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Beitrag #107164 BeitragErstellt: 06.06.2017 22:13
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Nichts mehr als eine Bilanz wäre gewünscht. Hast Du?

Ledermair betreibt, die .ivb haben den Bus gekauft, richtig?
L6- TW aus der Reserve ist böse. Reservebus am LK, den Bus gibt es so oder so trotzdem. Merkst Du was?
 

Rot Neues Grün.

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Beitrag #107167 BeitragErstellt: 06.06.2017 22:18
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Nein, alle Busse gehören Ledermair. Und er betreibt die Linien auch. Für das wird er bezahlt.

Du kannst nicht Äpfel mit Birnen vergleichen. Das sind zwei komplett verschiedene Situationen.
Wo bin ich außerdem darauf eingegangen, dass die IVB Praxis der Linie 6 gut oder schlecht, im Bezug auf die Fahrzeuge ist? Eben.
 

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Beitrag #107168 BeitragErstellt: 06.06.2017 22:21
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IBKBus schrieb:

Ja genau, ich meinte Aldrans. Und ja, dass es kontraproduktiv ist, sehe ich eben auch so.


Das Thema der Verlegung über Aldrans betrachte ich unter ganz verschiedenen Aspekten als abgehakt, ich möchte das jetzt eigentlich nicht alles wiederholen. Da ist eine Idee, die man etwas weiterentwickelt hat, bei der aber etliche Punkte außer Acht gelassen wurden. Dass da etliche Kilometer stillgelegt würden, somit rückzubauen wären und Fördermittelrückzahlungen auslösen würden, wurde in der bisherigen Diskussion auch noch nicht berücksichtigt.

IBKBus schrieb:

Ob wirklich 10 min möglich sind, müsste man untersuchen, aber ehrlichgesagt glaube ich es kaum. Der J wäre immer noch schneller.


Solange er nur geringfügig schneller ist, ist es egal (zumal der sowieso nur noch als Restverkehr zu Bedienung von Vill übrig bliebe). Die Bahn muss keinen Geschwindigkeitsvorteil haben, sie muss nur annähernd mithalten können. Alles weitere muss über die Angebotssteuerung zugunsten der Bahn geregelt werden. Die 10 min sind trotzdem ambitioniert. Im Vergleich mit Linie J hilft auch die Direkteinbindung über Leopoldstraße wenig, die Linie J ist im Kernstadtbereich (ich meine hier Tivoli) nämlich recht zügig unterwegs. Bei ehrlicher Rechnung und Landesmuseum als Vergleich schneidet die Direkteinbindung aber doch klar besser ab als Linie 1. Das wäre das schöne dabei: Wenn es gelingt, Linie J als Anbindung von Igls abzulösen, darf das alles auch richtig was kosten.
 

Zuletzt bearbeitet von Innsbrucker: 06.06.2017 22:22, insgesamt einmal bearbeitet

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Beitrag #107169 BeitragErstellt: 06.06.2017 22:24
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Danke für die Info.

Du nicht, aber Manni hat das einmal aufgeworfen. Die Sachverhalte liegen zumindest ähnlich.
Wie Ledermair zwischen TS und Reserve am LK unterscheidet wäre nicht uninteressant.
 

Rot Neues Grün.

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Beitrag #107170 BeitragErstellt: 06.06.2017 22:47
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Innsbrucker schrieb:
Das wäre das schöne dabei: Wenn es gelingt, Linie J als Anbindung von Igls abzulösen, darf das alles auch richtig was kosten.


Ja, aber nur dann.

upwards schrieb:
Du nicht, aber Manni hat das einmal aufgeworfen. Die Sachverhalte liegen zumindest ähnlich.
Wie Ledermair zwischen TS und Reserve am LK unterscheidet wäre nicht uninteressant.


Nicht wirklich. Vereinfacht ausgedrückt subventioniert der TS (inkl. Fahrzeuge) den ÖPNV, und der ÖPNV die 6er (inkl. Fahrzeuge)

Ich denke, du siehst das zu theoretisch. Ledermair hat einen gewissen Pool an Fahrzeugen, wie jedes VU, und bestimmte Linien, auf denen eben bestimmte Fahrzeuge "zugelassen" sind. Im konkreten Fall:

Dörferlinien:
-VVT konforme dreitürige 12m Busse, und im äußersten Notfall dreitürige 12m IVB konforme Busse.

