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Thema: Generaldiskussion Tram-Ausbau und Stadtbahn  Dieses Thema nach Facebook schicken  

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Admiral
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Beitrag #106495 BeitragErstellt: 03.04.2017 22:09
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also ich kann mich erinnern, da bin ich bereits oberstufe gegangen, also sowas um 2000 herum, hat es in der früh regelmäßig -18°C am thermometer vor meiner fensterscheibe angezeigt, also in wahrheit wahrscheinlich noch 2 grad weniger... aber wahrscheinlich hat die IKB diesmal keinen grund gefunden im nachhinein nochmals aufzugraben an der stelle... wenn die doch so gern baggern..

was wahr ist, offiziell weiß völs noch nichts vom bahnbau, da hat sich bis jetzt noch keiner gerührt, und das interesse von völs ist auch, bis auf bei der JVP, recht mager...

was die mittenwaldbahn angeht.. als öbb lass ich mir aber nicht sagen, wo ich meine haltestellen hinbaue.. da kann man mit mir drüber verhandeln, aber nur weil sich die stadt einbildet, dort eine haltestelle haben zu wollen, lass ich die noch lange nicht auf meinen grund bauen... Eisenbahngesetz ist aus der monarchie noch, und da sticht ober einfahc unter..

GR-Beschlüsse können wieder aufgehoben werden, vom GR.. aber ich glaub auch nicht, dass hier ein großer umbruch stattfindet, was zumindest die Linie2 betrifft, rum ist auch recht fix, aber bei völs schau ich noch... der rest.. puh dass man was bauen will hat man beim brenner basis tunnel auch 1980 schon gesagt...

zur parallelführung.. könnte man dann endlich mal 4176 in völs oder bei der technik verenden lassen, anstatt auf nacht mit 2 fahrgästen (ohne fahrer) in die stadt zu führen? der innerstädtische betreiber wird es ja wohl zusammen bringen hier auch entsprechend verstärker als anschluss zu stoßzeiten zu fahren oder dann in die stadt rein fahren zu lassen, wann es nötig ist.. aber so spielen die postbusse nur rally auf der strecke und tauschen luft zu fast jeder tageszeit aus... "für eine saubere umwelt"
 

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anxi
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Beitrag #106499 BeitragErstellt: 04.04.2017 07:08
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sakul93 schrieb:
Im Übrigen finde ich es schon bedenklich, dass keine 2 Jahre nach den Leitungsumlegungen da ein Rohr bricht.


Das liegt wohl eher an der regen Bautätigkeit im betroffenen Bereich. Ein neues Rohr sollte natürlich nicht kaputt werden. Vermutlich wurde beim Bau der nachher errichteten Einbauten (oben drüber) nicht besonders sorgsam auf die bereits verlegten Dinge geachtet.
 

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Tramtiger
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Beitrag #106557 BeitragErstellt: 10.04.2017 12:04
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Wenn ich mir ansehe wie das in Innsbruck aussehen hätte können, wenn nicht die Betonmafia am Regieren wäre...

