Problem sind und die politischen Beschlüsse doch eh alle pro ÖV Ausbau sind, wo bleibt denn dann da die Taktverdichtung?
Von anderen Gemeinden will ich gar nicht erst anfangen, da muss man manchmal froh sein, wenn am Wochenende überhaupt was fährt.

Ich rede hier auch nicht über vergangene Probleme die angeblich überwunden wurden, ich rede von ganz aktuellen Projekten, die genau jetzt ewig brauchen und nicht voran kommen. Zillertalbahn, Brenner Nordzulauf, zweigleisiger Ausbau Oberland, Regionalbahn Völs, das ist alles kein gegessener Käse, das ist Gegenwart.
Und auch die Dekarbonisierung des Busverkehrs geht nicht gerade mit riesigen Schritten voran, oder wie viele Buslinien sind in Tirol schon dekarbonisiert? Seit fast einem Jahr ist die Clean Vehicles Directiv in Kraft, was macht die IVB? Sie testet noch und hat vorsorglich nochmal eine Großbestellung Dieselbusse rausgehauen, beim VVT sieht es ähnlich aus.

Ich weiß wirklich nicht, wo du da deinen grenzenlosen Optimismus hernimmst.
 

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Beitrag #116257 BeitragErstellt: 02.06.2022 18:12
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raumplaner schrieb:
Verkehrsplaner schrieb:
Es wird keinen Halt in Arzl geben, der Abschnitt ist am Anschlag und gibt sowas einfach nicht mehr her.

Auch die anderen genannten Projekte werden so schnell nicht kommen. Das nächste was im ÖBB Netz passiert ist WIFI, und auch das dauert noch Jahre, weil es an der Sanierung des Viadukts hängt.
Das dritte Gleis Westbahnhof - Hauptbahnhof wird mit dem Umbau des Westbahnhofs zusammen angegangen, wann steht aber in den Sternen. Ob das Wendegeleis in Kranebitten überhaupt kommt, ist ebenfalls eher fraglich, schnell geht da aber auch nichts.


Dein schier grenzenloser Pessimismus in Ehren, aber ist es nicht genau diese Einstellung bei euch die eine Umsetzung blockiert? Oder habe ich einen Beitrag von dir übersehen, der sich konstruktiv mit Projekten auseinandersetzt? Die inhaltlichen Fehler deiner Beiträge lasse ich gerne unkommentiert da diejenigen, die mit den Projekten befasst sind den eigentlichen Stand ohnehin kennen und mir die Diskussion zu mühsam ist. Geht nit, kummt nit, brauch' ma nit etc. wird's nicht richten. Oder wie du sagst: "Träum weiter."


Im Gegensatz zu den meisten anderen hier setze ich mich sehr wohl konstruktiv mit den Projekten auseinander und versuche sie voranzutreiben, aber ich beiße mir dabei eben auch die Zähne aus. Und genau deswegen ist das, was du Pessimismus nennst auch Realismus. Ich sehe eben, wie selbst bescheidene Vorhaben nicht voran kommen, eigentlich längst beschlossene Projekte doch nicht umgesetzt, bzw. auf unbestimmt verschoben werden und halbwegs große Ideen gleich direkt abgewürgt werden. Da rede ich noch gar nicht von Träumereien wie einem Bahntunnel unter Innsbruck, da rede ich von wesentlich kleineren Projekten.

Im Übrigen kannst du mich gerne auf meine inhaltlichen Fehler hinweisen. Ich bin nicht unfehlbar, aber ich kenne die angesprochenen Projekte sehr gut, weil ich damit befasst bin.
 

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Beitrag #116258 BeitragErstellt: 02.06.2022 18:16
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Admiral schrieb:
Zitat:
Einbiegeschleife beim Hentschelhof von Westen in die Bürgerstraße
da wäre besser von der anichstraße in die bürgerstraße, dass die 2er den stau am innrain umfahren kann... neulich wieder 15min klinik - terminal gebraucht...

ich find den ausbau an sich ja eine tolle sache, aber man könnte eigentlich viel bestehendes mit schlanker geldtasche auch richten und optimieren, ohne dafür jahrelange baustellen zu riskieren...



Wäre es da nicht viel sinnvoller an der Stelle eine Öffispur anzulegen?
 

