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ice108 VerkehrsministerIn
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Beitrag #106372 Erstellt: 21.03.2017 22:15
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manni schrieb: |
Über die Weichen bzw. eine DKW hätte sowieso nicht schnell gefahren werden können.
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Mal unabhängig von der ganzen restlichen Diskussion interessehalber gefragt:
In welcher Größenordnung würden sich eigentlich die Extrakosten für Weichen, über die schneller gefahren werden kann bewegen? Oder kann man sowas für den Einbau in eine Straße statt wie bei der großen Eisenbahn freiliegend garnicht sinnvoll konstruieren?
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Admiral BeherrscherIn allen Verkehrslebens
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Beitrag #106373 Erstellt: 21.03.2017 22:57
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größere radien bzw schwierigere konstruktionen mit schleppenden kurven sieht man ja zb in der Bürgerstraße/Innrain wie das funktionieren kann.. oder in zukunft auch auf der Konzertbrücke stadteinwärts..
im prinzip nicht so tragisch, dass da nicht tonnenweise eisen vergraben wird, aber im endeffekt kann man KEIN fahrzeug mehr abstellen, außer die linie 2 ist so ausgelegt, dass sie bis zur kranebitter alle fährt.. sonst geht das sich wohl mit dem takt nicht mehr aus, mit der längerführung....
This article is a natural product. The slight variations in spelling and grammar enhance its natural character and beauty and in no way are to be considered flaws or defects.
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manni Betreiber des Forums
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Beitrag #106374 Erstellt: 22.03.2017 00:26
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Admiral schrieb: |
aber im endeffekt kann man KEIN fahrzeug mehr abstellen, außer die linie 2 ist so ausgelegt, dass sie bis zur kranebitter alle fährt.. sonst geht das sich wohl mit dem takt nicht mehr aus, mit der längerführung.... |
Wieso? Die Linie 2 kann bei Technik West am Streckengleis wenden (passende Wendezeit vorausgesetzt), Gleis 3 bleibt zum Abstellen von drei Tw oder einer Doppeltraktion + 1 Tw frei.
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ice108 VerkehrsministerIn
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Beitrag #106375 Erstellt: 22.03.2017 08:46
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Ich hab jetzt bei den ganzen verschiedenen Plänen auch etwas den Überblick verloren, über welches Gleislayout wir gerade reden, aber:
Eine Wende am Streckengleis, mit einer Linie 5 die da weiterfahren muss? Ich denke, so realistisch dass es auch weiterhin Verspätungen und nicht im Fahrplan vorgesehene Konstellationen geben wird muss man sein, sprich dass dann nicht die Linie 5 warten muss bis die Linie 2 ein Wendemanöver absolviert hat sollte schon gewährleistet sein.
Und was das tonnenweise Eisen angeht: Es ist halt eine Abwägung: Jetzt kann man auf der grünen Wiese relativ einfach bauen, was benötigt wird. Wenn man in fünf Jahren feststellt, dass man doch noch ein Abstellgleis brauchen würde (z.B. Stabilisierung des Fahrplans, oder ein Extra-Einschub falls zu bestimmten Tageszeiten Kapazitätsprobleme auftreten) ist das ein größeres Problem.
Zuletzt bearbeitet von ice108: 22.03.2017 08:57, insgesamt einmal bearbeitet
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manni Betreiber des Forums
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Beitrag #106377 Erstellt: 22.03.2017 19:07
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Zitat: |
ine Wende am Streckengleis, mit einer Linie 5 die da weiterfahren muss? Ich denke, so realistisch dass es auch weiterhin Verspätungen und nicht im Fahrplan vorgesehene Konstellationen geben wird muss man sein, sprich dass dann nicht die Linie 5 warten muss bis die Linie 2 ein Wendemanöver absolviert hat sollte schon gewährleistet sein.
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Wenn das Ziel eine maximale Verspätung von 30 Sekunden ist, und in diese Richtung wird gearbeitet, bleibt genügend Zeit zum Abwarten einer kurzen Wendezeit und Beginn des Wendemanövers genau zum vorgesehenen Zeitpunkt. Selbst wenn die 30 Sekunden nicht erreichbar sein sollten, wäre alles jenseits von zwei Minuten inakzeptabel. Da es mW genügend Systeme mit so einem hohen Pünktlichkeitsgrad gibt, wird das wohl auch machbar sein.