http://www.linzmobil.at/forum/viewtopic.php?f=2&t=2420&start=1590

.... dann kommen mir die Tränen
 

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wwehrle
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Beitrag #106558 BeitragErstellt: 10.04.2017 13:17
... da hast Du Recht ....
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Da hast Du natürlich vollkommen Recht, ein Rasenbahnkörper setzt aber voraus, dass man sich bewusst ist, dass auf der Trasse auch wirklich nur Stadtbahnen verkehren und nicht parallel Omnibusse. Im Fall von Innsbruck ist diese Einsicht leider noch nicht vorhanden; hier hat man den Schritt vom Omnibus- zum Straßenbahnbetrieb noch nicht ganz begriffen und realisiert. Wenn ich eine sinnvolle und attraktive Regionalstadtbahn etablieren will, darf ich keinen Parallelbusbetrieb einrichten; das nimmt der Bahn Attraktivität und stuft sie herab; d.h. die ganzen Investitionen für einen Erfolg wären quasi ohne größere Wirkung. Von der Signalsteuerung mit Freischaltung gegenüber dem Individualverkehr will ich jetzt hier erst gar nicht anfangen .... ja, ich weiss, es wird besser, aber wann und wie schnell? Und wird endlich einmal bei Störungen ein Störungsmanagement eingeführt, das die Störungen mit Straßenbahnen abwickelt, ohne das ganze Netz im Busersatzverkehr zu betreiben? Wendemöglichkeiten für die Bahnen gibt es inwischen in Innsbruck durchaus. Irgendwann hat Innsbruck auch nicht mehr genügend Busse, um das überhaupt leisten zu können. Und wann gibt es endlich einmal richtige Abgrenzungen zum Individualverkehr, dass die Autos nicht mehr den Bahnen im Weg herumfahren? Stuttgarter Schwellen so aufstellen, dass die Behinderung doch nicht verhindert wird, ist ein Schildbürgerstreich. Böse gesagt scheint man noch viel zu viel im Gestern in Zuneigung zur Autolobby zu leben und müsste wohl die berühmten gelben Seiten zur Hand nehmen und jemanden anrufen, der etwas davon versteht ...
 

Zuletzt bearbeitet von wwehrle: 10.04.2017 13:20, insgesamt 3 mal bearbeitet

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lech
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Beitrag #106559 BeitragErstellt: 10.04.2017 14:26
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Blumenwiesen, das geht gar nicht. In Saggen werden gerade die Blumen zwischen den Bäumen gemäht ;-(
 

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simon04
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Beitrag #106560 BeitragErstellt: 10.04.2017 15:30
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1466 Unterschriften für Buslinie in TT 2017-04-07, S. 41:
 

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manni
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Beitrag #106561 BeitragErstellt: 10.04.2017 20:08
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Simon, hast du das deshalb hier gepostet, weil eine Parallelführung mit der Tram eine ziemlich unvernünftige (oder unüberlegte) Forderung wäre (und aus diesem Grund sicher nicht in Frage kommt)?
 

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simon04
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Beitrag #106562 BeitragErstellt: 10.04.2017 20:32
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Mein Gedanke war, dass durch die »böse Tram« die derzeitige Direktverbindung Linie O wegfällt und das Thema deshalb hier her passt. Und weil ich mich wundere, auf welche witzigen Ideen Leute durch das Tram-Projekt kommen.
 

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Beitrag #106563 BeitragErstellt: 10.04.2017 20:35
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Wo ist denn da Parallelverkehr? Das ist doch eigentlich nur das, was Linie H derzeit als Umleitung fährt (aber nur bis Allerheiligen statt Peerhofsiedlung). Sicher würde es sich anbieten, bis Technik weiterzufahren, als Ersatz für den Allerheiligen-Ast der Linie O, der nach Eröffnung der Linie 2 übrigbleibt. In dieser Form wäre das sicher auch vernünftig.

Parallelverkehr wäre die Umsetzung des Vorschlags aber nicht. So wie beschrieben würde die Linie ja in Allerheiligen enden. Das kann sie auch, wenn man die Zweistrecke der Linie 2 Karl-Innerebner-Straße entgegen aller Vernunft doch noch bauen sollte. Nur würde dann keine Verknüpfung bestehen.
 

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upwards
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Beitrag #106564 BeitragErstellt: 10.04.2017 20:51
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öV ist hier heroben leider unter aller Sau, A 15', die als Ergänzung gedachte Linie H nunmehr halbstündlich, an Sonn- und Feiertagen überhaupt zu vergessen. Wenn Euch manche Vorschläge nicht zu Gesicht stehen, seid bitte nicht so überheblich und macht das Interesse der AnwohnerInnen an einem guten öV lächerlich. Die "böse" Tram darf ruhig besser überzeugen.
Mein Vorschlag: die überschießenden Intervalle des J- Nordasts auf die Hanglage umlagern, die Bebauung rechtfertigt seit jeher (historische ) 10'- Takte, die schon zahllosen Linienoptimierungen seit der GF Baltes' konnten noch niemanden überzeugen.
Die nächste Herausforderung wird übrigens die Einhaltung des Fahrplans mit den angekündigten scharfen Tempo 30.
 