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Beitrag #116259 BeitragErstellt: 02.06.2022 18:52
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Verkehrsplaner schrieb:


Wäre es da nicht viel sinnvoller an der Stelle eine Öffispur anzulegen?


Es gibt dort eine Öffi-Spur. nur befindet die sich rechts, während die Straßenbahn links fährt. Sinnvoll wäre es möglicherweise, die Busspur nach links zu verlegen und sich etwas für rechts abbiegende Busse zu überlegen, da sie die Individualverkehrsspuren kreuzen müssen.
 

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Verkehrsplaner
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Beitrag #116260 BeitragErstellt: 03.06.2022 06:19
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Habe ich mir auch schon überlegt. Das wäre eigentlich kein, mit einer Busschleuse geht sowas, wenn da nicht die Haltestelle Finanzamt wäre.
 

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Beitrag #116261 BeitragErstellt: 03.06.2022 07:10
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418 schrieb:
Verkehrsplaner schrieb:


Wäre es da nicht viel sinnvoller an der Stelle eine Öffispur anzulegen?


Es gibt dort eine Öffi-Spur. nur befindet die sich rechts, während die Straßenbahn links fährt. Sinnvoll wäre es möglicherweise, die Busspur nach links zu verlegen und sich etwas für rechts abbiegende Busse zu überlegen, da sie die Individualverkehrsspuren kreuzen müssen.


Das allersinnvollste wäre, den gesameten MIV am Innrain auf der Nordseite richtung OSten fahren zu lassen,
und zwischen Unibrücke und Innbrücke in Mariahilf alles nur nach Westen fahren lassen. den Rest für öffentlichen Verkehr und Radweg frei lassen. (wie in salzburg)
 

Zuletzt bearbeitet von kayjay: 03.06.2022 07:10, insgesamt einmal bearbeitet

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Hager
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Beitrag #116262 BeitragErstellt: 03.06.2022 09:03
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Die Straßenbahn hätte eine Fahrspur nach Norden in die paar Parkplätze vor dem Gasthaus trassiert werden müssen, weiter östlich hätte man den Gehweg beim Platz vor der Johanneskirche auch durch den Park führen können. Die Trafostation der IKB ist im Wege und macht die Verlegung über die gesamt Länge unmöglich. Der Innrain ist die einzige MIV-Verbindung vom SW in den NO der Stadt, jede MIV-Alternative führt den MIV in Bahnhofsnähe oder man fährt über Unibrücke - Mariahilf - Innbrücke. Das Ganze wurde hier gründlichst vermurkst.
 

Wenn man will, geht viel. Wenn man nicht will, geht nichts.

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Beitrag #116263 BeitragErstellt: 03.06.2022 10:37
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Das stimmt zwar, aber man darf sich trotzdem die Frage stellen, ob es an der Stelle zwei MIV Fahrspuren pro Richtung braucht. In weiterer Folge hat man ab Marktplatz eh wieder nur 2, und da muss auch der Bus durch.
 

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Beitrag #116264 BeitragErstellt: 03.06.2022 11:58
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Zitat:
Wäre es da nicht viel sinnvoller an der Stelle eine Öffispur anzulegen?

schon, aber anscheinend ist das so ein problem, dass es wohl kreativere lösungen benötigt zwinkern

ich frage mich noch immer, ob die nähe zum finanzamt so wichtig ist wie sie mal war.. oder ob man nicht einfach die haltestelle bürgerstraße der 1er verlängern könnte... im prinzip müsste man aber schon von 2spurig auf 1spurig bei der klinkkreuzung zusammen gehen... dort den rückstau verursachen, der heute beim marktgraben entsteht... dann würde man das problem des ausweichverkehrs über die anichstraße auch schon erledigen, und auch die kreuzung zur bürgerstraße beim innrain mal für die linien aus süden frei bekommen...
 

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Beitrag #116265 BeitragErstellt: 03.06.2022 12:49
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Admiral schrieb:
[
ich frage mich noch immer, ob die nähe zum finanzamt so wichtig ist wie sie mal war.. oder ob man nicht einfach die haltestelle bürgerstraße der 1er verlängern könnte...


Ich glaube eher, dass die Haltestelle ursprünglich als Erweiterung der Haltestelle Marktplatz für die Regionalbusse gedacht war. Das Finanzamt steht da nur stellvertretend, weil sich die Haltestelle für stadtauswärtige Busse genau davor befindet. Im Grunde ist es meiner Meinung nach Marktplatz Bussteige 3 und 4.
 