Linie W:
-Ausschließlich Solaris Alpino 8,9m (IVB-rot)

Linie TS:
-Ausschließlich die TS-Setra

Linie LK:
-Solaris Alpino 8,9m (IVB-rot)
-dreitüreige 12m Standardbusse (IVB-rot)
-TS-Setra
 

Zuletzt bearbeitet von IBKBus: 06.06.2017 23:00, insgesamt 2 mal bearbeitet

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Beitrag #107173 BeitragErstellt: 06.06.2017 23:24
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Denke schon, weil es interne Fragen der (Quer- ) Finanzierung betrifft, und auf die wir hierzu niemals eine Antwort erhalten. Zugegeben spekulativ, beeinflußt aber sicherlich die Offerte.
Beim Fahrzeugeinsatz der Setras ist die Barrierefreiheit schon einmal grenzwertig.
Eine Bilanz über die Kartenverkäufe wäre trotz allem fesch.

Im ÖPNV sticht keine Linie eine andere aus, insofern krankt die Vereinfachung, als im Tourismus Umwegrentabilität eine große Rolle spielt. L6 kann als perfekte touristische Ergänzung zum TS gedacht werden. Wurde hier http://forum.strassenbahn.tk/viewtopic.php?p=105952#105952 thematisiert.

Ein attraktiver Regelbetrieb der L6 ist um die unnötigen Kurse des J zum Olex, dann nordisch deutsch vielleicht "Hausberg" (damals war es Nordpark ) möglich.
 

Zuletzt bearbeitet von upwards: 06.06.2017 23:27, insgesamt 2 mal bearbeitet

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Beitrag #107174 BeitragErstellt: 06.06.2017 23:31
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Die Setra sind Low Entry (wie übrigens die Alpino's), und somit komplett Barrierefrei. Es existieren 2 Bildschirme, Haltestellendurchsagen, Rollstuhlrampe, und vier podestfreie Klappsitze. (Die Alpino's haben auch nur 4 regulär podestfreie Sitze, aber das war am LK jetzt auch nie ein Problem)
 

Zuletzt bearbeitet von IBKBus: 06.06.2017 23:36, insgesamt einmal bearbeitet

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Beitrag #107188 BeitragErstellt: 07.06.2017 20:27
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die serpentinen abschaffen ist an sich eine nette idee, aber grad durch den felsen bei schönruh etwas schwierig.. das ging frühestens beim trenner oberhalb, insofern würde es aber auch reichen, die strecke zwischen den kehren zu begradigen um viel heraus zu holen, die kehre selbst braucht nicht so lange um durchfahren zu werden, vor allen dingen ab einer gewissen steigung dürfte es wieder geschwindigkeitsbeschränkungen und sonderauflagen geben. aber die ganzen kleinen bögen begradigen würde acuh bereits viel helfen, und auch die erhaltung billiger machen, da der verschleiß sinkt..

wenn dann wäre evtl oberhalb von schönruh gleich nach links abbiegen angesagt, und doch die höhe nach aldrans gewinnen und den wald komplett umfahren, und erst wieder oberhalb der jetzigen haltestelle aldrans zurück einmünden in die strecke eine möglichkeit die steigung anders zu gewinnen. aber ob man hier eine trasse bekommen täte und das gelände das zulassen würde...
 

This article is a natural product. The slight variations in spelling and grammar enhance its natural character and beauty and in no way are to be considered flaws or defects.

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Beitrag #107190 BeitragErstellt: 07.06.2017 20:54
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Das Ziel ist ambitioniert: Man muss 10 min einsparen, sonst wird alles nix. Eigentlich eher 12 min, weil der von mir herangezogene Bezugspunkt Marktplatz die Straßenbahn begünstigt. Und all das reicht noch nicht für Gleichstand, sondern nur für eine gerade so noch akzeptable Fahrzeit. Wenn man nicht wenigstens 10 min Fahrzeitverkürzung erreicht, kann man die ganze Aktion vergessen.

Man braucht schon sehr genaue Geländekenntnis, um da eine Trasse abschätzen zu können. Ich kanns nicht. Ich bin aber aus den o. g. Gründen sicher, dass es mit kleineren Begradigungen nicht reicht. Und auch die verursachen Aufwand, die Strecke folgt ja den topographischen Anforderungen und wurde nicht aus Jux und Dollerei so kurvig gebaut. Man wird also abkürzen müssen. Ob man da eine Serpentine oder besser gleich beide abschneidet, kann ich nicht beurteilen, das hat sicher auch Auswirkungen auf den Aufwand. Die Idee mit dem Waldrand ist aber nicht schlecht. Und vor Steigungen sollte man keine Angst haben, auch wenn man dann nur 30 km/h fahren kann. Mehr erlauben die Serpentinen schließlich auch nicht. Lieber mit Geschwindigkeitsbegrenzung auf kurzer Strecke den Berg rauf als mit letztlich der gleichen Geschwindigkeit durch endlose Kurven schleichen.

