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manni
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Beitrag #105515 BeitragErstellt: 17.12.2016 23:34
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Kennst du die Studie? Ich noch nicht.
Das Vorhaben, zu begradigen und zu beschleunigen, existiert jedenfalls und musste wegen der Eisenbahnkreuzungen zurückgestellt werden. Meiner Meinung nach war das eine missbräuchliche Verwendung dieser Bundesförderung für Eisenbahnen, das Problem ist ja der Straßenverkehr und nicht die Bahn. Aber sei's drum, das ist nun schon passiert.
Das wird wenn, dann sicher langfristig und Stück für Stück umgesetzt.
 

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Beitrag #105516 BeitragErstellt: 18.12.2016 10:30
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Es handelt sich gemäß Kurzfassung um eine Masterarbeit. Für solche Arbeiten werden gerne Fragestellungen gesucht, für die es Sponsoren (nicht unbedingt nur in finanzieller Hinsicht) in Industrie und Verwaltung gibt. Das bedeutet, daß der Student seine Fähigkeiten an einem nicht rein abstrakten Thema beweisen bzw. erweitern kann. Gleichzeitig besteht für den externen Partner die Möglichkeit, daraus eventuell Erkenntnisse für das eigene Unternehmen abzuleiten.

Das Vorgehen bedeutet aber keineswegs, daß aus dem Ergebnis irgend etwas Konkretes abgeleitet wird oder es zu einer Umsetzung kommt. Entsprechend der Kurzfassung scheint es sich hauptsächlich um eine weitgehend technische Arbeit (Trassierung) zu handeln. Vielleicht sind auch noch Überlegungen zu den möglichen Fahrzeitkürzungen enthalten. Nicht erwähnt und damit sicher nicht enthalten sind Baukostenschätzungen, Finanzierung und jegliche Kosten-Nutzen-Analyse (Einfluß auf die Beförderungsleistungen, Fahrplanoptimierung, Instandhaltungskosten etc.).

Ich gehe daher davon aus, daß diese Arbeit nur wenig Einfluß auf eventuelle bauliche Maßnahmen haben wird. Wie @Martin schon an anderer Stelle gezeigt hat, gibt es derartige Studien, teilweise auf sicher detaillierterem Niveau, immer wieder, üblicherweise ohne (kurz- bis mittelfristige) Auswirkungen.
 

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manni
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Beitrag #105517 BeitragErstellt: 18.12.2016 12:22
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Eichtig. Nicht selten sind diese Arbeiten die Keimzelle und erste Grundlage für ein Projekt. In diesem Fall weiß ich seit gestern, dass sie gesponsert wurde, nebst einer weiteren im selben Jahr.
 

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Beitrag #105519 BeitragErstellt: 18.12.2016 16:47
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manni schrieb:
Kennst du die Studie? Ich noch nicht.
Das Vorhaben, zu begradigen und zu beschleunigen, existiert jedenfalls und musste wegen der Eisenbahnkreuzungen zurückgestellt werden.


Ich weiß nun nicht, was in der Arbeit drinsteht, aber irgendwie scheint mir der Anspruch einer Kurvenbegradigung ein etwas einseitiger Aspekt zu sein. Ziel sollte doch wohl sein, eine Fahrzeitverkürzung ohne Einbußen bei der Erschließung oder mit allenfalls geringen und vertretbaren Einbußen (ganz ohne Abstriche wird es auf Mutterer Gemeindegebiet nicht gehen) zu erreichen. Zu diesem Zweck sollte man nicht allzu dicht an der Bestandsstrecke kleben, sonst wird zwischen Hölltal und Raitis nichs zu machen sein, denn die Kurven unterhalb von Mutters kann man nicht begradigen. Nach dem Abstract bin ich da skeptisch.
 

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Admiral
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Beitrag #105520 BeitragErstellt: 18.12.2016 19:10
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die EKs müssen korrekt gekennzeichnet werden, und bei den meisten straßen war halt doch eher zuerst die straße bevor die bahn war... und wenn vorschriften nachgezogen werden, hat halt der betreiber dafür zu sorgen, dass dies geschieht. wenn es heisst, jede bahn braucht einen feuerlöscher, dann haben das auch nicht die fahrgäste zu tragen, sondern der betreiber bzw streckenbesitzer... also sind die steuergelder schon korrekt verwendet worden

und ich kenn genug andere projekte, die beauftragt worden sind, sehr gut abgeschlossen worden sind, weil der student ja seine aufgabe gemacht hat, und im endeffekt sowas von in der schublade verschwunden sind, weil sie zwar den richtlinien entsprechen, auch 150% sind, aber einfach nicht umsetzbar, außer evtl in china, wo man auf besitz und bevölkerung, sowie löhne pfeift...