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Beitrag #116270 BeitragErstellt: 03.06.2022 18:41
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Das Ganze erinnert ein wenig an die bekannten Diskussionen zwischen Fundis und Realos. Im Endeffekt verfolgen zwar beide beinahe das selbe Ziel. Die Fundis sind jedoch mehr ideologiegetrieben und verkennen manchmal die Realität, obwohl der eine oder andere ihrer Träume tatsächlich wahr wurde, während die Realos irgendwann an den erforderlichen Kompromissen bzw. nicht realisierten Ideen verzweifeln.

Manni hat natürlich recht, daß alles grundsätzlich eine politische Entscheidung ist. Das heißt, daß Projekte, teilweise unabhängig von ihrer Sinnhaftigkeit, entweder umgesetzt werden oder nicht, wenn sich dafür eine bzw. keine politische Mehrheit findet. Die Kosten spielen dabei weniger eine Rolle, wie viele Beispiele aus der Vergangenheit zeigen. Und obwohl Nachhaltigkeit bzw. die Rücksichtnahme auf zukünftige Generationen in aller Munde ist, spielt sie offensichtlich in budgetärer bzw. finanzieller Hinsicht keine Rolle.

Verkehrsplaner hat als Praktiker aber auch berechtigte Einwände, die aus seiner Erfahrung mit der tatsächlichen Realisierung von Projekten kommt. Die Realisierung von derartigen Großprojekten dauert meist viel länger als eine Legislaturperiode, und die Mehrheiten können sich jederzeit ändern. Das Beispiel zweigleisiger, nahverkehrsgerechter Ausbau Ötztal - Landeck wurde schon genannt. Für die Optimisten hier auszugsweise zum Nachlesen aus dem ORF:
Zitat:
Die Studie wurde am Mittwoch den Landtagsabgeordneten im Ausschuss für Wohnen und Verkehr präsentiert. Der Ausschuss habe in Aussicht gestellt, dass er Verkehrslandesrätin Ingrid Felipe (Die Grünen) damit beauftragen wird, das Projekt mit ÖBB und Bund zu verhandeln, damit es möglichst rasch umgesetzt werden kann, so Felipe gegenüber dem ORF Tirol. Felipe hofft, dass der Ausbau 2025 abgeschlossen sein wird.

Der Text stammt aus 2018, iat also 4 Jahre alt. Seither hat sich nichts getan, eine Fertigstellung 2025 wird es daher nicht geben. Und dabei ging es hier sowieso nur um eine Sparvariante mit kurzen 2-gleisigen Abschnitten.
Nur zur Erinnerung: Die Inntalautobahn, die Arlberg-Schnellstraße und die Walgau- bzw. Rheintalautobahn sind durchgehend 4-spurig einschließlich aller 2-röhrigen Tunnels fertiggestellt (Ausnahme Arlbergtunnel und eventuell der Abschnitt Lawinengalerie Flirsch). Daneben fährt die Bahn zwischen Ötztal und Bludenz weitgehend eingleisig auf einer mehr als 140 Jahre alten Trasse mit max. 60 bis 80 km/h. So sieht dann leider die Realität bezüglich Attraktivierung des ÖV zur Verkehrsverlagerung aus.

Zu den angesprochenen Projekten:
Haltestelle Arzl: Ich habe bereits an anderer Stelle darauf hingewiesen, daß diese Idee, unabhängig von der Streckenauslastung, weitgehend unsinnig ist. Im unmittelbaren Bereich der Haltestelle gibt es praktisch kein bahnaffines Fahrgastpotential. Einige wenige Wohnungen gibt es entlang des Fuchsrains sowie neben dem Hofer-Markt. Alle sind gut mit Tiefgaragen ausgerüstet. Die meisten Wohnungen nördlich der Bahn liegen oberhalb des Hangs mit besserer Anbindung an die Arzler Straße. Das Gewerbegebiet südlich der Bahn ist wenig bahnaffin mit Autohäusern, Großmärkten und Gewerbebetrieben, welche auf das Auto angewiesen sind.
Ansonsten ist das Gebiet mit 2 Buslinien auf der Arzlerstraße, einer Linie mitten durch das Gewerbegebiet, einer weiteren auf der Haller Straße sowie der Straßenbahn an der Grenobler Brücke ohnehin bestens erschlossen.