Beim Erfordernis der 10 min Ersparnis ist die abgekürzte innerstädtische Strecke über Leopoldstraße eigentlich auch schon eingerechnet. Da rutscht der Bezugspunkt zur Linie J aber zum Landesmuseum und die Linie J steht wieder ganz gut da. Man muss schon anerkennen, dass die Führung der Linie J über Resselstraße recht fahrzeitgünstig ist. Was mich dann zum Gedanken verleitet, ob nicht auch Linie 6 diesen Weg nehmen sollte. Wenn man die am Kreisverkehr noch irgendwie zwischen den Brücken durchgefädelt bekommt und die Steigung in tragbarer Größenordnung halten kann, könnte man dann über Resselstraße und von da entweder über Anton-Eder-Straße oder Olympistraße in die Stadt fahren. Letzteres bietet sich vor allem dann an, wenn man diese Stadionanbindung sowieso bauen will.
 

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Beitrag #107202 BeitragErstellt: 08.06.2017 19:30
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ing riehl ist bekannt dafür, jede geländekurve mit möglichst wenig erdarbeiten erledigt zu haben. und angeblich ist früher pro strecken-km an das bauunternehmen gezahlt worden. weiters kam die auflage von den 46promille steigung dazu.. nicht umsonst hat man bei mühlsee und aldrans ohne probleme begradigen können, weil das einfach dampflokmaßstäbe waren... selbst die alten igler triebwagen sind schon bei 10% steigung am weg gewesen..
 

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Beitrag #107209 BeitragErstellt: 08.06.2017 22:34
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Wenn man das in Angriff nimmt, wird man einen Kompromiss aus Fahrzeitkürzung, Kosten, Fördermittelrückzahlung durch Vernichtung sanierten Bestands und Rückbaukosten finden müssen. Das ist ganz sicher nicht trivial, zumal das Ziel eben sehr ambitioniert und letztlich nicht verhandelbar ist. Es kann aber sein, dass der radikale Ersatz einzelner Abschnitte durch Abkürzungen bei Belassung des Rests insgesamt günstiger wird.

Es wäre halt die Frage, ob die Stadt denn bereit wäre, diese Option mal untersuchen zu lassen.
 

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Beitrag #107215 BeitragErstellt: 09.06.2017 16:34
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Dann lassen wir erst einmal wieder Zahlen sprechen ... wink

Ist-Stand:
Schönruh (Sc) Seehöhe 660m, Stationsabstand Sc - Ta 1,7 km
Tantegert (Ta) Seehöhe 720m, Stationsabstand Ta - Al 1,5 km
Aldrans (Al) Seehöhe 780m, Stationsabstand gesamt Sc - Al 3,2 km, mittlere Steigung 3,8%

Neubauideen:
Variante "Luftlinie Sc - Al": Distanz 700m, Höhendifferenz 120m, Steigung 17%
Variante "Waldrand Sc - Al": Distanz 900m, Höhendifferenz 120m, Steigung 13,3%

Variante in gerader Linie über Tantegert:
Sc - Ta: Distanz 690m, Höhendifferenz 60m, Steigung 8,7%
Ta - Al: Distanz 990m, Höhendifferenz 60m, Steigung 6,1%

Abschätzung Fahrzeiten:
Heute: 3,2 km, Schnitt 30 km/h, Fahrzeit ca. 6,5 min (ohne Halt)
Variante über Tantegert: 1,7 km, Schnitt 40 km/h, Fahrzeit ca. 2,5 min (ohne Halt)
Variante "Waldrand" als Zahnradbahn: 0,9 km, Schnitt 20 km/h, Fahrzeit ca. 2,5 min

Was erkennen wir:
Eine Direktverbindung Schönruh - Aldrans ist aufgrund der Höhendifferenz in Luftlinie gar nicht und entlang des Waldrands nur als Zahnradbahn machbar. Eine längere Linienführung braucht wieder zumindest eine Kehrschleife und bringt daher gegenüber dem Bestand nur wenig.

