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Ingenieur FahrdienstleiterIn
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Beitrag #110742 Erstellt: 08.02.2019 12:06
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Das Grundproblem ist die Planung der Trasse. Wie schon oft bemerkt, muß eine Straßenbahn so geplant (und ausgeführt) werden, daß sie möglichst wenig Konfliktpunkte mit dem IV (in allen seinen Formen) hat. Je mehr Konfliktpunkte, desto überbestimmter wird das System. Vorrangschaltungen sind bei fehlerhafter Trassenführung nur mehr ein Murksen am Symptom.
Das Innsbrucker Modell (Slalom, Mischverkehr etc.) ist nun das genaue Gegenteil einer optimalen Trassenführung.
Beispiel Leipziger Platz bis Europahauskreuzung: Hier kreuzt man mindestens zweimal zu oft die mIV-Spuren. Wie alte Pläne hier gezeigt haben, wurde ursprünglich richtigerweise vorgeschlagen, ab dem Leipziger Platz bis in die Museumstraße für beide Fahrtrichtungen in (nördlicher) Seitenlage entlang der Rhombergpassage zu bleiben. Irgendwem hat diese Lösung nicht gefallen, und nun ist der "Pfusch" einbetoniert.
Beispiel Europahauskreuzung: Hier kollidieren mehrere Tramlinien mit Bus und mIV. Wer wird bevorzugt? Linie 1 oder 2, 3, 5, STB? Wenn ich die Linksabbieger in die Ing.-Etzel-Straße behindere, dann blockieren sie irgendwann die Kreuzung.
Beispiel Kreuzung Museumstraße-Sillgasse-Meinhartstraße: Der 504 kann ohne eigene Ampelphase gar nicht aus der Haltestelle Richtung Sillgasse ausfahren, was die Grünphase in der Museumstraße beschneidet. Der A blockiert beim Linksabbiegen wegen der Fußgänger und Radfahrer meist den ganzen restlichen ÖV in der Museumstraße.
Beispiel Marktplatz: Die geradeaus Richtung Osten verkehrenden Linien (501, 502) fahren häufig auch dann los, wenn das ÖV-Signal nur das Abbiegen in den Marktgraben erlaubt. Sie stehen dann vor dem Schutzweg und blockieren die Ausfahrt aus dem Marktgraben Richtung Terminal. Bleiben sie am Signal stehen, dann kommen die aus dem Terminal Richtung Marktgraben fahrenden Linien nicht weiter.
Die mIV-Linksabbieger vom Innrain zur Markthalle brauchen eine eigene Grünphase usw. und so fort.
Hier ein Beispiel, wie man die Situation am Marktplatz richtig lösen könnte (St. Gallen, Screenshot aus Google Earth):
Platz wäre genug vorhanden. Es gäbe keine Linksabbieger mehr. Wenn eine Bahn kommt, kann man die Einfahrt in den Kreiverkehr für alle anderen Verkehrsteilnehmer regeln (rote Ampel). Busse und mIV fahren entsprechend den gültigen Kreisverkehrsregeln.
Aber der Touristenbusparkplatz am südlichen Gehsteig würde entfallen. Und schon gibt es einen Aufstand der Touristiker ...
Aber nun warten wir mal ab, welche Wunder die Ampelprogrammierer vollbringen werden ...
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kurt User verstorben
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Beitrag #110743 Erstellt: 08.02.2019 17:58
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Geb dir ja Recht, was die verpfuschte Planung anbelangt. Allerdings ist das nun leider in Beton gegossen und wir müssen die nächsten Jahre damit leben. Wie du auch richtig schreibst wurde da ja auch schon genug darüber diskutiert. Nur bringt es IMO nicht sehr viel jetzt noch darüber zu diskutieren hätte man das so oder so gemacht. Ich glaube man muss in der jetzigen Situation schauen, wo die restlichen, verbliebenen Stellschrauben noch sind und versuchen durch Drehen an diesen, doch noch ein wenig an Qualität herauszuholen. Und eine dieser Stellschrauben sind halt nun mal die Ampelschaltungen.
Bin heute am frühen Nachmittag mit der 5-er vom West in die Schützenstraße gefahren. Während es von der Klinik bis in die Salurnerstraße verhältnismäßig gut lief (ohne Störhalte) sind wir ab der Haltestelle Triumpfpforte bis zur Haltestelle Grenobler Brücke praktisch bei jeder Ampel (Ausnahme Adamgasse und Gabelsbergerstraße) zum Stehen gekommen und auch unterschiedlich lange davor gestanden. Ein Witz war auch die Wartezeit zum Abbiegen in die Langsstraße aus der Haltestelle Gabelsbergerstraße heraus, nachdem die Türen schon längst geschlossen waren.
Dass es in der Innenstadt schwierig ist und sich hier ein Sofortgrün nicht immer machen lässt, ist mir schon klar, dass es aber im Peripheriebereich nicht möglich sein soll und gerade z.B. entlang der Reichenauerstraße, dies kann mir keiner einreden. Wenn ich mir die heutige Fahrt so anschaue, muss ich sagen, dass wenn ich die Störhalte an den Ampeln abziehe, es eine angenehme und flotte Fahrt gewesen wäre. Um Welten angenehmer und vielleicht sogar um eine Spur schneller als mit dem Bus.