ansonsten kann ich mich den worten von ing. anschließen, der ja schon das gleiche recht genau skizziert, wo es hapern kann. eine trasse für 60km/h bei maximaler steigung von 6%, und dann lässt sich viel machen, wenn man nur diese kriterien hat. besonders wenn auch kunstbauwerke untersucht werden,weil gräben und dämme sind auf dem papier gleichmal eingerichtet... und wenn man beschleunigungsmaßnahmen so konkret untersucht, warum beschleunig ich nicht vorhandene teile mit überhöhungen etc, ohne gröbere baumaßnahmen ging doch ein bisschen was, und die fahrzeuge sind nicht für 40km/h zugelassen, und von den hagener weiß man, dass die strecke auch über 50km/h haltet, wenn der richtige fährt... somit müsste es möglich sein, einfach mal andere tafeln genehmigen zu lassen etc.. aber hoffen wir das beste, dass hier doch noch einiges gemacht wird, und die stubaitalbahn evtl den bummelzug und liebhaber charakter verliert, und eine der zillertalbahn gleichwertige verbindung raus kommt, die auch die bevölkerung als eisenbahn wahr nimmt und nicht als "ihre" stubsi, die man halt hat, weils schon da war..
 

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Beitrag #106866 BeitragErstellt: 16.05.2017 06:27
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Frage aufgrund dieses Berichtes:

https://www.drehscheibe-online.de/foren/read.php?106,8177025

Zitat hieraus:
"Das kann dann leider nur noch bis zum 04.09.2017 gesehen werden, dann wird die Strecke bis November stillgelegt und die neue Trasse angeschlossen. Im Ergebnis bringt der Neubau aber große Vorteile, die Fahrzeit kann durch die Begradigung und damit sich ergebende geänderte Kreuzungsmöglichkeiten wesentlich verkürzt werden."



Wird der neue Fahrplan mit den geänderten Kreuzungsstellen bereits ab November eingeführt oder erst mit dem allgemeinen Fahrplanwechsel am 10. Dezember?
 


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Beitrag #106873 BeitragErstellt: 16.05.2017 17:23
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im endeffekt wird die pünktlichkeit erhöht, weil meines wissens nach die strecke mutters - feldeler um ein bisschen was zu lang war um hier ideal kreuzen zu können... um die kürzere wegstrecke nutzen zu können, müsste man wahrscheinlich kruz vor ausserkreith eine ausweiche anlegen...
 

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Beitrag #106877 BeitragErstellt: 16.05.2017 18:26
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Das hatten wir doch alles schon mal. In Mutters wird im regulären Taktfahrplan gar nicht gekreuzt, das gibt es nur morgens bei abweichender Fahrplanlage der stadtauswärtigen Züge. Und das wird sich auch nicht ändern, da von Mutters aus kein passender nächster Kreuzungspunkt in Richtung Innsbruck vorhanden ist. Die Ausweiche Mutters ist de facto nutzlos (oder netter gesagt: redundant für irgendwelche Spezialfälle). Daran würde sich noch nicht mal mit dem 15-min-Takt was ändern. Man hat in Anbetracht der gekürzten Fahrzeit grundsätzlich zwei Möglichkeiten, entweder man behält die Kreuzungspunkte auf dem äußeren Abschnitt oder auf dem inneren. Man hat sich für den äußeren entschieden, weil es mit der Alternative weniger gut gepasst hätte. Müsste alles irgendwo weiter vorn in diesem Thread stehen.
 

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Beitrag #106881 BeitragErstellt: 16.05.2017 19:39
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Dann erlaube ich mir mal, den User "Kaufhalle" aus dem oben verlinkten Thema in "DSO" zu zitieren:
"Die Kreuzung in Luimes bleibt (und damit auch die Fahrzeiten auf dem Endabschnitt), die Kreuzung in Feldeler wird zum Nockhofweg verlegt, die Kreuzung in Hölltal zum Sonnenburgerhof, und die Kreuzung im zweigleisigen Abschnitt in der Stadt so etwa an der Maximilianstraße rutscht in die innerstädtische Schleife und ist somit nicht mehr lokalisierbar."

Das deckt sich insoweit mit der Aussage von "Innsbrucker", dass auf dem äußeren Abschnitt die Kreuzung in Luimes bleibt. Da in Feldeler "einwärts" bekanntlich derzeit ein planmäßiger Aufenthalt von 4 Minuten besteht, erscheint es plausibel, dass mit Eröffnung des Fahrweges über die neue Brücke die Kreuzung zum Nockhofweg verlegt werden kann, andernfalls hätte man diese Ausweiche ja "umsonst" gebaut.
 


