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simon04
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Beitrag #110665 BeitragErstellt: 02.02.2019 23:11
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Dein Kommentar des Videos trifft genau den wunden Punkt:
Zitat:

2007 probierte ich mit dem Programm Bahn 3.83r2a http://www.jbss.de/downl_de.html das geplante Innsbrucker Tramnetz zu simulieren. Dieser kurze Ausschnitt der Simulation zeigt weiße sich bewegende Punkte, die Trambahnen auf den verschiedenen Routen durch Innsbruck. Manchmal sieht man deutlich wie sie zu Ketten verclustern die sich dann wieder auflösen. Und bei diese Simulation wurde außerdem davon ausgegangen, das die ÖV Vorrang funktioniert (!). Ich stellte das zusammen, um nachvollziehen zu können, was in einer Fahrplansimulation gemacht wird, die 2007 auch durchgeführt wurde.
Mein Fazit damals: Ohne strikte Signalisierung, ÖV Vorrang und eine Fahrdienstleitung, die den Betrieb laufend überblickt und reguliert wird die Tram zur Rudelbildung neigen.
 

Die von mir aufgenommenen Fotos stehen unter CC-BY-SA 4.0 (oder alternativ CC-BY-SA 3.0) und können gerne der Lizenz entsprechend weiterverwendet werden.

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Admiral
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Beitrag #110666 BeitragErstellt: 03.02.2019 12:44
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und doppeltraktion wird es mEn nicht so schnell geben.. man überlege, wie doppeltraktionen den bahnbetrieb einschränken...

10km/h = 2,7m/s, daher eine Doppeltraktion benötigt für 55m ca 20sec bei 10km/h... das wenn man dann noch die länge von einer weiche mit ca 5m annimmt, sind es noch ca 2sec mehr....

vergleichsweise dazu braucht eine doppeltraktion für die gleiche strecke bei 30km/ ca 7sec...

rechnet man mal die weichen und kreuzungen der linie 5>

ausfahrt technik west (2x)
technik (2x)
EKZ west (2x)
unibrücke (1x)
bürgerstraße (3x)
anichstraße (1x)
salurnerstr (2x)
hbf (1x)
bruneckerstr (2x)
amraserstr (2x)
leipziger platz (3x)
radetzkystr (1x)
reichenauerbrücke (2x)
kerschbaumerstr (2x)

sind 14 stellen mit teilw bis zu mehreren 10m strecken die langsam überfahren werden müssen

also 14 * 55 + 260 (rechne pro weiche/kreuzung einfach 10m strecke im schnitt, mal werden 2 stück weiter auseinander sein, manchmal ist es nur eine weiche und kürzer) =
14*55 + 260 = 770 + 260 ~ 1000m die die bahn mit nur 10km/h fährt auf der strecke... ich weiß, die rechnung ist sehr milchmädchen... aber die bahn benötigt für diese strecke 6min, wenn man von 30km/h ausgeht, wären das 2min... hätte man 4min gewonnen + die zeit die durch beschleunigen und bremsen dazu kommt...
ohne deoppeltraktion sind es immerhin nur 600m langsambahn... und das ganze mal 2 circa, hin und retour... 8min, sind doch eigentlich schon ein ganzer kurs, den die stadt sich hier sparen täte... stellt sich die frage, warum funktioniert in IBK nicht das, was auch in anderen städten funktioniert, dass man weichen mit höchstgeschwindigkeit befahren kann...
 

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Hager
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Beitrag #110667 BeitragErstellt: 03.02.2019 17:18
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Vielleicht irre ich mich, aber dieses langsame Befahren betrifft, denke ich, nur abgehende Weichen und erfolgt ansonsten allenfalls aus Lärmschutzgründen wie Anichstraße / Bürgerstraße (Fahren am Spurkranz).
 

Wenn man will, geht viel. Wenn man nicht will, geht nichts.

Zuletzt bearbeitet von Hager: 03.02.2019 17:21, insgesamt 2 mal bearbeitet

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Admiral
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Beitrag #110668 BeitragErstellt: 03.02.2019 18:05
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nein, es ist generell so, egal ob spitz oder stumpf befahren... wenn man die strabVO anschaut, wenn weichen verriegelt sind, dann darf mit vmax drüber gefahren werden... in ibk gilt da eine andere regelung... warum auch immer..
 