IMO gehören die Anmeldepunkte so gelegt, dass die Bim ohne abzubremsen mit Streckengeschwindigkeit durchfahren kann, das heißt aber auch konsequente Anwendung des Phasenunterbruchs und Auflösung der Grünphase für die Bim nicht nach Zeitablauf, sondern wenn sie wirklich durchgefahren ist. Außerdem gehört an Kreuzungen wo Linksabbieger die Bim behindern könnten, der Phasenunterbruch so rechtzeitig eingeleitet, dass evt. vorhandene Linksabbieger noch genügend Zeit haben, den Gleisbereich zu verlassen.
Mir hat jedenfalls die heutige Fahrt gezeigt, dass für’s Erste schon mal sehr viel gewonnen wäre, wenn man diese Probleme bei den Ampelschaltungen im Peripheriebereich beseitigt, denn dann kommen die Leute wenigstens schon mal flott an den Rand der Innenstadt bzw. von dort auch wieder aus der Stadt.
Allerdings fürchte ich und dies ist meine persönliche Meinung, dass dies mit den derzeit Verantwortlichen in der Verkehrsabteilung der Stadt nicht umzusetzen ist. Und solange hier nicht etwas geschieht, wird sich die Situation auch nicht wirklich verbessern.
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Hager FahrbetriebsleiterIn
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Beitrag #110744 Erstellt: 08.02.2019 18:51
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Würden die zuständigen Beamten Urlaub im Ausland und dazu nicht all inklusive machen, d.h. sich die Städte selbst ohne Führer anschauen, wäre wohl schon viel gewonnen. Wahrscheinlich zehren viele vom Wissen von der Uni oder gar der Schule, und das ist betreffend den Verkehr meist von vorgestern. Die Leute in Planungsbüros sind meist besser, weil sie notgedrungen ins Ausland kommen und Anregungen bekommen. Die allermeisten Probleme entstehen im Kopf d.h. mit weltoffenen oder nicht weltoffenen Denken, wenn gesunde Neugier, Innovationsbereitschaft und Lernfreude auch im Alter von 35+ fehlen.
Wenn man will, geht viel. Wenn man nicht will, geht nichts.
Zuletzt bearbeitet von Hager: 08.02.2019 20:19, insgesamt 2 mal bearbeitet
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IVB-Opfer LehrfahrerIn
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Beitrag #110746 Erstellt: 08.02.2019 21:33
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Ja, das mit der Weltoffenheit ist so ein Problem. Die zuständigen Leute bräuchten ja gar nicht ins Ausland fahren (Grenoble, Montpellier, Nizza, Zürich, Bern, Genf......), es würde schon Wien reichen.
Ich lerne gerade, wenn ich die Vorpostings richtig verstehe, daß die Ampelschaltung ab der Anmeldung zeitabhängig und nicht ereignisabhängig ist, und daß die Anmeldepunkte teils zu knapp liegen. Das würde viel erklären, aber: wem fällt denn so ein Humbug ein???
Und noch etwas: Grüne Welle ist in Innsbruck sowieso die reine Illusion, also kann man gleich darauf verzichten. Es würde niemandem auffallen.
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thmmax FahrbetriebsleiterIn
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Beitrag #110747 Erstellt: 08.02.2019 21:46
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Genau 16 Tage hat es also bis zum nächsten Fahrplanwechsel gedauert. Einfach unfassbar was hier abgeht – aber bei den IVB (zumindest im 2. Stock) scheint man ja immer noch zu glauben, dass alles bestens läuft. Die Interviews und Stellungnahmen sind eine einzige Verhöhnung der Fahrgäste...
In dieser Woche hätten – laut Politik und IVB – die ärgsten Probleme ausgeräumt werden sollen. Spürbar ist davon nichts. Kann mir kaum vorstellen, dass man mit so einem Fiasko anderen Stadtteilen Lust auf die Tram macht. Das war's dann wohl für lange Zeit mit einem weiteren Ausbau...
Zuletzt bearbeitet von thmmax: 08.02.2019 21:46, insgesamt einmal bearbeitet
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Ingenieur FahrdienstleiterIn
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Beitrag #110748 Erstellt: 08.02.2019 21:56
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Ich vermute, daß wir ohnedies weitgehend einer Meinung sind. Im Innenstadtbereich ist der Zug, pardon die Tram, abgefahren. In der Peripherie, auf Eigentrassee, sind Verbesserungen durch Ampeloptimierung möglich. Das setzt jedoch eine klare Abwertung des mIV durch politische Zielvorgabe und beamtete Umsetzung voraus. Und hier ist bis jetzt eher wenig Positives zu erkennen.
Aber die Hoffnung stirbt zuletzt ...
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kurt User verstorben
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Beitrag #110749 Erstellt: 08.02.2019 22:50
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IVB-Opfer schrieb: |
aber: wem fällt denn so ein Humbug ein???