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Beitrag #106887 BeitragErstellt: 16.05.2017 21:26
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der aufenthalt in feldeler besteht vielleicht am fpl... in der praxis hält das nicht, eher dass die vom berg 1-2min wartet und die vom tal ankommt und weiter fährt... von feldeler bis nockhofweg sind es mehr als 2 min fahrzeit, mit oder ohne brücke.. man darf ja nicht vergessen, dann steht die andere bahn halt dort 4min...
 

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Beitrag #106889 BeitragErstellt: 16.05.2017 21:38
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Admiral schrieb:
der aufenthalt in feldeler besteht vielleicht am fpl... in der praxis hält das nicht, eher dass die vom berg 1-2min wartet und die vom tal ankommt und weiter fährt...


Ja sicher. So steht es doch auch da. In Richtung Innsbruck ist Wartezeit. Gleichermaßen im Fahrplan und in der Realität.

Admiral schrieb:

von feldeler bis nockhofweg sind es mehr als 2 min fahrzeit, mit oder ohne brücke.. man darf ja nicht vergessen, dann steht die andere bahn halt dort 4min...


Nein. Je nach Richtung stehen 3 bzw. 4 min im Fahrplan, bei den 4 min sind aber 2 min Standzeit drin (sind nicht ausgewiesen). Zusammen mit der Fahrzeitkürzung reicht das dann. Die Ausweiche wurde übrigens genau zu diesem Zweck gebaut. Das hätte man wohl nicht gemacht, wenn es nicht in den Kreuzungsplan passen würde.

Selbstkorrektur: Ich hatte mir in jüngerer Zeit irgendwie eingeprägt, dass es 2 min Standzeit wären. Laut Fahrplan sind es aber wirklich 4 min, und Du beziehst Dich auf diese Diskrepanz. Mag sein, dass das bei Zügen von Kreith zutrifft, die nach Plan unnütz früh in Kreith abfahren, nur um exakt auf Taktlücke zu fahren. Da wird wohl mancher Fahrer einfach später in Kreith abfahren.
 

Zuletzt bearbeitet von Innsbrucker: 16.05.2017 21:43, insgesamt einmal bearbeitet

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Beitrag #106892 BeitragErstellt: 17.05.2017 20:18
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naja 4min aufenthalt heißt, dass der gegenzug noch 4min entfernt ist, das heißt, wenn der zug auf den aufenthalt verzichtet ist er in 2min beim gegenzug, das wiederrum heisst, dass die kreuzungsstelle dann dort sein müsste. das würde heissen, man müsste die streckengeschwindigkeit zwischen luimes und nockhofweg um einiges anheben noch, damit das eine verlässliche kreuzung wird.. da fehlt noch etwas... es bringt dann nichts, wenn dann dafür der bergwärtsfahrende zug immer eine minute wartet, und entsprechend in lumies den dann anbrennt, der dann 1min wartet bereits und dann der den nächsten bergwärtigen wiederrum um 2min anbrennt etc..
 

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Beitrag #106894 BeitragErstellt: 17.05.2017 20:50
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Nun mach mal keine Panik. Luimes - Nockhofweg sind heute 20 min, davon 4 min Standzeit. Real also 16 min und damit vor dem Umbau nicht zu realisieren. Durch die neue Brücke verkürzt sich die Fahrzeit auf maximal 14 bis 15 min. Und das ist genau die Fahrzeit, die man zwischen zwei Kreuzungspunkten im 30-min-Takt braucht. Zur Kontrolle die Gegenrichtung: Nockhofweg - Luimes sind 17 min, durch Fahrzeitkürzung noch 15 min. Passt alles.
 

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Beitrag #106914 BeitragErstellt: 19.05.2017 19:30
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also wie ich das letzte mal durch den tunnel gefahren bin, hab ich keine 2min nach raitis gebraucht zwinkern evtl lassen wir hier mal die fakten ran, und nicht das papier...
 

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Beitrag #106936 BeitragErstellt: 19.05.2017 22:27
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Du kannst ja mal erklären, wie Du Dir in Zukunft die Zugkreuzungen vorstellst. Vielleicht noch mit einer Erklärung, warum am Nockhofweg die Ausweiche gebaut wurde, wenn man dort dann doch nicht kreuzen will. Dieses Kreuzungskonzept ist übrigens nicht meine Erfindung, das wurde genau so bestätigt.

Es geht um eine Kürzung der Fahrzeit um eine Minute, und das ist auch realistisch. Die 17. Minute stadtauswärts ist auch nur eine Füllminute.
 

