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Ruppert
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Beitrag #113033 BeitragErstellt: 07.03.2020 21:57
Barrierefreiheit im Stadtzentrum?
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Sind eigentlich in der Museumstraße ordentliche Bahnsteige angedacht? Würde auf jeden Fall viel mehr Qualität bedeuten.
 

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upwards
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Beitrag #113034 BeitragErstellt: 07.03.2020 22:25
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Zuallererst eine Dienstanweisung an Pilotin*n /to whom concerned/ zu verpflichtendem Kneeling.
 

Rot Neues Grün.

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Lars
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Beitrag #113035 BeitragErstellt: 08.03.2020 06:51
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gibt es schon lange
 

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Admiral
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Beitrag #113036 BeitragErstellt: 08.03.2020 09:48
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insbesondere bei de tramways big grin
auch interessant wäre mal ein umbau der haltestelle FKS... nachdem die sicher sich schon 2x amortisiert hat, bis man die grassmayrkreuzung angreift...
 

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luca
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Beitrag #113037 BeitragErstellt: 08.03.2020 13:34
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Würden da Bahnsteige überhaupt funktionieren, so mittig wie jetzt die Gleise liegen?
Meine Befürchtung ist ja, dass entweder bei Trams eine breite Lücke zwischen Türe und Steig bleibt, oder Busse kaum noch durchpassen werden.

Nichtsdestotrotz würde ich Bahnsteige da sehr begrüßen. Vielleich auch mit Ampeln für die Radfahrer
 

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Stuboy
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Beitrag #113038 BeitragErstellt: 08.03.2020 22:34
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Was vielleicht gar nicht schlecht wäre in der Innenstadt wäre eine neue Anordnung der Verkehrsteilnehmer*innen.
Am Rand die Fußgänger*innen,
Direkt daran anschließend die ÖV Spuren
Und in der Mitte dann der Radverkehr. Radfahrende könnten dann bei Noteinsätzen auf die ÖV Spur ausweichen und den Einsatzwägen die durch die Straßenbahnen oft blockierte Strecke freigeben.
Die Frage nach Barrierefreiheit dürfte sich dadurch dann auch geklärt haben.

Fuß↓/ ÖV↓/ Rad↓/ Rad↑/ ÖV↑/ Fuß↑
 

Zuletzt bearbeitet von Stuboy: 09.03.2020 00:37, insgesamt einmal bearbeitet

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manni
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Beitrag #113039 BeitragErstellt: 09.03.2020 11:36
Re: Barrierefreiheit im Stadtzentrum?
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Ruppert schrieb:
Sind eigentlich in der Museumstraße ordentliche Bahnsteige angedacht? Würde auf jeden Fall viel mehr Qualität bedeuten.


Ja, im Zuge der Neugestaltung der Achse Marktgraben - Burggraben - Museumstraße. Das wurde schon zwei Mal verschoben und ist längst überfällig, wird aber in dieser Gemeinderatsperiode noch passieren.
 

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Beitrag #113040 BeitragErstellt: 09.03.2020 11:39
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Admiral schrieb:
insbesondere bei de tramways big grin
auch interessant wäre mal ein umbau der haltestelle FKS... nachdem die sicher sich schon 2x amortisiert hat, bis man die grassmayrkreuzung angreift...


Das ist schon zeitlich fixiert, geplant und in Vorbereitung.

Die Grassmayrkreuzung wird niemand mehr "angreifen", das kontraproduktive, überteuerte Autotunnelprojekt ist längst gestorben. Irgendwann wird sie einfach für weniger mIV-Kapazität rückgebaut werden können.
 

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Beitrag #113041 BeitragErstellt: 09.03.2020 11:42
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luca schrieb:
Würden da Bahnsteige überhaupt funktionieren, so mittig wie jetzt die Gleise liegen?
Meine Befürchtung ist ja, dass entweder bei Trams eine breite Lücke zwischen Türe und Steig bleibt, oder Busse kaum noch durchpassen werden.

Nichtsdestotrotz würde ich Bahnsteige da sehr begrüßen. Vielleich auch mit Ampeln für die Radfahrer


Da wird es ganz normale barrariefreie Bahnsteige mit 25 cm Höhe geben, wie an allen anderen Haltestellen auch. Für die Radwegführung gibt es die mittlerweile bewährte Lösung mit der Raddurchfahrt auf der Innenseite (Ri. Osten) bzw. werden die Radfahrenden hinter Bahnen und Bussen stehenbleiben und warten müssen (Ri. Westen).
 