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So ein Humbug fällt Leuten ein, für die die oberste Prämisse ist, den ach so tollen MIV so wenig wie nur möglich durch diese ach so störenden Öffis zu behindern, IMO gewissen Verantwortlichen in der Verkehrsabteilung der Stadt Innsbruck.
Ingenieur schrieb: |
Das setzt jedoch eine klare Abwertung des mIV durch politische Zielvorgabe und beamtete Umsetzung voraus.
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Beobachte das Ganze nun schon seit der Eröffnung der 3-er bis zum West 2012. Die politische Zielsetzung wurde seither bis dato von der beamteten Umsetzung ständig konterkariert. Es wurde immer nur das absolut Notwendigste gemacht, wenn der Druck mal wieder etwas größer wurde. Dann aber meistens nur halbherzig. Daher bin ich nach wie vor der Meinung, dass hier endlich mal aufgeräumt gehört wenn man wirklich will, dass sich was ändert. Und endlich mal externe Fachleute zuzieht und sich nicht ständig von der eigenen beamteten Haustruppe an der Nase rumführen und einreden lässt, warum etwas nicht geht.
Zuletzt bearbeitet von kurt: 08.02.2019 22:56, insgesamt einmal bearbeitet
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lech Forums-Administrator
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Beitrag #110750 Erstellt: 08.02.2019 22:53
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Fahrplanwechsel? Hab' ich was nicht mitbekommen?
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thmmax FahrbetriebsleiterIn
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Linie 4206 VerkehrsministerIn
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lech Forums-Administrator
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Taliesin FahrdienstleiterIn
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Beitrag #110754 Erstellt: 09.02.2019 03:44
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Nein, das ist falsch interpretiert. Auf der L2 gibt's einen hinkenden 5/10-Takt und auf der L5 einen 15er-Takt.
Führt dazu, dass wenn in die Innenstadt musst, und das ist grad in der Frühspitze bisserl neuralgisch, dass dich als Kunde nimmer auskennst, ergo zu ziemlicher Verwirrung.
Man könnte ja auch auf beiden Ästen in der Innenstadt 10/10 machen und hat den gleichen Takt, aber mei.
Zuletzt bearbeitet von Taliesin: 09.02.2019 03:44, insgesamt einmal bearbeitet
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Martin Weltverkehrs-ImperatorIn
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Ruppert FahrerIn
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Beitrag #110756 Erstellt: 09.02.2019 08:43
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Schau an, schau an. Das klingt ja nicht schlecht. Alle 5 Minuten, gleich wie mit dem O, Richtung Innenstadt. 2, 2, 5 - 2, 2, 5. Innsbrucker Walzer. Bis zum Leipziger Platz bzw. zur Klinik war's eh schon ganz okay in den letzten Tagen.
Jetzt gilt es, die Strecke zwischen Klinik und Leipziger Platz zu verbessern und dann ist die große Katastrophe angewendet...
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Linie O Globaler Forums-Moderator
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Linie 4206 VerkehrsministerIn
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Beitrag #110758 Erstellt: 09.02.2019 19:04
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Dann war meine Interpretation schon richtig. 10/10 wäre natürlich deutlich einfacher. Dann aber bitte alle Bahnen bis in die Kerschbaumer Straße fahren lassen.
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simon04 FahrdienstleiterIn
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simon04 FahrdienstleiterIn
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Admiral BeherrscherIn allen Verkehrslebens
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Beitrag #110761 Erstellt: 09.02.2019 21:07
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und zur signalisierung: wenn man wie in den meisten anderen städten üblich FAHRSIGNALE verwenden täte, die aus weißen laternen anstatt roten bestehen, könnte der fahrer diese auch bei eindeutiger störung ohne probleme überfahren... wenn man permissivsignale auch gezielt einsätzen würde (bei denen man halt zeigenden FAHRSIGNALE überfahren darf und nicht rot zeigende ampeln), dann wäre schon viel erledigt... wobei eindeutig gestört sind die ampeln ja in innsbruck anscheinend immer...
was ideal für anmeldepunkte wäre, sind einfach oberleitungskontate, da ist auf den meter genau definiert wo die bahn ist.. damit kann man auch ideal die ampeln schalten, und mit zählwerk kann man sogar grün halten bis der nächste kontakt überfahren worden ist der danach freigibt.. nachdem funk ja anscheinend die halbe zeit nicht funktioniet, oder auch teilweise auf einem führerstrand nicht geht...
warum ist in ibk sovieles nicht möglich, was in anderen städten kein problem ist..?
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muenchner LehrfahrerIn
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Beitrag #110762 Erstellt: 09.02.2019 21:14
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Taliesin schrieb: |
Nein, das ist falsch interpretiert. Auf der L2 gibt's einen hinkenden 5/10-Takt ... |
Der sog. Nonius-Effekt https://de.wikipedia.org/wiki/Nonius-Effekt lässt grüßen. Das wird die "unechten" Doppeltraktionen (Pulkbildung) noch mehr begünstigen.
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