Abgesehen davon sollte es aber auch möglich sein, über Gleis 3 zu wenden und die Wendemöglichkeit am Streckengleis nur dann zu verwenden, wenn das Abstellgleis belegt ist. Dass hohe Verspätung und belegtes Abstellgleis zusammentreffen, wäre wohl sehr unwahrscheinlich.
Zitat: |
Und was das tonnenweise Eisen angeht: Es ist halt eine Abwägung: Jetzt kann man auf der grünen Wiese relativ einfach bauen, was benötigt wird. Wenn man in fünf Jahren feststellt, dass man doch noch ein Abstellgleis brauchen würde (z.B. Stabilisierung des Fahrplans, oder ein Extra-Einschub falls zu bestimmten Tageszeiten Kapazitätsprobleme auftreten) ist das ein größeres Problem.
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Stimme ich grundsätzlich zu, ist hier aber irrelevant, da die Trasse in diesem Abschnitt durch einen Grünbereich verläuft und ja selbst auch begrünt ist. Da wird west- und nordseitig nichts verbaut.
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Admiral BeherrscherIn allen Verkehrslebens
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Beitrag #106378 Erstellt: 22.03.2017 21:37
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öhm... schau dir den plan an, da ist keine DKW... man kommt nicht vom streckengleis stadtauswärts auf das streckengleis stadteinwärts..
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Ingenieur FahrdienstleiterIn
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Beitrag #106379 Erstellt: 22.03.2017 23:21
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Admiral schrieb: |
... da ist keine DKW... |
Tut mir leid, wenn ich teilweise widersprechen muß. Die eingezeichnete Weiche ist eine einfache Kreuzungsweiche. Man kommt von aktuellen kurzen nordseitigen Stumpfgleis (das später vielleicht das Richtung Westen weiterführende Gleis wird) auch in das ostwärts (stadteinwärts) führende Gleis. Eine Wende ist hier also möglich.
Das südseitige kurze Stumpfgleis erreicht man nur per Rückwärtsfahrt aus der südlichen Haltestelle.
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Admiral BeherrscherIn allen Verkehrslebens
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Beitrag #106380 Erstellt: 22.03.2017 23:45
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oh sorry, den kleinen bogen hab ich zwar gesehn, aber ignoriert... klar haste recht
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blof TeamleiterIn
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sakul93 LehrfahrerIn
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Beitrag #106722 Erstellt: 04.05.2017 23:05
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Die Weiterführung scheint nun schon wieder komplett umgeplant worden zu sein. Da ich kurzfristig meinen geplanten Besuch beim Stadtteiltag in Kranebitten nicht durchführen konnte, habe ich meinen Mitbewohner hingeschickt. Dieser hat von Ing. Muhrer erfahren, dass (ich zitiere hier lose) der Kreisverkehr vom Tisch sei, da die Strecke nun eingleisig geführt werde und somit zusammen mit der Straße geführt werden könne.
Meiner Meinung nach eine weniger elegante Lösung, der letzte vorliegende Vorschlag hat mir eigentlich sehr gefallen. Jetzt wird man halt wieder irgendwo die Straße mit LSA queren müssen. Ich hoffe nur, dass die Umplanung nicht auf die paar Schreihälse von der ILK zurückzuführen ist. Wahrscheinlich war es aber eher eine Kostenfrage.
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manni Betreiber des Forums
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Beitrag #106723 Erstellt: 04.05.2017 23:23
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Ich fände das vernünftig, auch wenn ich die Planung noch nicht kenne. Einen beschluss dafür gibt es mW noch nicht.
Das Unterführungsbauwerk hätte nur dem mIV genützt. Eine Eisenbahnkreuzung mit Schranken tut's genauso und ist deutlich billiger.
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sakul93 LehrfahrerIn
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Beitrag #106725 Erstellt: 04.05.2017 23:30
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Mit Unterführungsbauwerk meinst du die bestehende Brücke? Stimmt ich hatte gar nicht daran gedacht, was für eine abschreckende Wirkung ein beschrankter Bahnübergang für den MIV hat. Ist ein solcher Außerorts vorgeschrieben?
Zuletzt bearbeitet von sakul93: 04.05.2017 23:35, insgesamt einmal bearbeitet
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manni Betreiber des Forums
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Beitrag #106726 Erstellt: 04.05.2017 23:49
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Mit Unterführungsbauwerk meinte ich den ursprünglich geplanten Tunnel, in dem die Linie 5 die Völser Straße (oder heißt sie dort noch Kranebitter Allee?) queren hätte sollen, zu sehen am Plan links unten.