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kurt
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Beitrag #110669 BeitragErstellt: 03.02.2019 19:09
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Wobei es aber schon einen Unterschied gibt ob es sich um den geraden Strang oder um den abzweigenden Strang handelt. Bei den verriegelten Weichen wird dann halt beim Befahren in die Ablenkung die Vmax gelten müssen, welche sich aus dem Abzweigradius der Weiche ergibt. Glaube kaum, dass du bei den im Innsbrucker Netz vorhandenen Weichen irgendwo mit 50 km/h in die Ablenkung fahren kannst ohne rauszufliegen.

Die StrabVO lässt sich IMO darüber aber nicht wirklich aus:

Zitat:


Zulässige Geschwindigkeiten

§ 53. (1) Die zulässige Höchstgeschwindigkeit für einzelne Strecken oder Streckenabschnitte ergibt sich aus den für den Bau und den Betrieb erforderlichen Genehmigungen.

(2) Beschränkungen der zulässigen Höchstgeschwindigkeit für einzelne Streckenabschnitte sind nach der Bauart der Fahrzeuge und nach den Streckenverhältnissen sowie aus besonderem Anlaß festzulegen. Ständige Beschränkungen der zulässigen Höchstgeschwindigkeit sind der Behörde zur Kenntnis zu bringen.

(3) Die Geschwindigkeit darf


1. bei Vorbeifahrt an Bahnsteigen ohne Halt 40 km/h,

2. bei Fahrt gegen die Weichenspitze von nicht formschlüssig festgelegten Weichen 15 km/h

nicht überschreiten.




Mehr steht da nicht drinnen. Ist IMO überhaupt im Ganzen etwas schwammig formuliert. In den Absatz 1 des §53 lässt sich ja so ziemlich alles hineininterpretieren.

Trotzdem ist es auch mir schleierhaft, wo die 10 km/h herkommen, nachdem die StrabVO für nicht verriegelte Weichen schon 15 km/h zulässt. Und ich hoffe ja doch, dass auf den Neubauabschnitten Weichen mit verriegelten Antrieben eingebaut wurden, welche dann im geraden Strang Streckengeschwindigkeit zulassen würden.

Entweder stammt diese 10 km/h Bestimmung noch aus Zeiten der Oberleitungskontakte und wurde vergessen an die neuen Gegebenheiten anzupassen oder nachdem diese Geschwindigkeitsbegrenzung aber offensichtlich auch für Kreuzungen gilt (z.B. beim West die Kreuzung bei der Einfahrt ins Wendegleis, die von allen Bahnen welche aus Richtung Westen kommen auch nur mit 10 km/h beschlichen wird), kann es natürlich sein, dass es sich hier um eine interne Regelung zur "Herzstückschonung" handelt. Dann frag ich mich aber wirklich für was man dann das Geld für verriegelte Antriebe ausgegeben hat.
 

Zuletzt bearbeitet von kurt: 03.02.2019 19:12, insgesamt einmal bearbeitet

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Ruppert
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Beitrag #110670 BeitragErstellt: 03.02.2019 19:24
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Heute Nachmittag mit der 5er vom O-Dorf aus pünktlich und bequem zur Klinik. Fast alle Ampeln grün.

Einzig beim Sillpark wars etwas mühsam. Müssen dort alle Buslinien auch halten? Oder kann man die Haltestelle exklusiv für die Tram reservieren. Umsteigen geht ja am Leipzigerplatz...und dort ist Platz...

Was im Vergleich zur Route der 2er auffällt: Die Abstände der Haltestellen sind größer (HBf, Triumphpforte, Anichstraße, Klinik). Tram fährt als einziges Öffi dort, kann mal gut beschleunigen und kommt - surprise - schnell weiter.

In der Museumstraße stehen sich Busse und Trams zwischen Ampeln und Haltestellen gegenseitig im Weg... Haltestellen sind außerdem nicht barrierefrei.
 

