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Martin Weltverkehrs-ImperatorIn
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Beitrag #115324 Erstellt: 01.12.2021 13:35
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Die ÖBB möchte, wie auch z.B bei der Kabeltrasse und Fußgängerunterführung Bruneckerstraße fürs Servitut möglichst viel Geld rausschlagen. Ist ja unternehmenspolitsch "normal". Solange man als öffentliche Hand dagegenhält und einen angemessenen Preis ausverhandelt nicht dagegen einzuwenden.
Die ÖBB selbst baut sich (wahrscheinlich durch die verwaltungsspez. Trennung ihrer einzelnen Sparten) sogar ihre eigenen Zukunftsperspektiven zu, wenn die Kasse stimmt. Wenn ich z.B an den Wohnbau von Bernard-Ingenieuren in Hall denke.
Im übrigen bin ich der Meinung, dass die Regiotram (=Nebenbahn) jedenfalls von Zirl bis Mils geführt werden muss.
Die von mir aufgenommenen Fotos stehen unter CC-BY-SA 3.0 und können gerne der Lizenz entsprechend weiterverwendet werden.
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Oeffinator FahrdienstleiterIn
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Beitrag #115332 Erstellt: 01.12.2021 16:40
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Die Entwicklung des Frachtenbahnhofareals kann und wird aufgrund der verschiedenen Interessenslagen ohnehin immer nur in Teilabschnitten erfoglen. Die Stadt sollte das Areal aber jedenfalls weiter im Blick behalten und dort, wo sich die Möglichkeiten einer Verbauung / Überbauung - wie auch immer - ergeben, dann auch nützen.
Ein funktionierender und leistungsfähiger ÖPNV ist für eine dynamische, pulsierende und wirtschaftlich erfolgreiche Stadt die Droge der Zukunft.
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kayjay LehrfahrerIn
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Beitrag #115333 Erstellt: 01.12.2021 17:41
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ast ist eigentlich mit dem Westbahnhof? werden dort wirklich so viele Geleise benötigt?
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Admiral BeherrscherIn allen Verkehrslebens
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Beitrag #115334 Erstellt: 01.12.2021 18:17
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beim westbahnhof lässt sich nicht viel gewinnen.... und wenn man sieht wie voll dort drüben es ab und an zugeht...
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Verkehrsplaner FahrbetriebsleiterIn
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Beitrag #115342 Erstellt: 01.12.2021 20:47
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Vor allem soll der Westbahnhof beim Umbau noch ein Bahnsteiggleis mehr bekommen, Gleise fallen dort sicher nicht weg. Man könnte sich eher die angrenzende Bebauung anschauen, die ist doch teilweise etwas fragwürdig für Innenstadtlagen. Aber die Egger-Lienz-Straße ist jetzt auch nicht gerade eine top Adresse mit dem vielen Straßenverkehr. Ich wundere mich eh schon über das große Bauprojekt gegenüber dem Bahnhof.
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Hager FahrbetriebsleiterIn
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Beitrag #115345 Erstellt: 01.12.2021 21:12
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Großflächige Überbauungen von Güterbahnhöfen kenne ich gar nicht. Das gibt es nur bei Personenbahnhöfen (z.B. Wien Mitte oder in Hinkunft Stuttgart). So etwas wirft enorme Sicherheitsfragen auf.
Man könnte sich vielmehr überlegen, wieviel Platzverschwendung für Bauhöfe, Anlagen der IKB usw. in der Rossau betrieben wird und ob hier nicht viel mehr Potenzial läge.
Wenn man will, geht viel. Wenn man nicht will, geht nichts.
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Verkehrsplaner FahrbetriebsleiterIn
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Beitrag #115348 Erstellt: 01.12.2021 23:20
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Ich hätte noch einen anderen Vorschlag, Tankstellen. Wenn ich mir anschaue wo die teilweise liegen, dann wäre da in der Summe auch einiges Potential.
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manni Betreiber des Forums
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Beitrag #115353 Erstellt: 02.12.2021 01:45
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Das stimmt. Tankstellenüberbauungen sind bereits im Fokus der Stadtpolitik, es gibt auch bereits welche. Aber das ist eher ein kleinerer Mosaikstein.
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Oeffinator FahrdienstleiterIn
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Beitrag #115357 Erstellt: 02.12.2021 08:00
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manni schrieb: |
Das stimmt. Tankstellenüberbauungen sind bereits im Fokus der Stadtpolitik, es gibt auch bereits welche. Aber das ist eher ein kleinerer Mosaikstein. |
Dabei geht es um den prinzipiellen Fokus von Mischgebieten z.B. Gewerbeeinrichtungen im unteren Bereich mit Wohnungen in oberen Stockwerken darauf. Ohne weiteres Verdichten kommen wir auf Dauer in Innsbruck einfach nicht aus.
Ein funktionierender und leistungsfähiger ÖPNV ist für eine dynamische, pulsierende und wirtschaftlich erfolgreiche Stadt die Droge der Zukunft.
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SLICKIBK2 FahrdienstleiterIn
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Beitrag #115359 Erstellt: 02.12.2021 08:57
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Bevor man wirklich nur nach dem Frachtenbahnhof schielt sollte man sich schon auch noch die anderen brachliegenden Flächen in Innsbruck anschauen.
Neben der betrieblichen notwendig des Frachtenbahnhofs für den BBT darf man nicht vergessen, dass das Erdreich dort stark kontaminiert ist, knapp 150 Jahre hinterlassen nun mal ungute Sachen im Erdreich. Daher würden die Kosten zum Abtragen des kontaminierten Erdreichs (keiner weiß wie tief)... Alleine dies würde die Kosten für den Baugrund ziemlich uninteressant werden lassen. Erfahrungen hierzu gibt es bereits mit dem Abtrag der alten Karwendelbahnremise die dann jahrelang für die Bahnbusse verwendet wurde in der Karwendelstraße in Innsbruck.
brachliegende bzw kaum genutzte Flächen sehe ich speziell in der Rossau (städtischer Bauhof, Postbusgelände...). Und dann darf nicht vergessen werden, dass es in Innsbruck eine Fläche in der Länge von 2km und einer Breite von ca. 500m gibt die nur dem umweltschädlichen Verkehr dient.
Bombardier - Fehler mit System!
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Admiral BeherrscherIn allen Verkehrslebens
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Beitrag #115369 Erstellt: 02.12.2021 19:12
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bei letztgenannter fläche sehe ich das potential einen großen grünraum zu erhalten und hochhausauswüchse zu blockieren bin weder freund von massentierhaltung noch von massenmenschhaltung
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Martin Weltverkehrs-ImperatorIn
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Beitrag #115376 Erstellt: 02.12.2021 21:51
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Aber ein Hochhaus in der Einflugschneise wäre schon zweckmäßig
ansonste , wie bereits gesagt, bin ich eher bei der Heiligjahrsiedlung (im Mittelgrund)
https://innsbruck-erinnert.at/ein-blick-auf-die-heilig-jahr-siedlung/comment-page-1/
Im übrigen bin ich der Meinung, dass die Regiotram (=Nebenbahn) jedenfalls von Zirl bis Mils geführt werden muss.
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Zuletzt bearbeitet von Martin: 02.12.2021 21:51, insgesamt einmal bearbeitet
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