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Thema: Neuorientierung durch Destruktion?  Dieses Thema nach Facebook schicken  

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manni
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Beitrag #11255 BeitragErstellt: 08.12.2005 01:42
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In Kürze wird diese Stadt zweier doch identitätsprägender "Institutionen" beraubt sein: der Hungerburgbahn und des Obusses.
Was wird diese in Zukunft ersetzen? Können sie überhaupt ersetzt werden?
Die Grottenbahn wird, von ihrer Innbrücke mal abgesehen, in der Landschaft nicht wahrzunehmen sein. An die Stelle der alten Hungerburgbahn tritt also - nichts.
Der Obus wird durch neue Straßenbahnen ersetzt; allerdings nicht überall, wie wir wissen, und auch nicht so rasch, und zu sehen wird in der Innenstadt nichts sein außer mehr Fahrzeugen und dem zweiten Gleis am Ring - das Fahrleitungsgewirr wird deutlich dünner.
Wie wirkt sich all das auf unser "Stadtgefühl" aus? Tut es das überhaupt, oder ist's nur im Augenblick schwer vorstellbar, dass diese zwei Verkehrsmittel, mit denen viele von uns mehr oder weniger aufgewachsen sind, (bald) nur noch in unserer Erinnerung existieren?
Für mich sind das ganz klar die größten Veränderungen die ich in dieser Stadt je erlebt habe.




(Editiert von manni am 08.12.2005 00:45)




 

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Beitrag #11256 BeitragErstellt: 08.12.2005 11:32
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für mi is es eigentlich immer noch unvorstellbar den obus wegzudenken. des weat ziemlich unerträglich wean wenn er zum letzten mal fährt. am letzten obustag wea i sicher den ganzen tag "in dem, für mich, heiligen ding" sitzen. lade andere ganz herzlich ein mitzufahren . die hungerburgbahn hat mi bis jetzt eigentlich nit recht interessiert (duats zwoa imma nu nit) aba des is a schad dass es de nimma gib.
sehr, sehr, sehr traurige grüße.
Raphi


(Editiert von Raphi am 08.12.2005 10:33)



 

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Beitrag #11257 BeitragErstellt: 08.12.2005 11:35
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wieso wird uns nur der obus genommen? *seufz*



 

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Beitrag #11259 BeitragErstellt: 08.12.2005 13:00
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sLAnZk
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Beitrag #11264 BeitragErstellt: 08.12.2005 15:36
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auch dem sLAnZk ist innsbruck aus der zeit vor den schönen, gräflichen wagen vertraut, und schön langsam ist er bereit, zuzugeben, daß die hochflur-obusse zum anschauen schöner sind als zum mitfahren.

dennoch: daß die diesel-SL200-linie L durch den o-bus ersetzt worden ist, hatte damals wie heute sehr viel gutes, mehr platz, elegante technik und die wunderbare kraft des stroms, einziger herber rückschritt war der linienast in die peerhofsiedlung, den bis heute an sich kein mensch braucht, auch dieser rückschritt ist aber eigentlich nicht mit dem o-bus verbunden, wenn ich mich recht erinnere, hat es die teilung schon vorher gegeben, sogar mit einem liniensignal P.

der o-bus ist wirklich nicht identitätsstiftend, schlimm wäre gewesen, auf die straßenbahn zu verzichten, und so zerstörerisch ist die stadtpolitik dann doch nicht veranlagt (scheint es).

der verzicht auf die hungerburgbahn, die denkmal einer zeit ist, die innsbruck einen wirklichen schritt nach vorn gebracht hat, und zwar in einer weise, wie es seither nicht mehr geschehen ist, ist kein schöner. die zeit unmittelbar nach 1900 bis zum ersten weltkrieg hat innsbruck die sillwerke, die straßenbahn, die hungerburgbahn, die elektrifizierung der haller linie und die mittenwaldbahn gebracht - einiges wenige wurde an dieser gewaltigen substanz noch in der zwischenkriegszeit ergänzt und erweitert, als letztes aufbäumen könnte man die elektrifizierung der igler betrachten, vorher noch den ausbau des ruetzwerkes 1923, als es für die elektrifizierung der arlbergstrecke um einen dritten maschinensatz erweitert wurde. es ist bezeichnend, daß die öbb das ruetzwerk bis zur schließung in den achtziger jahren unverändert betrieben haben, die haller bis zur einstellung mit dem originalfuhrpark unterwegs war. der ausbau des innsbrucker elektrizitätswerkes nach dem zweiten weltkrieg war auch nur zum geringen teil (mühlau) wirkliche innovation, ansonsten nur weitergedacht - den achensee hat man überhaupt der TIWAG überlassen.