Zuletzt bearbeitet von upwards: 10.04.2017 22:01, insgesamt 4 mal bearbeitet

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blof
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Beitrag #106565 BeitragErstellt: 10.04.2017 21:42
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Von Parallelführung zu reden, finde ich lächerlich.

Eine Durchbindung einer Linie zur Technik wäre eigentlich die einzig vernünftige Variante, sozusagen als "Nordring"-Linie. Damit ist die Tram-Anbindung gegeben, aber auch eine direkte Verbindung ins Zentrum.
 

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Beitrag #106566 BeitragErstellt: 10.04.2017 22:01
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upwards schrieb:
öV ist hier heroben leider unter aller Sau, A 15', die als Ergänzung gedachte Linie H nunmehr halbstündlich, an Sonn- und Feiertagen überhaupt zu vergessen. Wenn Euch manche Vorschläge nicht zu Gesicht stehen, seid bitte nicht so überheblich und macht das Interesse der AnwohnerInnen an einem guten öV nicht lächerlich. Die "böse" Tram darf ruhig besser überzeugen.


Ich kann hier bisher bei keinem Kommentator eine klar ablehnende Haltung rauslesen. Diese Durchbindung ist sinnvoll, und sie ist auch sinnvoll, um den Allerheiligen-Schnipsel der Linie O zu ersetzen. Das hat dann auch tangentialen Charakter, ist aber in genau dieser Form sinnvoll.

upwards schrieb:

Mein Vorschlag: die überschießenden Intervalle des J- Nordasts auf die Hanglage umlagern, die Bebauung rechtfertigt seit jeher (historische ) 10'- Takte, die schon zahllosen Linienoptimierungen seit der GF Baltes' konnten noch niemanden überzeugen.


Es würde erstmal ausreichen, Linie H mit dem regulären Takt wiederherzustellen. Die Ausdünnung ist völlig konzeptloser Schwachsinn.

Es geht aber auch anders, sogar über die Karl-Innerebner-Straße. Linie H wird ab Grauer Stein über Höttinger Rain zur Karl-Innerebner-Straße geführt und über selbige dann zur Technik. Das entspricht dann dem bis auf weiteres nicht realisierten Zweig der Linie 2, und der Bus kann sogar nahe an dem neuen ÖBB-Haltepunkt halten, während die Straßenbahnhaltestelle knapp 200 m entfernt läge. Die Straßen im Linienverlauf müsste man allerdings noch für Busverkehr leicht anpassen, auch den Bahnübergang. Zum Ausgleich für den entfallen Endabschnitt der Linie H wäre Linie A bis Allerheiligenhöfe zu verlängern, aber weiterhin mit jeder Fahrt über Sadrach.
 

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upwards
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Beitrag #106567 BeitragErstellt: 10.04.2017 22:16
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Für Busverkehr sind der Lückenschlüsse der Karl- Innerebner- Straße nach dem Höttinger Rain und ein weiterer über den Knappenweg hinaus in den Abzweig der Schneeburggase vor der Apotheke Großer Gott notwendig. Bei Gott ein schwieriges Unterfangen.
Wurden für die Verlängerung der K.- Innerebner- Straße Flächen vorgehalten? Das MIV- Projekt gab es.
Höttinger Rain ist zu steil.

Die Linienführung des H über den Höttinger Kirchplatz eignet sich nicht zur Zentrumserschließung . Fährt kein O, verschlechtert das die Situation gravierend.

unvernünftig, unüberlegt, "böse Tram", im Zusammenhang sind doch Positionierungen.
 