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Momo
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Beitrag #110671 BeitragErstellt: 03.02.2019 20:05
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Ich habe eine Grafik erstellt, bei der man die Fahrten pro Stunde in Hauptverkehrszeit sieht.


Da die Museumstraße und dort vor allem Richtung Osten sehr stark befahren wird ein paar Ideen

Die Linie 1 abwechselnd über über die Museumstraße und dem Hauptbahnhof fahren, so hätte auch der Saggen einen direkten Anschluss an den Hauptbahnhof.
Die Linie 3 abwechselnd im und gegen den Uhrzeigersinn am Innenstadtkeis fahren.
 

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Admiral
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Beitrag #110672 BeitragErstellt: 03.02.2019 20:37
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@kurt: zulässige höchstgeschwindigkeit hat man auch in jeder kurve.. also im ermessen des fahrers.. damit gilt vmax mEn..aber hier gilt ja dann zusätzlich, langsamer fahren um die verkehrssicherheit nicht zu gefährden... ist ja das gleiche auf der landstraße, nur weil dort 100 erlaubt ist, fährt man damit nicht unbedingt in die haarnadelkurve ein. hier ging es mir um die gesetzliche geschwindigkeit...

noch ein zusätzlicher punkt: auf nacht fahren die linien 2 und 5 alternierend, gibt einen 30min takt auf der jeweiligen route... wenn ich nach osten will und bei der haltestelle museumstr stehe, dann bietet es sich an mit C oder J richtung sillpark zu fahren und auf die nächst trampl zu warten... wenn ich nach westen will, bleibt mir nichts anders über als ein fußmarsch, hier gibt es keine umsteigepunkte, dass man in die linie 5 wechseln könnte.. etwas besser ist es wenn ich bei der triumphpforte stehe und in eine der richtungen will, dann kann ich nach westen F oder R nehmen und nach osten den F, mit etwas fußmarsch inbegriffen, oder gleich die 3er und damit die runde bis zur 2er fahren...

hier täte sich mEn doch eine wiedergeburt der linie 0 gegensinnig zur linie 3 anbieten.. besser wäre es hier die 3er gegen den uhrzeigersinn und die 0er im uhrzeigersinn fahren zu lassen (ausweichgleis STB am BHF für pause zwischen drinnen), aber mit dieser linie könnte man einen lückenschluss zwischen museumstraße und linie 5 erreichen.. auch wenn man zu fuß wahrscheinlihc schneller wäre... wiedermal sehr schade, dass man -1 statt +1 gleis in der maria-theresien-straße gemacht hat...
oder man führt auf nacht nur noch die 2er und lässt generell in die busse umsteigen, wenn es richtung HBF geht... bzw wenn das auch am sonntag gilt, dann hat das doch den nachteil, dass hier viele studierende am BHF ankommen, die die 5er gut gebrauchen könnten...

und im übrigen bin ich der meinung, der flughafen gehört dringend an das strab netz angeschlossen... heute einen bus erwischt, der eben voll war vor lauter touris.. schülerbus in der früh ist dagegen entspannend...
 

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lech
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Beitrag #110673 BeitragErstellt: 03.02.2019 20:47
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Momo schrieb:
Ich habe eine Grafik erstellt, bei der man die Fahrten pro Stunde in Hauptverkehrszeit [...]


Coole Grafik und Ideen, keine Ahnung wer hier rot vergeben hat.

Irgendwas sollte den Innenstadtkreis im Gegenuhrzeigersinn fahren, evtl. die STB.

Dass C und M bei der Klinik westwärts nicht stehenbleiben ist sowieso immer schon ein Witz.
 

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Ingenieur
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Beitrag #110675 BeitragErstellt: 03.02.2019 22:51
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Momo schrieb:
Da die Museumstraße und dort vor allem Richtung Osten sehr stark befahren wird ...

Stark befahren ist relativ. Bei halbwegs gleichen Intervallen ist das bei 22 Fahrten eine Tram ca. alle 3 Minuten.