Dreigleisiger Ausbau: Ein mehrgleisiger Ausbau macht vor allem im unmittelbaren Ein- und Ausfahrbereich von größeren Taktknoten einen Sinn, denn dort kommen sich die verschiedenen Zuggattungen am nächsten und wirken sich Verspätungen am meisten auf andere Züge aus. Am dringlichsten wäre daher ein Ausbau im Bereich der Viaduktbögen gewesen, um gleichzeitige Ein- und Ausfahrten zu ermöglichen. Der Platz wäre vorhanden gewesen (Schlachthofgleis), aber man hat sich die Möglichkeit durch den Bau der Haltestelle Messe in ihrer aktuellen Form vertan. Richtung Oberland ist der Bedarf geringer, denn dort fällt der Brenner-Nah- und Fernverkehr weg.
Ein mehrgleisiger Ausbau wäre auch nur erforderlich, wenn man den Takt verdichten möchte. Nachdem die Züge aber außerhalb der Stoßzeiten eher schütter besetzt sind, geht es mehr um Kapazitätssteigerungen zu den Stoßzeiten. Und hier bieten sich die schon erwähnten Doppelstock-Züge, idealerweise als Triebwagen ausgeführt, als bessere und schneller umsetzbare Lösung an.

Umfahrungstunnels: Zur in jeder Hinsicht realistätsfernen Idee eines Umfahrungstunnels durch die Nordkette sage ich nur soviel, daß neben der verkehrspolitischen Abwegigkeit ein Tunnelbau im stark wasserführenden Kalkgestein mit Karsterscheinungen und jeder Menge alter Bergwerksstollen vielleicht technisch machbar (mögliche Probleme siehe Semmering-Basistunnel), aber in der Kosten-Nutzen-Abwägung vollkommen unbrauchbar ist.

Misere Innrain: Trennung MIV-ÖV Nord-Süd ist wenig sinnvoll, weil einerseits ein kompletter Neubau erforderlich wäre und andererseits die Zufahrt zu den Gebäuden im Bereich der ÖV-Spur ohne Beeinträchtigung des ÖV nicht möglich ist.
Die Trafostation steht einer Straßenbahn-ÖV-Spur nicht im Weg. Der Innrain ist dort bereits 3-spurig. Notwendig wäre lediglich eine Verkürzung der Busspur um ca. 20 bis 30m. Wenn man durchgängig 3-spurig bleiben möchte, dann müßten 2 Bäume gefällt und und der eigenartige Parkplatz auf dem unbebauten Grundstück enteignet werden, sowie natürlich ein Umbau des Straßenbahngeleises.

Und wenn tatsächlich Geld im Überfluß zur Verfügung steht, dann sollte man sich folgende Themen noch einmal genau ansehen:
- Umbau des Abschnitts Leipziger Platz - Europahauskreuzung - Museumstraße
- Neubaustrecke Straßenbahn nach Völs durchgehend 2-gleisig
- Vielleicht doch einmal Geld für den Einbau eines elektrischen Antriebs in die Spaltweiche Linie 6 am Bergisel ... wink
 

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Hager
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Beitrag #116271 BeitragErstellt: 03.06.2022 21:03
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Bevor ich 1998 vom Landesdienst zur BEG im Unterinntal wechselte, machte ich noch einen Bescheid für den zweigleisigen Ausbau Ötztal - Pitztal. Das Projekt bar damals baureif! Ich war auch bei Begehungen für im Bereich Imsterau - Schonwies. Das blieb bei einer Grobplanung. Der Ferngüterverkehr wird in Hinkunft wohl eher über Bregenz - Lindau - München laufen. Damit sind Auswichen für lange Fernzüge und der gewollte Taktverehr (Intervalldichte) bis Landeck das Ausbauerfordernis.
Was man realistisch in Innsbruck tun könnte:
1. Die Line 1 nach Mühlau verlängern
2. Die Linie 6 in die Linie 1 integrieren (kostet wenig!)
3. Die Linie 3 nach Westen zum Flughafen verlängern udn von dort über den Inn nach Sieglanger mit ÖBB-Verknüpfung führen
 

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Beitrag #116272 BeitragErstellt: 03.06.2022 22:25
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Außerdem sollte dafür gesorgt werden, dass die Tram-Aus- und -Einrücker mindestens zwei mögliche Wege ins Gleisnetz haben. Die Baustelle Andreas-Hofer-Straße zeigt, wie mühsam es ist, wenn es nur eine Verbindung gibt.
 