Zuletzt bearbeitet von upwards: 10.04.2017 22:18, insgesamt 3 mal bearbeitet

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Beitrag #106568 BeitragErstellt: 10.04.2017 22:56
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upwards schrieb:
Für Busverkehr sind der Lückenschlüsse der Karl- Innerebner- Straße nach dem Höttinger Rain und ein weiterer über den Knappenweg hinaus in den Abzweig der Schneeburggase vor der Apotheke Großer Gott notwendig. Bei Gott ein schwieriges Unterfangen.
Wurden für die Verlängerung der K.- Innerebner- Straße Flächen vorgehalten? Das MIV- Projekt gab es.
Höttinger Rain ist zu steil.


Die Verlängerung der Karl-Innerebner-Straße zum Knappenweg scheint mal geplant gewesen zu sein, da ist wohl auch Platz freigehalten. Nötig für die Linie H wäre das nicht. Der Höttinger Rain ist nicht zu steil. Wenn man durch die Höttinger Gasse fahren kann, geht der Höttinger Rain auch. Die (möglichen) Probleme liegen überwiegend anderswo. Ich schreibe so was auch nicht einfach so nach Blick auf den Stadtplan, ich habe mir die Gegend genau unter dem Aspekt dieser Buslinie mal angesehen. Ein Problem ist die Lage des Gleises am Bahnübergang, das liegt nämlich zu hoch. Im Ergebnis liegt natürlich die Umgebung zu tief, weswegen Busse möglicherweise aufsitzen würden. Wenn man da einen Haltepunkt baut, kann man da wohl eingreifen. Östlich vom Bahnübergang ist die Straßenbreite grenzwertig (aber wohl noch akzeptabel), und die Kurve Karl-Innerebner-Straße/Höttinger Rain ist etwas eng. Das angrenzende Grundstück ist allerdings leer, so dass die Straße auch leicht nach Osten verschoben werden könnte. Bei Einsatz von Midi-Bussen würden sich alle drei Probleme massiv entschärfen.

upwards schrieb:

Die Linienführung des H über den Höttinger Kirchplatz eignet sich nicht zur Zentrumserschließung . Fährt kein O, verschlechtert das die Situation gravierend.


Es handelt sich in erster Linie um eine Tangentialverbindung, da ist es besser, Linie H über Höttinger Kirchplatz heranzuziehen als Linie A, die dann doch gleich wieder nach unten fährt. Die heutige Haltestelle Allerheiligen würde auch bei den Straßenbahnplänen entfallen und durch die Haltestelle nahe dem Bahnübergang in der Karl-Innerebner-Straße ersetzt werden. Die Nachfrage dort und an der Tschiggfreystraße reicht aber nicht für eine Straßenbahn. Das ist ein typischer Fall, wo eine Zubringerbuslinie angebracht ist. Mit der wird man dort wohl leben müssen, wenn man dann hintenrum auch noch bis ins Zentrum kommt, umso besser.
 

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Beitrag #106569 BeitragErstellt: 11.04.2017 09:45
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@Innsbrucker: Mir erschließt sich der Sinn des Führens einer solchen Linie über die KISt und den Höttinger Rain nicht gerade: Die Straßen sind eng und der Höttinger Rain ist allemal ein Stück steiler als die Höttinger Gasse!

Anscheinend ist ja ein Hauptverhinderungsgrund für eine Linienführung in beide Richtungen in der Hörtnaglstraße, dass diese so eng sei, dass zwei Busse nicht aneinander vorbeifahren können. Dort können aber immerhin ein Bus und ein Auto aneinander vorbeifahren, was an vielen Stellen (v.a. rund um den Bahnübergang) in der KISt nicht der Fall ist. Busbegegnungen an diesen Stellen möchte ich mir schon gar nicht vorstellen.

Warum einen Bus durch enge und steile Straßen kurven lassen, wenn eine breitere und flachere Straße schon vorhanden ist?

Wichtig erscheint mir eine Verbindung aber vor allem, da bei der Kirche sowohl ein Kindergarten als auch eine Schule vorhanden sind, die schon lange mit Öffis an ihr Einzugsgebiet (Hörtnaglsiedlung, Sadrach) angeschlossen gehören!
 