Zum Vergleich Bahnhofstraße Zürich: 5 Straßenbahnlinien mit insgesamt 41 Fahrten pro Stunde zur Hauptverkehrszeit (8 - 9 Uhr) in jeder Richtung.
Aber dort ist das eben auch eine Hauptverkehrsachse des öffentlichen Verkehrs, es gibt zwischen Hauptbahnhof und Bürkliplatz nur eine einzige (bedeutende) Straßenquerung für den mIV (Urania- bzw. Sihlstraße), bei welcher die Bahnen absoluten Vorrang haben. Die anderen Seitenstraßen sind überwiegend Sackgassen, welche nur von der der Bahnhofstraße abgewandten Seite her befahren werden dürfen. Auf der Bahnhofstraße herrscht weitgehendes Fahrverbot für alle anderen Verkehrsteilnehmer.

Und wie sieht die Museumstraße bzw. der Markt- und Burggraben beim Innsbrucker Modell aus:
- Es gibt so viele Ausnahmen vom Fahrverbot, daß sich der durchschnittliche Tourist nicht auskennt und seinem Navi folgt.
- Taxis fahren durch.
- Zur Hauptverkehrszeit am Vormittag haben alle Lieferanten freie Zufahrt.
- Anrainer fahren nach Lust und Laune durch.
- Seitenstraßen münden ein. Das teilweise vorhandene Umkehrgebot wird von niemandem überwacht und damit auch nicht ernst genommen bzw. eingehalten.
- Das Links- und Rechtsabbiege-Verbot an der Kreuzung mit der Meinhartstraße bzw. Sillgasse wird nicht kontrolliert und damit auch nicht eingehalten.
- Dann ist die Museumstraße auch Radverkehrshauptachse mit den bekannt disziplinierten Radfahrern (und in der Anichstraße fahren die Radler zukünftig noch zwischen den Schienen mitten im Gleis irre .
- Vom Marktgraben bis zur Kreuzung Meinhartstraße gibt es 3 Schutzwege mit Vorrang für die Fußgänger zumindest bei den Bussen. Und bis eine chinesische Touristengruppe aus der Altstadt in die Maria-Theresien-Straße gequert hat, dauert es halt ...
- Und wenn es wärmer wird, dann fahren hier (wie auch in der Anichstraße/Maria-Theresien-Straße) auch noch im Schrittempo die Kutschen durch ... augen rollen

Da besteht doch mehr Handlungsbedarf bei den Rahmenbedingungen als bei der Anzahl Fahrten mit der Tram.
 

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lech
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Beitrag #110677 BeitragErstellt: 04.02.2019 00:55
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Ingenieur schrieb:
in der Anichstraße fahren die Radler zukünftig noch zwischen den Schienen mitten im Gleis

Die Meldung ist irre
Zwischen den Schienen zu fahren ist dort weitgehend überlebens-notwendig!!
Teils wegen der Haltestellen, teils wegen dem vom Höchstgericht bestätigten Dooring-Sicherheitsabstand.
Nächstens beschwert sich noch wer dass am Radweg Radler fahren ;-(((
 

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Beitrag #110678 BeitragErstellt: 04.02.2019 07:40
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Admiral schrieb:
die MÜG schafft es ja nichtmal, leute aufzuschreiben, die in schienenstraßen links zugefahren sind, zu strafen.. das wäre auch ruhender verkehr..


Das würde die Taxler in der Anichstraße unter das Existenzminimum sanktionieren zunge zeigen
 

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manni
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Beitrag #110679 BeitragErstellt: 04.02.2019 09:00
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Christoph, da hast du vollkommen Recht.