Wenn man in gerader Linie über Tantegert fährt, dann ist die Steigung von Schönruh her als Adhäsionsbahn gerade noch machbar. Mit Geschwindigkeitseinschränkungen bei der Talfahrt (Bremsleistung) ist jedoch zu rechnen.

In beiden Fällen (Adhäsion über Tantegert oder Zahnrad am Waldrand) beträgt die Fahrzeit ca. 2,5 min ohne Halt in Tantegert. Die Ersparnis gegenüber der aktuellen Strecke (ebenfalls ohne Halt in Tantegert) beträgt gerade einmal ca. 4 min.

Dafür Millionen auszugeben in Kombination mit der Bevölkerungsdichte bzw. dem Beförderungspotential ist grobe Verschwendung und eher nicht realistisch.
 

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Beitrag #107216 BeitragErstellt: 09.06.2017 17:54
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Ingenieur schrieb:
Dann lassen wir erst einmal wieder Zahlen sprechen ... wink


Dafür erst mal besten Dank.

Ingenieur schrieb:

Ist-Stand:
Schönruh (Sc) Seehöhe 660m, Stationsabstand Sc - Ta 1,7 km
Tantegert (Ta) Seehöhe 720m, Stationsabstand Ta - Al 1,5 km
Aldrans (Al) Seehöhe 780m, Stationsabstand gesamt Sc - Al 3,2 km, mittlere Steigung 3,8%

Neubauideen:
Variante "Luftlinie Sc - Al": Distanz 700m, Höhendifferenz 120m, Steigung 17%
Variante "Waldrand Sc - Al": Distanz 900m, Höhendifferenz 120m, Steigung 13,3%


Ich war bei nochmaligen Ansehen auf der Karte mittlerweile zum Ergebnis gekommen, dass eine Waldrandtrasse wohl zu viel Neubau erfordern würde und zudem gewiessen Probleme beim Anschluss an die Bestandsstrecke bringen würde. Man müssste wohl etwas weiter in den Wald schwenken (dann wohl auch im Bogen), was die Strecke länger macht und die Steigung geringer. Ob man dadurch bis auf akzeptable 10% herunterkäme, bleibt aber fraglich. Eine Zahnradbahn dürfte aufgrund des Aufwands wohl unrealistisch sein.

Ingenieur schrieb:

Variante in gerader Linie über Tantegert:
Sc - Ta: Distanz 690m, Höhendifferenz 60m, Steigung 8,7%
Ta - Al: Distanz 990m, Höhendifferenz 60m, Steigung 6,1%

Abschätzung Fahrzeiten:
Heute: 3,2 km, Schnitt 30 km/h, Fahrzeit ca. 6,5 min (ohne Halt)
Variante über Tantegert: 1,7 km, Schnitt 40 km/h, Fahrzeit ca. 2,5 min (ohne Halt)
Variante "Waldrand" als Zahnradbahn: 0,9 km, Schnitt 20 km/h, Fahrzeit ca. 2,5 min


Das sieht doch eigentlich ganz freundlich aus.

Ingenieur schrieb:

Was erkennen wir:
Eine Direktverbindung Schönruh - Aldrans ist aufgrund der Höhendifferenz in Luftlinie gar nicht und entlang des Waldrands nur als Zahnradbahn machbar. Eine längere Linienführung braucht wieder zumindest eine Kehrschleife und bringt daher gegenüber dem Bestand nur wenig.

Wenn man in gerader Linie über Tantegert fährt, dann ist die Steigung von Schönruh her als Adhäsionsbahn gerade noch machbar. Mit Geschwindigkeitseinschränkungen bei der Talfahrt (Bremsleistung) ist jedoch zu rechnen.


30 km/h sollte auf jeden Fall machbar sein. In Gmunden fährt man ja auch nicht langsamer, und da war auch schon mal ein Innsbrucker im Testeinsatz.

Ingenieur schrieb:

In beiden Fällen (Adhäsion über Tantegert oder Zahnrad am Waldrand) beträgt die Fahrzeit ca. 2,5 min ohne Halt in Tantegert. Die Ersparnis gegenüber der aktuellen Strecke (ebenfalls ohne Halt in Tantegert) beträgt gerade einmal ca. 4 min.