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Beitrag #106944 BeitragErstellt: 19.05.2017 23:26
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der häufigste verspätungspunkt auf der stubaier war die ausweiche feldeler, weil der taleinwärtige zug nicht rechtzeitig da war, und die strecke bis mutters aber zu lang war zum zug weiterlassen... mit der ausweiche nockhofweg konnte nun korrigiert werden, dass wenn der taleinwärtige zu spät dran war, der tal auswärtige dort kreuzen hat können, und somit die verspätung wieder gebrochen worden ist, dann hat der taleinwärtige in den tewie gekreuzt und es hat sich alles wieder entzerrt... also entweder beschleunigt man den abschnitt luimes - nohowe um mehr als die brücke, oder man wird hier das gleiche spiel in die andere richtung zusammen bekommen.
 

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Beitrag #106951 BeitragErstellt: 20.05.2017 05:00
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Eine sehr interessante These. Nur ganz was anderes, als bisher bekannt ist. Warte einfach mal ab, was kommt.
 

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Beitrag #106955 BeitragErstellt: 20.05.2017 08:28
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Es ist doch anzunehmen, dass Fachleute dieses Szenario sorgfältig berechnet haben und dadurch zu dem Ergebnis gekommen sind, dass die beiden Maßnahmen, Neubau der Brücke mit Streckenverkürzung und Ausweiche Nockhofweg, zusammen eine ins Gewicht fallende Reisezeitverkürzung von ca. 7 Prozent ermöglichen, bezogen auf die Gesamtstrecke (für Teilstrecken prozentual entsprechend mehr).

Zum Vergleich, im schweizerischen St. Gallen wird bekanntlich demnächst die Trogenerbahn auf die Appenzeller Bahn durchgebunden. Der Taktfahrplan hierfür ist seit Jahren schon veröffentlicht und jedermann/frau kann sich darüber informieren. Dagegen werden in Österreich und auch in Deutschland die künftigen Fahrpläne stets unter Verschluss gehalten, obwohl sie wegen der Eingleisigkeit der Strecke und der Prüfung der Fahrbarkeit längst vorliegen.

Da braucht man sich nicht wundern, wenn als Folge solcher Geheimniskrämerei allerhand - überwiegend negative - Gerüchte in Umlauf gesetzt werden, die im Endeffekt meist schädlich sind für die Akzeptanz der betroffenen Verkehrsmittel.
 


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Beitrag #106960 BeitragErstellt: 20.05.2017 18:51
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naja die interessante these besagt auch, dass die kollegen, die sich an die geschwindigkeitsbegrenzungen halten, nicht gern gesehn sind, weil sie einen anbrennen.. und andere interessiern sich nicht für fahrzeit, die fahren einfahc so wie es vorkommt... hier ist auf der stubaitalbahn halt noch sehr der charakter der stubaitalbahn verankert... eine reizvolle und liebevolle ausflugsbahn
 

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Beitrag #106963 BeitragErstellt: 20.05.2017 19:10
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muenchner schrieb:

Dagegen werden in Österreich und auch in Deutschland die künftigen Fahrpläne stets unter Verschluss gehalten, obwohl sie wegen der Eingleisigkeit der Strecke und der Prüfung der Fahrbarkeit längst vorliegen.


Diese Art von Umgang mit solchen Daten erschwert im übrigen auch die öffentliche Diskussion darüber, was mit welchem Geldeinsatz zukünftig machbar wäre. Ein paar weniger privilegierte Personen haben solche Daten, der Rest der interessierten Bevölkerung (der das ganze immerhin auch über seine Steuergelder finanziert) muss schon sehr viel Engagement mitbringen um über den Zustand, ausgehend von im Fahrplan veröffentlichten Zeiten zu schätzen hinauszukommen.

Zitat:

Da braucht man sich nicht wundern, wenn als Folge solcher Geheimniskrämerei allerhand - überwiegend negative - Gerüchte in Umlauf gesetzt werden, die im Endeffekt meist schädlich sind für die Akzeptanz der betroffenen Verkehrsmittel.


Bei Fahrplanänderungen führt es außerdem zu dem unschönen Zustand, dass diejenigen die dadurch Nachteile haben regelrecht dahin getrieben werden, hinterher nachdem alles beschlossen ist via Bürgerinitiative zu versuchen im Frontalangriff Änderungen zu erzwingen (vgl. Kürzung Linie H), anstatt dass man vorher eine Begutachtungsphase mit Gelegenheit zur strukturierten Rückmeldung und Diskussion macht.

Ok, letzteres war jetzt ein Exkurs den man ggf. im separaten Thread fortsetzen kann, aber dass das Vorgehen da tendenziell ungeschickt ist dachte ich mir schon öfters.
 

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