weitergedacht war auch die umfassende sanierung der hungerburgbahn in den fünfziger jahren, ein umbau, der etliche schwere mängel beseitigt hat.

seither, so der eindruck des sLAnZk, ist die HBB als museum betrachtet und behandelt worden, genauer als mischung aus museum und bruchbude. eigenartigerweise hat sich dadurch die öffentlichkeit so sehr beeinflussen lassen, daß dreißig prozent derselben damit einverstanden sind, die bahn wie eine bruchbude zu behandeln (also zu zerstören), ein großer teil der übrigen siebzig prozent aber lieber ein museum hätten.

bezeichnend auch, daß die proponenten der grottenbahn im grunde etwas tun, von dem riehl schon gewußt hat, daß es kaum lösbar war mit seinen mitteln (kaum lösbar damals heißt wahrscheinlich extrem teuer und mit hohem risiko verbunden heute), es ist also keine innovation, sondern eine fortsetzung des 19. jahrhunderts mit anderen (nebenbei natürlich auch mit exzessivem einsatz von unseren finanziellen) mitteln, aber ohne aussicht auf gewinn für die stadt, ohne zielvorstellung für die stadt, behübscht durch hochbauten, die eine international arrivierte architektin im aussehen ihrer außenhaut gestaltet hat (welch ein unterschied übrigens zu den bauten baumanns, die natürlich auch außen gestaltet sind, aber in erster linie im bezug auf deren innenleben!).

ein wort am rande zu des admirals adrenalin-junkies: dieselben sind mit der HBB schlecht bedient, denn ein sichereres verkehrsmittel ist nicht vorstellbar als eines, das in fast hundert jahren (meines wissens) überhaupt keine personenschäden verursacht hat.

die hungerburgbahn hätte ebenso wie in naher zukunft die vier bestehenden linien der innsbrucker straßenbahn völlig neu gestaltet werden müssen, das wäre eine sinnvolle fortsetzung der großen innovation der jahrhundertwende, deren teil die HBB ja ist, gewesen. eine neue bahn auf der alten trasse, errichtet mit respekt für das großartige technische erbe, aber ausschließlich in hinblick auf eine hocheffiziente verbindung der hungerburg mit dem stadtnetz der straßenbahn. vorschläge, wie das gemacht werden müßte, finden sich hier im forum sonder zahl, strahlendstes beispiel für diese wichtigen vorschläge ist martins gedanke, die mittelstation in die ausweiche zu verlegen.

um zuletzt zur frage den neuorientierung zurückzukommen: wohin orientiert sich eine stadt neu, die die innovationen der jahrhundertwende in drittklassiger art und weise nachzuvollziehen versucht? zurück in die sicherlich extreme, zweifelsohne unerträgliche provinzialität des 19. jahrhunderts? oder steht die stadtpolitik geistig ebendort und versucht jetzt mit ihrer maßnahme, diese stufe zu erreichen? und mit welchem familiensilber, das ja, auch dieses bezeichnend, mit derselben innovationswelle der jahrhundertwende finanziert und aufgebaut wurde, sollen künftige generationen ihre notwendigen innovationen in ihrer stadt finanzieren?

eigentlich gehört das zur philosophie bzw. die philosophie könnte und sollte hier hereinspielen, wenn Ihr mich, den sLAnZk, fragt. vielleicht aber ist es doch gut, die beiden bereiche zu trennen, denn so kann das abgehobene, vielleicht auch unernste, im bereich philosophisches leben, während es hier die möglicherweise bestehende außenwirkung auf eine stadt, die sich hoffentlich nicht hin zur gegenreformation orientiert (mit letzter sicherheit kann man das aber nicht wissen), nicht stört





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Martin
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Beitrag #11265 BeitragErstellt: 08.12.2005 15:38
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Das tragische ist, das bei der HBB nichts besseres nachkommt.
Bei den O-Bussen hoffe ich dagegen, dass der Ersatz doch recht annehmbar wird. Sicher wäre es schöner ÖPNV nur mit Strom zu betreiben - praktikabel wirds aber eher nicht sein.

Quote:

Die Grottenbahn wird, von ihrer Innbrücke mal abgesehen, in der Landschaft nicht wahrzunehmen sein. An die Stelle der alten Hungerburgbahn tritt also - nichts.