Das wäre als anteiliger Beitrag dieses Abschnitts schon ganz gut. Allerdings beträgt die planmäßige Fahrzeit Aldrans - Schönruh in beiden Richtungen 8 min, nicht 6,5 min. Das bedeutet, dass Du das Potenzial der Streckenverkürzung gegenüber dem derzeit bestmöglichen Fahrplan berechnet hast, aber nicht gegenüber dem realen. Somit könnte man 5,5 min Fahrzeitersparnis ansetzen. Mehr Fahrzeitersparnis ist für diesen Abschnitt aufgrund seiner begrenzten Länge auch nicht drin. Es kommen ja noch weitere Fahrzeitverkürzungen durch Begradigungen hinzu.

Ingenieur schrieb:

Dafür Millionen auszugeben in Kombination mit der Bevölkerungsdichte bzw. dem Beförderungspotential ist grobe Verschwendung und eher nicht realistisch.


Diese Überlegung geht davon aus, die Linie J als Hauptverkehresmittel nach Igls abzulösen (daher auch das strike Kriterium für die Fahrzeitverkürzung). Dafür wäre der Aufwand schon angemessen. Plakativ ausgedrückt geht es um die Planung für den Bau einer Straßenbahnlinie nach Igls. Da ist schon einiges an Potenzial. Linie J hat außerhalb des Bereichs der geschlossenen Besiedlung, also ab Landessportcenter, auch kaum Erschließungswert, da ist gerade mal Vill.
 

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Beitrag #107225 BeitragErstellt: 11.06.2017 18:06
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aufgrund der rechnung sag ich ja mal, es wäre kein problem die jetzigen kehren bestehen zu lassen, wäre ein kompromiss aus neubau und aufwand. wenn man die bögen entsprechend weiter macht, und auch strecke verkürzt, darf ma ihr nicht mit 40km/h rechnen sondern eher mit 60km/h zwischen den kehren, das dürfte kein problem sein und stellt eine verdoppelung der geschwindigkeit dar. klar wenn man nur den abschnitt schönruh - aldrans betrachtet, dann bringt das nicht, viel wennschon muss man schönruh igls betrachten, und auch die restliche strecke pimpen...
 

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Beitrag #107228 BeitragErstellt: 11.06.2017 20:09
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Es geht natürlich um den ganzen Überlandabschnitt. Wenn man Teilabschnitte betrachtet, muss man natürlich auch die notwendige Fahrzeitverkürzung anteilig betrachten. Die Beschleunigungsmaßnahmen würden jedenfalls nicht über die ganze Strecke einheitlich sein. Z. B. kann man an der Hangstrecke oberhalb von Amras natürlich nichts abkürzen, man kann die Strecke aber begradigen, was auch einigen Aufwand erfordert. Dort z. B. würde man wirklich begradigen müssen, mit Übergangsbögen unter Erhalt all der kleinen Kurven sollte man sich da nicht mehr aufhalten.
 

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Beitrag #107253 BeitragErstellt: 12.06.2017 22:39
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http://www.tt.com/politik/13090200-91/linie-6-nach-igls-soll-k%C3%BCrzertreten.csp

Reduktion schon mit Wiederaufnahme des Betreibs lt. Artikel. Innerhalb des FPW rechtlich möglich?
Mit Koschuh (ein Innsbrucker Kabarettist ) gesprochen die totale Verarsche, bis zum nächsten FPW konnte von einer Wiederaufnahme des Betriebs im bestehenden Ausmaß ausgegangen werden.
 

Zuletzt bearbeitet von upwards: 12.06.2017 22:55, insgesamt einmal bearbeitet

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Beitrag #107255 BeitragErstellt: 12.06.2017 23:29
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Ich kenne den Inhalt des Artikels nicht (kein TT-Abo), aber es gibt definitiv noch keine Beschlussfassung dazu, und dass in der Juni-Sitzung des Gemeinderates am Donnerstag in einer Woche ein dringlicher Antrag eingebracht wird, kann ich mir nur schwer vorstellen; das müsste dann bereits in der Koalition abgesprochen sein.
 

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Beitrag #107257 BeitragErstellt: 13.06.2017 08:10
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Die SPÖ hat eine Pressekonferenz zu dem Thema gemacht, eine Stadtsenatsvorlage sei in Vorbereitung und soll "in einer der nächsten Sitzungen" zur Abstimmung kommen.
Die IVB haben der TT gegenüber folgende Wunschbetriebszeiten bestätigt: im Sommer täglicher Betrieb 10-18.30, im Frühjahr und Herbst nur an Wochenenden und Feiertagen, und im Winter nur sonntags (immerhin).
Dann muss das aber auch noch durch den Gemeinderat. Schwer vorstellbar, dass das noch vor der Wiederinbetriebnahme passieren soll.
Die SPÖ-GR Blaser und Eberl sind dankenswerterweise für eine Beibehaltung des bisherigen Betriebs und dürften damit nicht alleine sein.
 