An jene, die sich beschweren: in den Innenstadtabschnitten Landesmuseum bis Marktgraben sowie Anichstraße Ost bis Triumphpforte ist Schritttempo für die Tram vollkommen ausreichend. Letzterer Abschnitt wird über kurz oder lang zur FußgängerInnenzone, und ersterer zur Begegnungszone. Tram, Busse, Zufußgehende und Radfahrende werden sich dort den öffentlichen Raum teilen bzw. tun das de facto jetzt schon.
Die Sharrows in der Anichstraße waren mein Vorschlag und sind dort die beste kurzfristige Lösung.



lech schrieb:
Ingenieur schrieb:
in der Anichstraße fahren die Radler zukünftig noch zwischen den Schienen mitten im Gleis

Die Meldung ist irre
Zwischen den Schienen zu fahren ist dort weitgehend überlebens-notwendig!!
Teils wegen der Haltestellen, teils wegen dem vom Höchstgericht bestätigten Dooring-Sicherheitsabstand.
Nächstens beschwert sich noch wer dass am Radweg Radler fahren ;-(((
 

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manni
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Beitrag #110680 BeitragErstellt: 04.02.2019 09:09
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Zwischenstand: meine Detailanalyse ist seit vergangenem Wochenende fertig und in der Umsetzung, einige wichtige Sofortmaßnahmen wurden letzte Woche bereits realisiert. Allen Beteiligten ist klar, wo die Prioritäten liegen.

Ich glaube übrigens nicht, dass es möglichsein wird, sämtliche Probleme schnell zu lösen. Speziell das Problem mit der Türkapazität wird größeren Aufwand erfordern und es ist auch noch nicht klar, was getan werden kann. Klar ist aber, dass ein schneller Fahrgastwechsel von je nach Haltestelle 15 bis maximal 25 Sekunden gelingen muss.

Heutige Aussendung an die Medien:

Kommunikation und Medien

4. Februar 2019

Beschleunigungsarbeiten an der Tram laufen

Nach Fehlerbehebung weitere Maßnahmen notwendig

„Die Probleme beim Start der neuen Tram und der berechtigte Ärger unserer IVB-Kundinnen und -Kunden zeigen einmal mehr, wie wichtig der Öffentliche Verkehr für das reibungslose Funktionieren unsere Stadt und die Innsbruckerinnen und Innsbrucker ist. In den vergangenen Tagen wurde daher pausenlos an der Fehlersuche und -behebung gearbeitet“, sagt Mobilitätsstadträtin Mag.a Uschi Schwarzl, die eine stetige Verbesserung konstatiert. Die Innsbrucker Verkehrsbetriebe GmbH (IVB) berichtet von weniger verspäteten Fahrzeugen und auch Rückmeldungen aus der Bevölkerung und Uschi Schwarzls eigene Tram-Fahrten bestätigen, dass sich die Situation langsam entspanne. „Ich erlebe engagierte Straßenbahnfahrerinnen und -fahrer und auch viele Fahrgäste, die sich mit der Situation arrangiert haben. Aber alle teilen den Wunsch, dass bald alles optimal läuft“, erneuert Stadträtin Schwarzl ihren Wunsch nach einer kompletten Normalisierung binnen der laufenden Woche.

Die Anfangsschwierigkeiten im Echtzeitbetrieb haben auch gezeigt, wo verkehrspolitische Maßnahmen zu setzen sind, damit möglichst alle Hindernisse für die Straßenbahnen aus dem Weg geräumt werden und die neue 2er- und 5er-Linie so rasch wie möglich pünktlich und stabil unterwegs sein können. IVB und städtisches Verkehrsmanagement haben daher vergangene Woche in engster Kooperation Verbesserungsarbeiten bei den Ampelanmeldungen vorgenommen und Daten gesammelt. Fazit für Schwarzl: „Das Ziel ,Sofortgrün‘ für den Öffentlichen Verkehr an Kreuzungen muss zügig vorangetrieben werden und andere Störfaktoren – oftmals Kleinigkeiten – die zu massiven Verspätungen der Straßenbahn führen können, müssen beseitigt werden“, betont die Mobilitätsstadträtin. Am Donnerstag etwa war gleich zwei Mal an genau derselben Stelle in der Defreggerstraße die Schiene von einem zu weit in die Straße parkenden Fahrzeug verstellt. Und auch vor der Endhaltestelle Technik-West kommt es immer wieder zu Schwierigkeiten mit schräg parkenden, zu weit in die Schienen ragenden Autos – meist Lieferwagen. „Kurzfristig können wir hier nur an die Autofahrerinnen und Autofahrer appellieren, auch im eigenen Interesse nicht zu nahe an die Schienen zu parken. Längerfristig werden wir an wiederholten Problemstellen aus Schrägparkplätzen auch Längsparkplätze machen“, so Uschi Schwarzl.