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Beitrag #106570 BeitragErstellt: 11.04.2017 17:10
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Hier scheint es Unklarheiten über die einzelnen Vorschläge und Planungen zu geben, die teilweise ganz unabhängig voneinander betrieben werden und durchaus in Wechselwirkung zueinander stehen, wenn auch nicht immer im Widerspruch.

Machen wir es mal gründlich: Es geht um drei verschiedene Schwerpunkte, die entweder als Endhaltestelle dienen müssen oder können:

1. Allerheiligenhöfe (AHH), planmäßig Endhaltestelle der Linie H, wird derzeit wegen Bauarbeiten nicht bedient, kommt aber ganz sicher wieder,

2. Die derzeitige Endhaltestelle Allerheiligen der Linie O (St. Georg),

3. Die Kreuzung der Karl-Innerebner-Straße mit der Mittenwaldbahn (KIS), hat anscheinend noch nie ÖPNV-Anbindung gehabt. Westlich des Bahnübergangs ist derzeit immer noch eine weitere Endhaltestelle der Linie 2 als Abzweig am Lahntalweg geplant, aus dem Baubeschluss wurde es in erster Linie aus Kostengründen herausgenommen und befindet sich damit (zusammen mit der Strecke zur Rehgasse und nach Hall) in der Warteschleife für Finanzierung und Baubeschluss. Gleichzeitig soll der ÖBB-Haltepunkt, der zwischen AHH und St. Georg liegt, dorthin verlegt werden. Auch hier ist die Realisierung fraglich.

Aus der Lage der drei Punkte ergibt sich, dass sich AHH und KIS keinesfalls gegenseitig ersetzen können und allenfalls St. Georg die anderen Haltestellen ersetzen kann bzw. von ihnen ersetzt werden kann. Dies ist in allen Fällen mit Komforteimbußen für die Fahrgäste verbunden, man kann allenfalls diekutieren, ob die akzeptabel sind.

So, und nun zu den Vorhaben: Permanent im Raum steht der bereits erwähnte Seitenast der Linie 2 zur KIS (sorry, aufgrund der Baugeschichte muss ich das so sehen, auch wenn St. Georg früher mal der Hauptast war). Es wurde wohl nie explizit gesagt, ich halte es aber für selbstverständlich, dass damit ein weitgehender 1:1-Ersatz der Linie 2 erreicht werden soll, d. h. KIS würde St. Georg komplett ersetzen, es würde keinen Ersatzbusverkehr nach St. Georg geben. Die Haltestelle wäre also ersatzlos aufzuheben. Die Aufhebung von St. Georg ist also im Prinzip bereits beschlossene Sache. Das erscheint in Anbetracht der Entfernung vertretbar, auch wenn zwischen KIS und Tschiggfreystraße keine spezielle Ersatzhaltestelle für St. Georg passen würde und der Fußweg alles andere als barrierefrei ist (müsste eine Treppe sein, wenn ich mich richtig erinnere). AHH wäre von diesem Vorhaben nicht berührt und stellt die Erschließung zur anderen Seite von St. Georg sicher.

Über die Beweggründe für diese Planung bin ich mir nicht ganz sicher (weil vor meiner Zeit in Innsbruck beschlossen), da wird mir sicher jemand weiterhelfen können. Ein Aspekt ist der Übergang zur ÖBB, der andere die Erkenntnis, dass die KIS im Prinzip mehr Fahrgastpotenzial als St. Georg hat (es hängt noch die Gegend östlich der Bahn daran - ob das überhaupt relevant ist, ist eine andere Frage). Spielen technische Gründe eine Rolle? Man wird sicher auch einen exakt äquivalenten Ersatz der Linie O durch Straßenbahn in Erwägung gezogen haben, d. h. eine Führung bis St. Georg. Nur könnte es dort Schwierigkeiten mit der Endhaltestelle geben, weil eine Doppeltraktion nicht mal annähernd in die Busschleife passt. Man hätte die Endhaltestelle also in die durchgehende Straße legen müssen, bei allerdings ganz massivem Gefälle. Ich weiß nicht, ob das für Endhaltestellen in diesem Ausmaß überhaupt erlaubt wäre.