Da die Linie 5 dort eine Nebenbahn und keine Straßenbahn ist, ist eine technisch gesicherte Eisenbahnkreuzung notwendig, Schranken muss nicht sein, Andreaskreuze und visuelle plus akustische Signale würden auch reichen, aber das Verkehrsaufkommen dort erfordert mMn schon eher Schranken.
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Beitrag #106727 Erstellt: 04.05.2017 23:55
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Als ich im März mit Herrn Muhrer gesprochen habe sagte er die bestehnde Brücke werde verwendet. Wodurch die Kosten im Rahmen geblieben wären. Bin mal gespannt, ob das jetzt die letzte Umplanung war.
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Beitrag #106729 Erstellt: 05.05.2017 00:04
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OK, ich glaube da haben wir aneinander vorbei geredet, du meinst jetzt die Brücke über Inn und Autobahn. Das mit der Eingleisigkeit hat mich etwas irritiert, weil die Strecke nach Durchquerung des Neubauquartiers ohnehin immer schon eingleisig geplant war, aber das zweite Gleis erst kurz nach dem Tunnel endete.
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Beitrag #106730 Erstellt: 05.05.2017 00:11
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Redet Ihr jetzt von der Querung der Bundesstr., zwischen dem bestehendem Kreisverkehr (wo O Technik-West umdreht) und ca. dem Beginn der Steigung der Bundesstr.?
Und ich dachte die Bahn bekommt fix eine neue Brücke über Inn & Autobahn? Muss sich die jetzt über die neuen ASFINAG-Kreisverkehre quälen?
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sakul93 LehrfahrerIn
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Beitrag #106732 Erstellt: 05.05.2017 00:28
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@Lech meiner Meinung nach wird der Abschnitt zwischen Kranebitten und der Haltestelle Cyta West noch sehr interesant. Auf dem Plan ist er ja nur als Linie dargestellt. Herr Muhrer hat gesagt die Bahn werde nach der Autobahn unter der Cyta Zufahrt hindurch geführt. Das übersteigt jedoch irgendwie meine Vorstellungskraft. An eigenen Brücken über Inn und Autobahn sollte jedoch kein zweifel bestehen.
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Beitrag #106733 Erstellt: 05.05.2017 00:44
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Erstmal Danke für die Photos, da haben wir eh die gleiche Stelle gemeint.
Ich glaub' auch dass das noch interessant wird.
Das wurde vor gefühlt 2 Jahren schon mal ausführlicher diskutiert im Forum, z.B. im Hinblick auf vorhandenen Platz und Gefälle.
Mir ist schleierhaft wie die Tram da zuerst ausreichend hoch über der Autobahn bleiben und dann unter die 1. Cyte-Zufahrt tauchen soll.
Ich fürchte man wird zwischen Technik-West und Bhf. Völs mit 4 Strassen-Überquerungen enden: Bundesstr. 171, Cyta-Zufahrt beim südwestlichen Asfinag-Kreisverkehr, Cyta-Zufahrt beim McDonalds, und schliesslich die Landesstr. (oder ist das auch eine B?) östlich des Kreisverkehrs beim M-Preis-Lager.
PS: Ohne neue Brücke würde die Abtauch-Variante wohl auch auf Kosten des gerade erst brauchbar gewordenen Radweges gehen.
Zuletzt bearbeitet von lech: 05.05.2017 00:49, insgesamt 2 mal bearbeitet
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manni Betreiber des Forums
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Beitrag #106734 Erstellt: 05.05.2017 01:22
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Südlich der Innbrücke war immer schon vorgesehen, die Bahn in einem Tunnel bis zum S-Bahnhof Völs zu führen. Darüber hatte ich auch öfter geschrieben.
Eisenbahnkreuzungen sind ja kein Nachteil für die Bahn.
Eine eingleisige Streckenführung durch das Neubauquartier würde betriebliche Nachteile bringen, das ist schwer vorstellbar, besonders auf einer Linie, die, wie die Linie 5 mit ihrem Anschlusskonzept, immer auf die Minute pünktlich sein muss. So etwas macht man im dicht besiedelten Gebiet (das dort ja entstehen wird) eigentlich nur, wenn bereits vorhandene Bebauung nichts anderes zulässt. Ich bin da aber nicht up to date und werde mich erkundigen.
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