Das ist allerdings nicht die ganze Wahrheit - schau Dir das Photo von der Rodung an. Die Schnieses wird noch ca. 20m breiter. Da kommt dann der 400m lange Stahlviadukt hinein, der die Anrainer (so die Befürchtungen) nächtens mit dem altbekannten Hoadl-Sound versorgt.
Zu sehen wird also einiges sein. Man hätte das aber billiger haben können, indem man den Stampfbetonviadukt der alten HBB so ausschlägert, dass man nach Innsbruck sehen kann....






 

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Beitrag #11272 BeitragErstellt: 08.12.2005 18:53
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was is der hoadl-sound?



 

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Beitrag #11274 BeitragErstellt: 08.12.2005 19:14
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manni
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Beitrag #11281 BeitragErstellt: 08.12.2005 22:03
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Quote:

naja... und imo wird die regionalbahn den obus gut genug ersetzen wobei ich ja der meinung bin, sie ersetzt den obus nicht, sondern der obus hat sie bis jetzt ersetzt, und außerdem war er ja nur eine übergangslösung.



Regionalbahn ersetzt Obus?
Welche Obuslinien fuhren noch mal nach Hall und Völs?





 

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Beitrag #11284 BeitragErstellt: 08.12.2005 22:26
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Beitrag #11303 BeitragErstellt: 09.12.2005 20:56
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so wars gemeint; wobei man mal prüfen müsste, ob es auch Überlandobusprojekte für Innsbruck gegeben hat. Ich persönlich kenne nur
*einen Vorschlag für eine O-Buslinie ins Stubaital
*und eine netten (April?)scherz - nämlich Oberleitungs-LKW-Zugmaschinen für die Inntal- und Brennerautobahn (es war vor ein paar Jahren eine solches Modellphoto in der TT zu sehen)



 

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Beitrag #11308 BeitragErstellt: 09.12.2005 22:17
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Quote:


*einen Vorschlag für eine O-Buslinie ins Stubaital



aufn ST wa des schu lustig.
miastn die foara nimma gangschaltn

wie des dann in der zusammenarbeit mit Deutschmann (busunternehmen in auftrag von da ivb aufn ST) sein würd. 2 unternehmen auf oaner obustrecke

ps.: dass is nit vergiss: hasch du mehr infos darüber ? (da manni würds a gern wissn)




(Editiert von Raphi am 09.12.2005 21:19)



 

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Beitrag #11310 BeitragErstellt: 09.12.2005 23:34
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das wäre eine reizvolle sache, eine o-bus-linie ins stubai, idealerweise bis zur mutterbergalm... so könnte man mit der reinen kraft bis zum gletscher hinauffahren, und wenn es einen überkommt, nach fulpmes hinein und elektrisch wieder herunter, oder umgekehrt, mit dem o-bus hinauf und mit der stubaier wieder herunter. sehr interessant wäre auch wahrscheinlich die frage, wie man das problem des seitenwindes auf der europabrücke lösen könnte, immerhin dürften die fahrdrähte bei föhn ziemlich ins schwingen kommen...





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Beitrag #11312 BeitragErstellt: 09.12.2005 23:47
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auf der europabrücke müsste man starre leitungen verwenden die fix (is nix ) an den masten verankert wären. der obus bräuchte dann natürlich eine eigene spur. (wegen stau, weil er ja nit ausweichen kann)




 

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Beitrag #11314 BeitragErstellt: 09.12.2005 23:53
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Oder eine Gitterrostfahrbahn (wie z.B. auf der Hängerbrücke in Lissabon) kombiniert mit einem darübergespannte Drahtnetz - O-Bus-Autodrom



 

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Beitrag #11330 BeitragErstellt: 10.12.2005 13:54
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Beitrag #11361 BeitragErstellt: 12.12.2005 23:54
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Wusste ich's doch, dass ich darüber mal was gelesen habe:

http://www.univie.ac.at/bvi/jimmy/Artikel/Elekauto.htm

Der Mann ist zuversichtlich, jedenfalls.





 

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Beitrag #11389 BeitragErstellt: 13.12.2005 23:03
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ja, die haben damals eine art huckepackverkehr vorgeschlagen, mit o-bus-zugmaschinen, die die sticky-slime-zugmaschinen (siehe douglas adams) samt auflieger gewissermaßen abschleppen.





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Verschoben: 17.11.2009 02:52 Uhr von manni
Von IVB / VVT allgemeine Diskussion nach Verkehrspolitik und Stadtentwicklung
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