An einigen Kreuzungen hat der Öffentliche Verkehr zwar Vorrang, jedoch blockieren LinksabbiegerInnen, die zu diesem Zeitpunkt die Kreuzungen noch nicht verlassen haben die Trams. Konkrete Problemstellen etwa sind die Bereiche zwischen Museumstraße – Brunecker Straße – Ingenieur-Etzel-Straße und im Bereich Unikreuzung – Innrain – Marktgraben. „Ich habe den Auftrag erteilt, für diese Bereiche so rasch wie möglich verkehrliche und möglicherweise auch bauliche Maßnahmen zu planen und in die Wege zu leiten – was eigentlich bereits in den Vorjahren hätte erfolgen sollen. Denn ich will, dass unsere Trams für die Innsbruckerinnen und Innsbrucker das werden, was wir versprochen haben: Nämlich das attraktivste und schnellste Verkehrsmittel durch die Stadt“, erläutert Uschi Schwarzl abschließend.

Rückfragehinweis:
Büro Stadträtin Mag.a Uschi Schwarzl

Mag. Paul Aigner
+43 512 5360 1315
paul.aigner@magibk.at

(Nr. 042 – 4. Februar 2019)
 

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manni
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Beitrag #110681 BeitragErstellt: 04.02.2019 09:16
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kurt schrieb:
Weiß eigentlich jemand an was bzw. an wem damals die viergleisige Haltestellenlösung beim Sillpark gescheitert ist, auf die Krisu verlinkt hat. Theoretisch müsste sich das ja auch heute noch machen lassen, wenn man mal von den Kosten absieht.


Das ist korrekt, das lässt sich noch machen. Die jetztige Haltestellenanlage und die Straßeneinbauten wurden so konstruiert, dass eine Nachrüstung von zwei außen liegenden Gleisen zu Lasten von zwei IV-Fahrspuren möglich ist.
 

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Beitrag #110682 BeitragErstellt: 04.02.2019 09:31
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Es ist traurig, dass man im Vorfeld die Ampelphasen nicht optimiert hat. Man sah ja, dass die Tram letztrangig bei den Fußgängerübergängen in der An der Lan Strasse und Reichenauerstrasse. Hier würde es genügen wenn sie gelb blinkt und erstrangig die Tram, zweitrangig für Fußgänger - ansonst frei Fahrt.
Weiters: was soll die Erklärung zum wiederholten Male von Schwarzl, dass Schrägparken auf Längsparken umgestellt werden muss - wo wird denn an der 2er oder 5er Schräggeparkt????
Weiters gehören flexiblere Fahrten der Fahrzeuge gemacht, es kann nicht sein, dass 3 bis 4 Tram Linie 2 im O Dorf ankommen und alles blockieren, da sollte eine schon davor wenden dürfen oder Zwischendrein als 5 gleich zurückfahren. Ist halt mühsam für den Betriebseinteiler, aber es macht eh alles der Computer.
Jedenfalls der bisherige Alltag der neuen Tramlinie ist eine Lachnummer
werner
 


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Beitrag #110683 BeitragErstellt: 04.02.2019 09:35
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Kurt - was nützt ein viergleisiger Bahnhof, wenn man ihn eh nicht benützt. Beim Leipzigerplatz wurde niemals das Gleis freigeschaufelt, um hier einen Überholvorgang durchzuführen. flexible Fahrten wagt man nocht bei den Verkehrsbetrieben.
werner
 


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Beitrag #110685 BeitragErstellt: 04.02.2019 10:24
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Heute in der Früh (8:10 Uhr) haben die IVB-Fahrzeuge für den Abschnitt Hst. Sillpark - Hst. Landesmuseum 8 Minuten gebraucht. Im Prinzip mehr oder weniger Normalität, aber nachdem die 2er und 5er Granituren jetzt auch die selben Bahnsteige benutzen spießt es sich schon ab der Friedensbrücke. Und - Tram war keine dabei, die stand hinter den Bussen und wartete auf die Einfahrt in die Haltestelle...