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Beitrag #113042 BeitragErstellt: 09.03.2020 11:49
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Stuboy schrieb:
Was vielleicht gar nicht schlecht wäre in der Innenstadt wäre eine neue Anordnung der Verkehrsteilnehmer*innen.
Am Rand die Fußgänger*innen,
Direkt daran anschließend die ÖV Spuren
Und in der Mitte dann der Radverkehr. Radfahrende könnten dann bei Noteinsätzen auf die ÖV Spur ausweichen und den Einsatzwägen die durch die Straßenbahnen oft blockierte Strecke freigeben.
Die Frage nach Barrierefreiheit dürfte sich dadurch dann auch geklärt haben.

Fuß↓/ ÖV↓/ Rad↓/ Rad↑/ ÖV↑/ Fuß↑


An sich eine gute Idee, das wurde auch durchgedacht. Allerdings müsste dann das Richtungsgleis nach Osten weiter an den Rand rücken und alle Leitungseinbauten müssten wieder geändert werden, d.h. Verdoppelung der Bauzeit und -kosten. Da die Einbauten "erst" vor gut 25 Jahren erneuert wurden und damit noch lange halten, wird's das nicht spielen. Noch dazu haben wir da unten ziemlich aufwändige Leitungstunnel. Gleisachsenverschiebung Wird also eher nicht möglich sein, wenn es nicht eine mir noch nicht bekannte andere Lösungsmöglichkeit gibt.
 

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Admiral
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Beitrag #113046 BeitragErstellt: 09.03.2020 19:35
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vor allen dingen, wenn die radfahrer in der mitte fahren, dann gibts erst recht tote, die haben bis jetzt ja nicht verstanden, dass die strab vorrang hat, und den auch rein gewichtstechnisch bei 30km/h durchsetzt...

auch wenn ich dezent dafür bin, dass die kreuzung net gebaut wird, wartet man schon dezent lange auf neue bahnsteige... aber trotzdem glaub ich nicht, dass der verkehr demnächst so eingeschränkt wird, dass man da was zurückbauen kann...

und was evtl auch noch unter barrierefreiheit fällt, wenn mal wieder der filzlauszuchtverein hintertux eine demo macht, und damit die halbe stadt lahmgelegt ist, dass man auf der smartinfo zeigt, wo die nächste bahn fährt.. 1er konsequent über HBF, die 2er einmal über terminal einmal über anichstr... da kennt sich dann auch keiner mehr aus... und auf der smart info ist nur was von intervallabweichungen gestanden...
 

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Beitrag #113049 BeitragErstellt: 09.03.2020 19:45
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Schade, klingt sehr nach gedankenverlorener Sanierung der Museumstrasse. Welcher Eindruck heute sich auch einstellt, war ua. als Aufwertung des Straßenraums mittels Lichtininszenierung konzipiert, Anlage des Franziskanerplatz und Aufweitung Marktgraben.
 

Rot Neues Grün.

Zuletzt bearbeitet von upwards: 09.03.2020 19:49, insgesamt einmal bearbeitet

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Hager
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Beitrag #113050 BeitragErstellt: 09.03.2020 21:57
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Im Bereich der südlichen Haltstellen in der Museumstraße könnte man den Radfahrstreifen etwa 2m nach Süden hinter die Bänke verschwenken. Für die Fußgänger wäre immer noch genug Platz und die Bahnsteige könnte man irgendwie überdachen. Das ginge sich aus, da hier ohnedies kein Parkplätze möglich sind.
Das mit den Bussen sollte sich ausgehen, da diese nur 10cm breiter als die Straßenbahn sind und die entgegenkommenden Straßenbahnen auch keine Spiegel haben. Die Straßenbahnachsen wurden damals ja so bemessen, dass die Straßenbahnen trotz Spiegel sich problemlos begegnen konnten (Gleisachsabstand vermutlich nicht unter 280cm).
Am Marktgraben dürften die Verhältnisse so sein, wie auf der Nordseite der Museumstraße. Hier dürfte ein Verschwenken des Radwegs eher nicht möglich sein.
 

Wenn man will, geht viel. Wenn man nicht will, geht nichts.