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Beitrag #116273 BeitragErstellt: 04.06.2022 09:50
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Man soll doch erst mal mit den bestehenden Möglichkeiten Verbesserungen erziehlen. Zum Beispiel Linien splitten. Vom O-Dorf nach Peerhofsiedlung und Bergisel/Igls. Von Igls/Bergisel nach Saggen und Peerhofsiedlung. Von Amras mal Bergisel oder Technik. Vom Umlauf nicht durchüberlegt, aber einfach mit dem bestehendem Fuhrpark mehr Möglichkeiten anbieten. Denn mit dem Umsteigen ist es in Innsbruck Essig...

apropos Umsteigen. Da könnte man auch viel mehr machen. Nix dagegen, dass mit optimieren von Ampelschaltungen noch ein, zwei Minuten herausgeholt werden könnten, die dann aber mit Fahrern mit Vmax 20 km/h sowieso zunichte gemacht werden. Und man dann in verkehrsschwachen Zeiten wieder 14 Minuten auf den "Anschluss" warten darf. Viel schlauer wären ein paar Umstiegspunke, wo man weiß, da könnte ein Anschluss warten. ZB Leipzigerplatz. 3 und 5 warten aufeinander. Der Fahrgast aus der Museumstraße nach O-Dorf erreicht mit der 3 die 5, der aus dem Westen und Hbf mit der 5 erreicht die 3 nach Amras. Und plötzlich haben wir eine Verdoppelung der Verbindungsmöglichkeiten.

Aber auch von ÖBB oder Regionallinien auf IVB soll umgestiegen werden können.

Und vielleicht soll die so genannte Leitstelle auch ihrem Namen gerecht werden? In der Art: Railjet aus Wien kommt verspätet um 23:58 in Innsbruck an, alle Nightliner fahren 3 Minuten später ab?? 🤔
 

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Beitrag #116274 BeitragErstellt: 04.06.2022 10:16
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Super Idee, machen wir die gerade erst erreichten 10 min Takte wieder kaputt und die spontane Nutzung damit komplizierter. Das würde ich nicht gerade als Verbesserung bezeichnen.

Die Umläufe der Nightliner sind ziemlich eng, die kommen gleich durcheinander, wenn man da wartet.
 

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Beitrag #116275 BeitragErstellt: 04.06.2022 11:59
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418 schrieb:
Außerdem sollte dafür gesorgt werden, dass die Tram-Aus- und -Einrücker mindestens zwei mögliche Wege ins Gleisnetz haben. Die Baustelle Andreas-Hofer-Straße zeigt, wie mühsam es ist, wenn es nur eine Verbindung gibt.


Da Stimme ich absolut zu, nur leider ist das Stichgleis zum HBF meines Wissens nach zumindest aktuell kein Thema, bin aber dafür es wieder aufzunehmen und dabei die STB (zumindest jeden zweiten Kurs) direkt vom STB-BHF zum HBF zu führen.
 

Ein funktionierender und leistungsfähiger ÖPNV ist für eine dynamische, pulsierende und wirtschaftlich erfolgreiche Stadt die Droge der Zukunft.

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Beitrag #116276 BeitragErstellt: 04.06.2022 12:03
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Wo gibt es in der verkehtsschwachen Zeit 10 Minuten? Eher alle 30 Minuten aan Zweier durch die Museumstraße. Am Besten sollen wohl Bus und Bim ohne Fahrgäste fahren, dann gibt es weniger Probleme.

Und wo ist das Problem, wenn bei dem 10 Minutenverkehr eine Straßenbahn nach dem Zentrum links und die nächste rechts fährt? Und genau so die Frage, wenn man vom Zentrum stadtauswärts will, ist es genau so unerheblich, ob die Bim davor vom Süden oder vom Osten gekommen ist.

Ich wollte mal in Zürich mit einer Straßenbahn stadtauswärts fahren und mit ihr gleich wieder hinein. Denkste.... Da wird umgetafelt und die fährt dann ganz woanders hin...
 

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