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Beitrag #107258 BeitragErstellt: 13.06.2017 18:57
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Hallo, mein Name ist Markus und wohne in direkter Nähe der Igler in Aldrans.
Da die Igler Diskussion Aktueller den je ist möchte ich hier den Enthusiasten auch meinen Standpunkt mitteilen.

Die Igler als solches hat ihren Sinn seit 40 Jahren verloren.Das ändert an sich auch nichts wenn man sie im Prinzip länger "leiden" lässt als notwendig.
Selbst direkte Anrainer nutzen die Bahn nur sehr selten, ich bin in 10 Jahren ca. drei mal mit der Bahn gefahren, geschweige dem das die Igler von den Anwohnern der Dörfern genutzt wird.
Aufgrund der Unflexibilität der Bahn (das ja meines erachtens von der IVB gewünscht ist) ist sie für Berufstätige auch kaum bis gar nicht mehr nutzbar.
Wenige Schüler gehen zur Übungsmittelschule der Pädak,Früher hatten Umlandgemeinden den Vorrang beim Einschreiben in der Pädak Übungsschule,dies ist schon länger nicht mehr der Fall, und somit fahren auch kaum mehr Schüler mit der Bahn.
Da die Patscherkofelbahn neu ja auch an einem anderen Standort hinkommt ist die Igler noch mehr weg vom "Schuss" und somit werden noch weniger mit der Igler Fahren als es jetzt eh schon der Fall ist.

Für Wunschträume wie Park an Ride,Zubringerbusse, Parkplätze usw. muss man sich die Zubringerstraßen zu den Haltestellen ansehen,und die Platzverhältnisse, die Wege zu den Haltestellen sind bessere "Feldwege" die nicht einmal mehrspurig befahrbar sind,auch Parkpplätze sind bis auf der Haltestelle Lans kaum möglich.
Für Ausbauten wie die Haltestellen in nähe der Dörfer bringen halte ich für eine gute Idee,das Problem ist das alles zugebaut ist und eine Neutrassierung dermaßen koststpielig wäre das sich die die IVB gewiss nicht vermögen will.Sowas war ja schon mal vor ca. 35 Jahren ein Thema, das jedoch schon damals wegen zu hohen Kosten verworfen wurde.

Fazit:
Es ist verkehrstechnisch ein kompletter Wahnsinn ein Öffentliches Verkehrsmittel in heutiger Zeit aufzulasssen oder komplett zu drosseln,da die Innsbrucker Umlandgemeinden alle mit einem Verkehrsproblem zu kämpfen haben,Zukunfstkonzepte wurden aber schon vor vielen Dekaden verschlafen, und jetzt ist der "Zug" für die Igler wirklich abgefahren.Und spätestens bei größeren Investitionen in wenigen Jahren die bei der Igler zwangsläufig wieder anstehen werden ist es nur mehr eine Frage der Zeit bis es keine Igler mehr gibt.

Die Igler ist auch ein Geldproblem das die IVB,Innsbruck,und somit zwangsläufig den Steuerzahler tragen müssen und uns teuer zu stehen kommt, das eine Bahn in der Gegend rumfährt die keiner mehr nutzt und nur mehr für eine Hand voll Pensionisten wirklich zum rauffahren um "im Mitgtelgebirge Spazieren gehen" genutzt wird.
Denn selbst 60000 Fahrgäste im Jahr die die Igler hat wie in der heutigen Tageszeitung behauptet halte ich für viel zu Optimistisch,denn im Schnitt 160 Personen täglich müssten zumindest einige Garnituren mit wenigen Menschen gefüllt sein.Ich sehe selbst an Wochenenden bei gutem Wetter nur vor meinen Augen eine Geisterbahn rauf und runterfahren.
 

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Beitrag #107263 BeitragErstellt: 13.06.2017 22:40
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gut, klar dass die SPÖ dafür ist, weil es einfach gegen baltes ist.. wollte nicht vor 10 jahren die SPÖ noch die strab weg und den obus her...?

die 60k fahrgäste halte ich für realistisch, weil wenn das wetter gut ist, ist oftmals auch kein sitzplatz zu bekommen.. nur fahren die pensionisten halt nur 2x am tag, wenn
 

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