Ein Vorabbetrieb zur KIS mit Linie O wird man wohl nie ernsthaft in Erwägung gezogen haben, da ist einfach kein Platz für eine Schleife.

Nun kommt aber dieser Bau bis auf weiteres nicht. Man braucht also einen Ersatzverkehr. Nach derzeitiger Planung muss dieser die gesamte Strecke Technik - St. Georg abdecken, weil nur alle 15 min zur Peerhofsiedlung gefahren werden soll. Zur mangelnden Sinnhaftigkeit dieser Planung, insbesondere wegen des dadurch nötigen Umsteigezwangs für die Haltestellen Luis-Zuegg-Straße und Lahntalweg habe ich mich schon mehrmals geäußert. Jedenfalls folgt daraus, dass der Abschnitt Technik - St. Georg als Bus bedient werden muss, und das ist nach derzeitiger Planung mit der Linie T vorgesehen (auch wenn das eher als technisch notwendige Durchbindung anzusehen ist und nicht einer durchgehenden Nachfrage folgt). Alternativen dazu gibt es offiziell nicht. KIS geht mangels Schleife nicht. Ideen zur Verknüpfung mit der Linie H wurden hier im Forum schon mehrmals geäußert, sind aber eben nur private Ideen. Natürlich würde dann die Durchbindung mit Linie T entfallen und AHH aufgegeben werden müssen. Da es sich nach offizieller Lesart um ein Provisorium handelt, wird man sich aber strikt gegen alle Ersatzlösungen wehren, die einen Zusatznutzen haben, der später entfallen würde.

Und dann ist da noch der aktuelle Vorschlag einer Durchbindung. Beschrieben ist es als Allerheiligen - Stadtmitte über Sadrach - Hötting, tatsächlich kommt es aber der (offiziell nicht diskutierten) Ersatzlösung in Form der Durchbindung der Linie H sehr nahe. Solange Linie O nach Allerheiligen fährt, wird man den Vorschlag nicht realisieren (mangels Platz in der Schleife und weil man vorher eh nichts mehr anfasst) und danach drängt sich die Durchbindung mit dem nötigen Ersatzverkehr für Linie O geradezu auf. Ich vermute, dass das kein Zufall ist, sondern dass die Initiatoren genau wissen, dass ihr Vorschlag auch auf den Ersatzverkehr passt. Unterschiede im Detail bleiben. So wäre für den Ersatzverkehr ein 15-min-Takt Pflicht, für die neu zu schaffende Durchbindung (isoliert betrachtet) könnte ein 30-min-Takt ausreichen, was nach Wiederherstellung des normalen Takts der Linie H immer noch einen 30-min-Takt nach AHH ermöglichen würde und die Aufgabe der Endhaltestelle vermeiden könnte.

Der Vorschlag ist grundsätzlich vernünftig. Solche Verbindungen schaffen zusätzlichen Nutzen und vermeiden Umwege, machen also den ÖPNV in bestimmten Relationen überhaupt erst akzeptabel. Verkehspolitisch ist es auch sinnvoll, so viele Wege wie vertretbar weiter draußen abzuwickeln und nur diejenigen Verkehre durch die Innenstadt zu führen, die dort hingehören. Das verteilt die Belastung besser. Kann es passieren, dass sich Fahrgäste umorientieren und über Hötting in die Stadt fahren statt über Technik? Wahrscheinlich nur sehr begrenzt, und das sollte man dann auch einfach so hinnehmen. Linie 2 wird daran nicht zugrundegehen.

