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Thema: die (namentlich die nördliche) maria theresien-straße und de  Dieses Thema nach Facebook schicken  

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sLAnZk
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Beitrag #8835 BeitragErstellt: 25.04.2005 14:41
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nachdem ich das damalige thema leider nicht mehr gefunden habe, aber interessante, neue gedanken aufgetaucht sind, möchte ich gerne hier weiterschreiben.

mannis idee im "nörgelthread", östlich der abzweigung stainerstraße den marktgraben mit einem poller zu versehen, finde ich sehr gut. es soll hier irgendeine sichtbare barriere stehen, die die leute geneigt sein läßt, eher in die stainerstraße abzubiegen, wahrscheinlich muß sie versenkbar sein (oder ein schranken), weil wir sonst mit gelenk- und anhängerbussen möglicherweise schwierigkeiten bekommen. vielleicht zahlt sich auch ein überkopf aufgehängtes "einfahrt verboten" (=verkehrte einbahn) - schild aus, sinnvollerweise auch kombiniert mit einer art vorwegweiser, ebenfalls überkopf, auf dem halben weg zur abzweigung stainerstraße.

konsequent weitergedacht, könnte das bedeuten, daß man ähnliches eingangs der museumstraße einrichtet.

wenn man auf diese weise auch den (bekanntermaßen fallweise gestatteten) zulieferverkehr so kanalisieren könnte, daß er grundsätzlich durch herzog friedrich- und wilhelm greil-straße die straßenzüge zwischen den pollern erreicht und über marktgraben und museumstraße abfließt, wäre auch viel erreicht. wilhelm greil stört hier deswegen weniger, weil dort ja eine ampel installiert ist, die könnte sicherlich mit wenig mühe zu einer öv-gesteuerten solchen ausgebaut werden.

hier paßte auch gut die nördliche mts hinein, angenommen, man läßt die tramgleise liegen für fallweise sonderzüge und die museumslinie, mit mechanischen weichen in der kreuzung anich-mts, so könnte man, wenn der schaffner ohnedies schon ausgestiegen ist, die straßenseite östlich der annasäule wirklich mit einem - schön gestalteten und mit vierkant versehenen - pflock versehen, wie er auch den christoph probst-platz vor der universität absperrt.

nachdem diese ostseite für skater & co durch die tramgleise ohnedies nicht geeignet ist, könnte man hier pflaster verlegen, schönes kopfsteinpflaster für das innenstadtfeeling, der niveaugleiche gehsteig bleibt asphaltiert, südlich der annasäule müßte diesfalls die gehsteigkante bleiben, damit nicht der eindruck der umleitung über den gehsteig entsteht. 10 meter reichen dafür vollkommen.

die westseite pflastert man mit großen platten für radfahrer und skater, nachdem hier - auf der "falschen" (wenn auch natürlichen) seite sowieso niemand interesse entwickelt, hineinzufahren, kann man auch die feuerwehrzufahrt hier ansiedeln.

auf der nordseite braucht man sicher keine blumentöpfe, nur der straßenbelag muß sich, mindestens auf drei metern, von jenem auf der kreuzung unterscheiden (wenn man nicht - wiederum mannis vorschlag - den ganzen kreuzungsbereich mts-graben anders einfärbt und zum zebrastreifen macht).

im nordöstlichen eck wären mir zwei oder drei buchen sehr recht, wuchtige, schöne, buschige, hohe bäume wie vorm landestheater, von der kreuzung bis zur höhe des jetzigen südendes der haltestelleninsel (die ruhig wegkommen kann).

das nordwestliche eck gehört einerseits der gelegentlichen straßenbahn, andererseits könnte hier auch irgendetwas ergänzendes, schanigartenartiges herpassen, sollte aber nicht zu groß sein.

der zentrale platz für das platzgefühl kommt in die mitte bzw. westlich der mitte hin, der kann mit platten belegt sein, wie das südwestliche eck, er kann farbig asphaltiert sein oder auch normal asphaltiert. ich träte dafür ein, diesen bereich jedenfalls in der mitte von schanigärten freizuhalten.

so damit ist die sache eh klar, brauchen wir nur noch die arbeiten ausschreiben.







