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blof TeamleiterIn
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Beitrag #110188 Erstellt: 02.12.2018 22:28
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Kann mich jemand aufklären, warum die Gleiswechsel in der Reichenau und bei der Trambrücke unbrauchbar gemacht wurden (in der Fotodokumentation klar erkennbar)?
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Bazora61 FahrdienstleiterIn
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Beitrag #110189 Erstellt: 02.12.2018 22:32
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So wie ich das seh, sind die nicht unbrauchbar gemacht worden, sondern in einer Kombilösung aus Tiefrille für die Hauptrichtung und Hochrille für den Abzweig ausgeführt worden. Der Spurkranz wird beim Abzweigen in die Höhe geführt, dass er über den Schienenkopf der Hauptrichtung kommt und diese nicht unterbrochen werden muss. Das hat den Vorteil, dass es in der Hauprichtung weniger Stöße gibt.
Zuletzt bearbeitet von Bazora61: 02.12.2018 22:36, insgesamt einmal bearbeitet
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blof TeamleiterIn
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Beitrag #110190 Erstellt: 03.12.2018 09:51
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Danke, jetzt verstehe ich es! Mir war nicht klar, dass man das bei Straßenbahnen so machen kann. Für die Hauptrichtung ist das natürlich viel angenehmer.
Und die rumpelige Fahrt beim Wenden kann man gerne in Kauf nehmen, da das wohl hoffentlich nicht so oft geschieht...
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Admiral BeherrscherIn allen Verkehrslebens
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Beitrag #110192 Erstellt: 03.12.2018 19:23
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die weichen wurden auch schon alle befahren, wenn man sich das anschaut...
ursprünglich war die weichenverbindung in der egger lienz straße auch beim herzstück verschweißt, so dass die bahn aufgestiegen ist beim wenden... nachdem man die gleise getauscht hat, wurde die geschwindigkeit auf 25km/h reduziert, weil die herzstücke offen waren, warum auch immer die reduktion kommt, die strab VO sieht für stumpfes befahren der weichen streckengeschwindigkeit vor... und die ivb 10km/h.. also keine ahnung warum da 25km/h sind, wenn sie eh nicht gefahren werden dürfen... aber anscheinend musste die qualität der verschlossenen herzstücke erst wieder gelernt werden.. leider ganz am ende des ausbaus erst.. aber vielleicht erleben wir ja noch dass auch die funktion eines lineals erkennbar wird im streckenverlauf..
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Zillerkrokodil FahrbetriebsleiterIn
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simon04 FahrdienstleiterIn
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Beitrag #110372 Erstellt: 12.01.2019 22:14
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Etwas unfair finde ich, dass die sieben schienengebundenen Linien (1, 2, 3, 5, 6, STB, HBB) allesamt diese furchtbaren, schwer zu unterscheidenen Farbtöne rosa/pink/magenta/graurotbraun abstauben und dafür die Buslinien mit den quietschlebendingen Farben wie grün, blau, orange, tiefrot, violett ausgestattet sind.
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lech Forums-Administrator
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Zillerkrokodil FahrbetriebsleiterIn
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Beitrag #110374 Erstellt: 12.01.2019 22:26
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Habe mir auch überlegt ein paar Abschiedsfotos vom O zu schießen .
@Simon Vieleicht ist das so beabsichtigt dass auf der Karte die Straßenbahnlinien ähnliche Farben haben .
LG Zillerkrokodil
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lech Forums-Administrator
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simon04 FahrdienstleiterIn
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simon04 FahrdienstleiterIn
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Admiral BeherrscherIn allen Verkehrslebens
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Beitrag #110393 Erstellt: 17.01.2019 18:41
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ist das so irgendwie der wiedergeburtszyklus der ivb? fehlt nur noch der obus in der liste... erstmal bahn, dann bus, dann bahn... erst bus dann obus dann bus dann obus dann bahn... tjo
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Beitrag #110394 Erstellt: 17.01.2019 20:04
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Der T würde sich für Umstellung auf O-Bus mit Oberleitung anbieten:
* Kreuzt jede Tram-Linie
* Kreuzt sich selbst mehrfach, ab 26.1.2019 noch öfter
* 2 Äste (da geht noch was!)
* Fährt fast jeden Kreisverkehr in Innsbruck
* dazu ein paar Brücken und Unterführungen
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Admiral BeherrscherIn allen Verkehrslebens
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Beitrag #110399 Erstellt: 18.01.2019 09:00
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bitte schreib das nicht so laut
ich bin dann echt mal gespannt, ob das system straßenbahn zu leben anfängt, die politik und auch die verkehrsbetriebe es voran treiben und entsprechende möglichkeiten sehen, oder ob das jetzt eine so-da geschichte wird.. haben ma halt..
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Trolli VerkehrsstadträtIn
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Beitrag #110402 Erstellt: 18.01.2019 09:35
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Für den Obus gäbe es abseits der tramwürdigen Linien schon genug Potential in Innsbruck, zumal man in Innsbruck ja offenbar schon erkannt hat, dass die Batterie nicht unbedingt der Weisheit letzter Schluss ist und die Tendenz Richtung Ende des Dieselantriebs zu gehen scheint. Die 3 würde ich auf jeden Fall zum Flughafen als Tram verlängern!