Das der Neubau der Haltestelle Sillpark ein Murks und generell der Abschnitt Leipziger Platz - Landesmuseum DAS Nadelöhr im innerstädtischen Bereich darstellt ist bekannt. Diverse Optimierungsvorschläge die sich oftmals sogar ohne viel Aufwand sofort umsetzen ließen sind leider immer wieder bei den Verantwortlichen verhallt. Eine 4gleisige Haltestelle ändern daran überhaupt nichts, denn die Verkehrorganisation Richtung Museumsstrasse ist der wunde Punkt. Wenn man baulich eingreifen will dann besser die unsinnige Herumkreuzerei zwischen ÖV Seitenlage / mittig / Seitenlage auflösen. Das war mein seinerzeitiger Hauptkritikpunkt an der Lösung - und ist es leider in der Praxis geblieben.

Ein Beispiel: unerklärlich ist, warum aus der Hst. Sillpark Richtung Westen in die Museumsstrasse ausfahrende Busse vor der Bahnunterführung auf die nördlichste Spur kreuzen müssen. Meist stehen sie dann quer im Kreuzungsbereich, ragen zum Teil noch in die Haltestelle zurück und blockieren damit auch die Ausfahrt für die dahinter stehenden Busse bzw. Tramgarnituren während ganz links für die Tram ein abmarkierter Gleisbereich frei wäre (den zumindest die zum Bahnhof fahrenden Busse mitbenutzen). Warum also nicht z.B. auch den J links fahren lassen und nach der Bahnunterführung noch vor dem IV Freifahrt geben, damit er als erster Richtung Landesmuseum losstarten kann?

Diese und viele andere Problempunkte (Innrain!) sind seit Jahren bekannt, die Verantwortlichen bei IVB und Stadt damals wie heute die selben Personen. Uschi Schwarzl's Einsatz für den ÖV weiß ich durchaus zu schätzen, aber solange das Verständnis für die Bevorrangung des ÖV bei den Zuständigen im täglichen Betrieb fehlt wird sich an der Gesamtstrategie wenig ändern.
 

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Beitrag #110686 BeitragErstellt: 04.02.2019 10:33
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man frau schafft es auch nicht, die Hst.Beschilderung in 1 Woche nachzurüsten. Sinnbildlich.

Sllpark Bahnsteig sind zu schmal, annähernd durchgehend 4 m im Vorprojekt, ausgeführt von 4 auf 2m verjüngend. Wie soll beim Gleiswechsel eine Abzweigung geometrisch eingefädelt werden? Funktioniert nicht. Nach dem Wechsel nur unter Verzicht auf den Radweg, PEMA2- TG- Abfahrt müßte gedreht werden, Abbruch des Ischia- Gebäudes (Neu Auskragung wie PEMA1). Eine optionale Nachrüstung der Hst. halte ich so für Fake- News.

2er braucht schon länger als die 5er durch die Innenstadt aus den benannten Gründen. Zukünftig können auch Fiaker nicht stören un weichen am shared space seitlich aus, wie in der südl. M.Th. cool
zu den Sharrows, die sind so dort nicht einwandfrei, dazu später.
 

Rot Neues Grün.

Zuletzt bearbeitet von upwards: 04.02.2019 13:32, insgesamt 4 mal bearbeitet

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Beitrag #110687 BeitragErstellt: 04.02.2019 10:50
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Das ist natürlich richtig, dass es ohne allgemeines Engagement nicht funktionieren wird, ein allgemeines Problem zu lösen.
Und wenn die Motivation nicht stimmt, sodass sich ein Konvoi an Zweier-Wagen im O-Dorf sammelt, so liegt das Problem möglicherweise nicht in der Fahrdienstleitung, sondern eine Etage höher, wo man auch über die Föhnexposition von Seilbahntrassen sehr viel Interesse aufbringt.
 

Es kreist die Tram in meinem Kopfe
herum fährt sie mit Strom
es liegt so Spannung an meinem Schopfe
das hab ich jetzt davon.

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