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Martin
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Beitrag #8838 BeitragErstellt: 25.04.2005 16:28
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Mir schiene etwas -Aus Sicht des ÖFFI-Nutzers- zweckmäßig - sollte es zur Entfernmung der Linie Geleise in der MTS kommen:
Durchlaufendes Gehsteigniveau mit Fußgängerzonenebene zusammenfassen. Haltestellen nicht seitlich der MTH-Hzg-Friedrichstraße, sonderen genau auf der Achse. D.h. Markt/burggraben schneidet klar abgegrenzt (mit hohen Randsteinen, Schutzwegen mit Rampen) durch die Fußgängerzonenachse (das ist notwendig, denn sonst wird ÖPNV und Fußgänger gegeneinder ausgespielt - dies entpricht auch der Empfehlung der Fahrbahnbelagsdifferenzierung von sLAnZk). Z
Einfahrtfür Zubringerverkehr in Fußgängerzone nur mehr von Abzw. Anichstr. oder von Ottoburg.
Der ÖPNV wird so als Hauptsache in die Mitte des Platzes zw- MTH und Altstadt gestellt und nicht mehr im Marktgraben versteckt (In Kassel gibt es so einen Platz, der Stachus sah auch einmal so aus). Die Anbindung wäre gleich gut, wie bei der jetzigen Dreierhaltestelleninsel (da unmittelbar im rechten Winkel dazu mittig gestellt).

Wie gesagt - dies nur als Option, wenn man eine komplette Entfernung der Geleise nicht verhindern kann.....
Betriebstechnisch fehlt natürlich dann die Ausweich- und Museumsbahnstrecke






 

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sLAnZk
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Beitrag #8844 BeitragErstellt: 25.04.2005 21:17
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die niveauidee gefällt mir sehr gut, vielleicht ließe sie sich auch trotz erhaltung der gleise in der mts verwirklichen, nämlich indem man das niveau anhebt auf beiläufig 15 cm, die haltestelle verlegt in den osten der kreuzung, um die tramstrecke in der mts als rampe, die in das zart angehobene niveau schneidet, zu führen. nachdem wir von 15 cm reden, dürfte solches, auch blinden- und schwergehendenfreundlich gestaltet, locker zu machen sein. solches hätte auch den großen vorteil, daß die haltenden wagen hinter den buschigen buchen verborgen sind, was die blickachse auf das goldene dachl freihielte, ohne die heutige räumlich bedeutende, wenn auch geringe entfernung vom wirklichen zentrum dieser stadt.





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manni
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Beitrag #8845 BeitragErstellt: 25.04.2005 21:47
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Die Idee der Niveaugleichheit ist gut - idealerweise würde sie ausgedehnt bis zum Franziskanerplatz, also Einmündung Stainerstraße bis Franziskanerplatz, um so eine ausgedehnte zusammenhängende FuZo zu schaffen. Eventuell sogar noch weiter, bis zur Erlerstraße, die wird ja in ihrer nördlichen Hälfte auch zur FuZo, vermute ich zumindest, weil Sparkassenplatz und Gilmstraße ja eine zusammenhängende FuZo werden.
Die Haltestelle Museumstraße könnte damit evtl. auch aufgelassen werden, da ja die Hst MTS dann zumindest ein wenig weiter östlich läge. - Die Bahnsteige sollten allerdings schon auch dort 25 cm hoch sein. Aber Schutzwege - bitte nicht, denn die verwirren im Zusammenhang mit Straßenbahngleisen (die Straßenbahn muss sie ja nicht beachten), noch dazu in einer Fußgängerzone




 

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sLAnZk
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Beitrag #8848 BeitragErstellt: 26.04.2005 14:56
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ich hielte es für gut, fußgänger- und öpnv-verkehr schon zu trennen, sodaß es zonen gibt, wo man als fußgänger nicht aufpassen, und solche, wo man sich so verhalten sollte, wie wenn man eine straße überquert. dieses ist nicht nur im interesse der sicherheit, sondern auch im interesse der flüssigkeit des öv, der natürlich auch so beim fenster hinausschauen muß, aber halt nicht so sehr.

man sollte das niveau also trennen - mts nord-zone und altstadt: hoch, grabenachse öv hingegen etwas tiefer, im haltestellenbereich deutlich tiefer (also 25cm, sonst so 10, 15).

diese niveautrennung sollte man dafür verwenden, die haltestellenzonen beiderseits dieser achse nach osten zu verlegen, und zwar so, daß der haltestellenbereich noch ein bißchen in die kreuzung mit der mts hineinschaut, dergestalt, daß der schutzweg die westliche hälfte der mts mit der altstadt verbindet, ein schöner, breiter schutzweg, der fast auf straßenniveau beginnt, mit rampe und allen witzen bzw. überhaupt auf ebenem niveau, weil hier ja die straßenbahnstrecke aus der nördlichen mts herauskommt.

die sehr wünschenswerte verbindung mit der gilm- und erlerstraße sollte primär über den sparkassenplatz laufen, der ja auch deutlich umgestaltet werden könnte und sollte, zumal ja hier in ein einkaufszentrum investiert werden soll, und ein solches lebt von bewegung, von frequenz.

die trennung in öv- und fußgängerverkehr ist deshalb notwendig, weil wir mit dem heli hier hohe tramfrequenz erwarten, wofür wir die straße frei brauchen.