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lech Forums-Administrator
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Beitrag #110404 Erstellt: 18.01.2019 18:58
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O-Bus hat aber auch massive Nachteile und benötigt Infrakstruktur auf der ganzen Strecke.
Wenn man sich wieder eine Dritte Antriebs-Technologie antut (wird man nicht) dann kommen O-Busse an letzter Stelle, nach Wasserstoff (1 Tankstelle), Akku (evtl. Ladestationen an Endhaltestellen), und vielleicht sogar nach Flüssiggas (1 Tankstelle).
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Trolli VerkehrsstadträtIn
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Beitrag #110417 Erstellt: 20.01.2019 21:23
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Also Infrastruktur auf der ganzen Strecke benötigt die Tram auch. Beim Obus kann ich ja - wenn ich meine - mittels IMC ein Stück fahren.
Akku - mit Ladung an den Endstationen - wirds bei den Innsbrucker Steigungen nicht spielen. Flüssiggas mit der Tiefgarage wohl auch nicht. Wasserstoff ist für mich eher ein Marketing-Modetrend und hat auch seine Kosten.
Fakt ist, dass immer mehr Städte sich gezwungen sehen, vom fossilen Antrieb weg zu gehen...und da bleiben nicht viele bewährte Möglichkeiten.
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Georg LehrfahrerIn
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Beitrag #110418 Erstellt: 20.01.2019 21:53
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Denke schon, das Busse mit Akku die Zukunft sein werden. Bis diese aber rentabel sind dauert es sicherlich noch gute 5-10 Jahre. Dann wird auch die Akkutechnologie weiter sein, die Reichweite größer und der Preis wird hoffentlich niedriger.
Sinnvoll wäre der Einsatz von XXL Bussen wie dem Capacity. Hier und da bräuchte es vielleicht ein paar Adaptierungen, aber das Ganze wäre nicht so kostenintensiv. In Wien werden ja schon zahlreiche von diesen Fahrzeugen erfolgreich eingesetzt.
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Admiral BeherrscherIn allen Verkehrslebens
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Beitrag #110421 Erstellt: 20.01.2019 22:45
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also wenn man sich lebensdauer akkus anschaut und kosten akkus... dann kann man nur sagen, finger weg... die werden schon seit langem nicht billiger, und wenn man daran denkt dass seltene erden seltener werden, wird das auch dabei bleiben...
wasserstoff hat mal den riesen nachteil, dass hier einfach die herstellung sinnlos viel energie verbrät, da kann ich gleich mal paar kraftwerke extra bauen... aso strom kommt ja aus der steckdose... sry..
und zu gas, das ist genauso fossiler brennstoff, der CO2 in die umgebung bläst.. naja was nicht ganz so schlimm ist wie wasserdampf, was ja auch nicht gerade wenig beiträgt zum treibhaus effekt..
die frage ist dann sicher, ob man sich auf dauer die menge an mobilität und engem wohnen leisten kann in sachen tragfähigkeit der erde, aber das lass ich dann anderen über und hoff mal, dass hier sinnvolle lösungen gefunden werden...
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manni Betreiber des Forums
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Beitrag #110422 Erstellt: 20.01.2019 22:57
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Georg schrieb: |
Denke schon, das Busse mit Akku die Zukunft sein werden. Bis diese aber rentabel sind dauert es sicherlich noch gute 5-10 Jahre. Dann wird auch die Akkutechnologie weiter sein, die Reichweite größer und der Preis wird hoffentlich niedriger.
Sinnvoll wäre der Einsatz von XXL Bussen wie dem Capacity. Hier und da bräuchte es vielleicht ein paar Adaptierungen, aber das Ganze wäre nicht so kostenintensiv. In Wien werden ja schon zahlreiche von diesen Fahrzeugen erfolgreich eingesetzt. |
Das ist auch genau meine Meinung.
Bei Lithium-Akkus spielen außerdem nicht nur die bekannten ökologischen, sondern auch ethische Aspekte eine Rolle. Interessanterweise haben wir aber auch Lithiumabbau in Österreich, das wäre vielleicht ein Ansatzpunkt?
Der O-Bus bleibt mE eine praktikable Nischenlösung für Strecken mit großen Höhenunterschieden, die Akkubusse kapazitativ nicht schaffen (100 Höhenmeter = ca. 1 zusätzlicher Streckenkilometer abzüglich ca. 40% Rekuperationsenergie, 1/3 weniger im Winter). Ich und ganz sicher auch die meisten dort Anwohnenden hätten sicher lieber ruhige und schadstoffemissionsfreie O-Busse in den Höttinger Hangsiedlungen, auf der Höhenstraße, in Vill, Aldrans oder auch in Absam. Eine Studie dazu wäre sicher mal nicht schlecht.
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