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Martin
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Beitrag #113052 BeitragErstellt: 09.03.2020 23:21
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Die Gehsteige der Musemstraße sind ungefähr gleich breit, wie der Gehsteig in der Anichstraße bei der Hst. Klinik. Daher kann man auch in der Museumstraße dieses System umsetzen. Bei der Klinik funktioniert es nach meinem Eindruck gut.
Vorteil: Gleislagen müssen nicht verändert werden.
Falls die höhere Fußgägnerfrequenz aus Sicht der Verkerhsplanung ein Sicherheitsproblem ist wäre es überlegenswert die Hstn. Landesuseum und Museumstraße zu einer zusammenzufassen, die vor dem Museum liegt. Dort sind die Gehsteigtiefen tlw. größer und man hätte bei der Errichtung der Hst. den Vorteil für den ÖV, dass es nicht mehr möglich ist durch die Greilstraße mit dem PKW in die MUS zu fahren und dort den ÖV Fluß zu stören. Ebenso wäre die Linksabbieger am Radweg in die Greilstraße nicht mehr möglich (worüber sich zwar die Radler aufregen, aber alles kann man nicht haben)
 

Im übrigen bin ich der Meinung, dass die Regiotram (=Nebenbahn) jedenfalls von Zirl bis Mils geführt werden muss.

Die von mir aufgenommenen Fotos stehen unter CC-BY-SA 3.0 und können gerne der Lizenz entsprechend weiterverwendet werden.

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Beitrag #113053 BeitragErstellt: 10.03.2020 00:13
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Die Linearität abmildern helfen Querungen für Räder unter Einbeziehung der (wieder abgeblasenen Kunstmeile)Universitätsstraße, das BG/ BRG Sillgasse trägt dem Folge. uU. reduzierte sich so die planerische Urgenz eines durchgängigen Radwegs durch die Museumsstrasse mit ua. Begegnungszone- n. Vergleichbar konnte die M.Th. von fußläufigen Passagen Rathaus Sparkassendurchgang in Konsequenz bis zum Bozner Platz profitieren. Ein Konzept tut allerdings not. Der Platzcharakter einer Hst. vor dem Museum würde mir gefallen, nachteilig gingen die Umstiegsrelation zum Hbf. verloren.
Der Radweg der Anichstraße endet aber ziemlich bald nach der Hst.
 

Rot Neues Grün.

Zuletzt bearbeitet von upwards: 10.03.2020 00:44, insgesamt 4 mal bearbeitet

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Admiral
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Beitrag #113056 BeitragErstellt: 10.03.2020 18:48
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die alten straßenbahnen haben links keine rückspiegel gehabt, und die neuen haben sie links eingeklappt gehabt.. die busse sind 25cm breiter (2,4 vs 2,65 wenn ich das richtig im kopf habe)..

von der museumstraße richtung HBF umsteigen ist zwar bequem, aber nicht wirklich nötig, von westen kommend kann man am terminal in die 50x umsteigen, von osten kommend am sillpark und von süden bei der bundespolizeidirektion..
wahrscheinlich hätte man mit einer haltestelle vor dem museum auch den verkehr etwas entflochten, und würde einen buffer vor der ampel schaffen, dass mehr fahrzeuge bei einer phase drüber kommen... man könnte den vorplatz dann auch so elegant mit glas überdacht gestalten wie in strassburg den zentralen umsteigeplatz...
 

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Beitrag #113057 BeitragErstellt: 10.03.2020 19:44
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Die max. Fahrzeugbreite von Bussen beträgt nach dem KFG 2,55m. Insoweit war meine Angabe 2,50 unrichtig.
 

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Beitrag #113058 BeitragErstellt: 10.03.2020 21:06
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Die genannten Umstiege funktionieren nicht wirklich, von Norden (A, J ) gar nicht; die Idee in der Gesamtheit dem öV abträglich. Sonntags wird vom Hbf. als nächste Möglichkeit nach Sadrach fußwegs bergauf ab der Hst. Höttinger Au vorgeschlagen. Ja, werktags ist es noch bequemer.
umsteigen im Pulk gelingt Bei der Universität in die vordere L5 praktisch nicht. Ab Landesmuseum fahren 504, STB, B, M, und R, vom Terminal Marktplatz aus M, STB und 501 bis -03 Linien, die gerne stauen, um 2 Stadtbuslinien weniger.
 

Rot Neues Grün.

Zuletzt bearbeitet von upwards: 11.03.2020 00:02, insgesamt 3 mal bearbeitet

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Beitrag #113059 BeitragErstellt: 11.03.2020 15:18
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upwards schrieb:
(wieder abgeblasenen Kunstmeile)Universitätsstraße


KUlturmeile, und da ist gar nichts abgeblasen. Rennweg, Herrengasse, Universitätsstraße und die Sillgasse werden teils als Fußgänger*innenzone und teils als Begegnungszone komplett neu gestaltet. Das musste nur wegen der Leitungserneuerungen in der Altstadt nach hinten geschoben werden.
 

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Beitrag #113061 BeitragErstellt: 12.03.2020 01:28
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