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manni
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Beitrag #8850 BeitragErstellt: 26.04.2005 15:03
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Hohe Tramfrequenz ist kein Argument für Niveauunterschied, Heli kann mit Sicherheit genügend Beispiele nennen. Da reicht ein unterschiedlicher Straßenbelag. Das Problem sind höchstens die Busse - aber auch die fahren anderswo in FuZos ohne Niveauunterschied.

Und Schutzwege haben über Straßenbahngleise nix verloren - sie haben schlicht keinen Sinn. Schon gar nicht in einer FuZo. Ein unterschiedlicher Straßenbelag, um Übergänge zu markieren - ja, aber Zebrastreifen in der FuZo bringt's einfach nicht.





 

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sLAnZk
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Beitrag #8851 BeitragErstellt: 26.04.2005 15:06
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das glaube ich nicht. namentlich nahe einer haltestelle dürfte ein schutzweg die leute aus dem unmittelbaren haltestellenbereich herauslocken zum zwecke der überquerung der straße, der andere belag ist natürlich ergänzend eine sehr gute idee, weil er die querenden fußgängerströme noch stärker kanalisiert.

natürlich ist ein schutzweg in einer fußgängerzone nicht die erste priorität, aber er sollte hier ein wertvolles gestaltungselement sein, die zwei räume mts-nord und hzf verbinden, auch optisch.





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Heli
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Beitrag #8852 BeitragErstellt: 26.04.2005 19:37
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Schutzweg und Fuzo ist ja ein Widerspruch in sich! Ein Schutzweg dient dazu, Fussis das gefahrlose und geordnete Überqueren eines Fahrweges (seis Radl, MIV oder ÖV) zu gewärleisten. Vor wem soll ein Schutzweg in einer Fuzo die Fussis schützen? Vor sich selbst? Anderswo funktionierts auch ohne Schutzweg in der Fuzo (trotz dichtestem Tram- und/oder Radverkehr).



 

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manni
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Beitrag #9007 BeitragErstellt: 13.05.2005 12:46
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Bei genauerer Betrachtung bleibt in diesem Bereich gar keine andere Möglichkeit, als das niveaugleich zu machen, es sei denn man wollte den Riesenaufwand betreiben und den ganzen Maria-Theresien-Platz in seiner Gesamtheit anheben. Kann ich mir nicht wirklich vorstellen.




 

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Martin
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Beitrag #9014 BeitragErstellt: 14.05.2005 06:37
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wenn schon - dann müsste man sie eher abgraben - wie man bei manchen Hauseingängen sieht...



 

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Walter4041
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Beitrag #9019 BeitragErstellt: 14.05.2005 21:36
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Quote:

wenn schon - dann müsste man sie eher abgraben - wie man bei manchen Hauseingängen sieht...


Nicht nur die Hauseingänge...
Die Annasäule hatte auch schon mal mehr Stufen..

Das Problem bei solchen Sachen ist dann aber immer, daß die Wasserleitungen tiefergelegt werden müssen, damit auch vom neuen Nievau aus die frostfreie Tiefe eingehalten ist.
Und das kostet

Walter
 

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Beitrag #9023 BeitragErstellt: 16.05.2005 11:28
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manni
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Beitrag #9039 BeitragErstellt: 18.05.2005 23:47
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Quote:

mensch, wir holen uns ein rudel manta und golffahrer, die machen das doch mit freude *sfg*



Vorsicht. Die nageln noch 'nen Spoiler auf die Annasäule und verpassen dem Farbbrunnen Rennstreifen (Ups, ich glaub' ich sollte weniger oft NFS Underground spielen... )





 

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Beitrag #10816 BeitragErstellt: 10.11.2005 22:56
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Beitrag #11207 BeitragErstellt: 05.12.2005 18:07
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einer der poller hat schon eine schöne delle bekommen. es ist dies der östlichste, und er hat sie bezeichnenderweise nicht von norden, sondern von süden her bekommen.

im übrigen sind die poller vor allem optisch weit deutlicher trennend wirksam als die blumentröge, weiß der geier, warum. der sLAnZk heißt die drei poller gut. jetzt brauchts noch drei buchen, in einer linie normal zu jener der drei poller am östlichen straßenrand bis zur höhe des südlichen endes der früheren haltestelleninsel.





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Beitrag #11213 BeitragErstellt: 05.12.2005 18:35
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Martin
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Beitrag #11219 BeitragErstellt: 06.12.2005 11:19
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Die Poller sollte man ausbetonieren -auf das die Dellen woanders hinterlassen werden.



 

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Beitrag #11220 BeitragErstellt: 06.12.2005 12:06
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