Wie passt der Vorschlag der Durchbindung auf den im Prinzip noch bestehenden Plan, Linie 2 zur KIS zu bauen? Schlecht. Für den Ersatzverkehr gibt es dann keine Rechtfertigung mehr (man muss auch berücksichtigen, dass die KIS u. U. einen Straßenbahnumlauf mehr erfordert, was die Einstellung des Ersatzverkehrs praktisch erzwingt). Kann man den aktuellen Vorschlag in wörtlichem Sinne aufgreifen, d. h. Führung über Hörtnaglstraße und Linienende bei St. Georg? Aus technischer Sicht: ja. Die Schleife ist dann ja frei. Nur würde man damit lediglich St. Georg hintenrum anbinden und keine Verknüpfung mehr schaffen. Weiterhin bis Technik weiterführen? Abgesehen vom Kostenargument wäre das ein Parallelverkehr von fragwürdigem Nutzen, denn so weit ist St. Georg on KIS nun auch wieder nicht entfernt. Bliebe noch eine Führung bis Peerhofsiedlung. Überzeugt mich auch nicht restlos.

Und nun noch mal zurück zu den Beweggründen für die KIS. Die Gegend ist schlecht erschlossen, das gilt aber vor allem für die Gegend östlich der Bahn. Linie 2 zur KIS kann dem nur bedingt abhelfen, weil sie den Umweg über Technik macht. Der Ansatz ist also, die Karl-Innerebner-Straße östlich der Bahn direkt über Hötting anzufahren. Das ist der Hauptzweck, insofern ist es nicht einfach eine Alternative zur vorgeschlagenen Durchbindung über St. Georg. Die Erschließung würde wesentlich verbessert. Es macht aber natürlich die Durchbindung über St. Georg komplett und final redundant. Und die Linie 2 zur KIS auch.

Zur Frage der Verknüpfung mit der Mittenwaldbahn: Das wird meiner Meinung nach maßlos überschätzt. Die Verknüpfung gibt es zwischen Allerheiligenhöfe ÖBB und St. Georg im Prinzip jetzt schon, wird aber kaum genutzt. Die Entfernung wird dabei nicht der entscheidende Grund sein, denn die wäre an der KIS auch kaum kürzer. Vor allem aber fehlt es an plausibler Nutzung, weil man für die einzige Relation mit nennenswerten zu erwartenden Fahrgastzahlen (Seefeld (und andere Orte an der Mittenwaldbahn) - Technik sowieso besser in Kranebitten umsteigt). Der Verbindung in die Stadtmitte dient der Umstieg dort sowieso nicht, dafür ist der Bahnhof Hötting oder der Westbahnhof zuständig. Heißt im Ergebnis: Auch wenn man den ÖBB-Halt verlegen sollte, zwingt das keineswegs dazu, dort auch eine Straßenbahn- oder Bushaltestelle einzurichten.
 

Zuletzt bearbeitet von Innsbrucker: 11.04.2017 17:14, insgesamt 2 mal bearbeitet

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Beitrag #106574 BeitragErstellt: 13.04.2017 14:35
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Sehr gute Analyse, Innsbrucker!

Ich denke, in etwa so ist die Faktenlage zu beschreiben. Eine kleine Ergänzung noch zu den Beweggründen, die Tram in die KISt zu legen: Das dürfte mE nach tatsächlich technische Gründe haben. Die topografische Situation bei der Umkehrschleife der Allerheiligen-Kirche (die heißt übrigens seit den 60er-Jahren nicht mehr St. Georg, nur mehr der Weg) lässt wohl keine Endstation zu. Das Gefälle ist (auch ein paar Meter davor) einfach zu steil.
 

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Beitrag #106589 BeitragErstellt: 16.04.2017 10:38
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Mich überzeugen Innsbruckers Analysen auch. Was die früher beschlossenen Einrichtungen angeht, ist zu vermuten, daß hinter ihnen kein wirkliches System steckt, sondern man Provisorien gruppiert und gegebenenfalls perpetuiert hat, was sich auch recht gut bewährt hat.

Es hat auch ein Konzept gegeben, das allerdings nicht wirklich durchgezogen wurde, das sogenannte Verkehrskonzept.
Dieses Verkehrskonzept hat sich nicht an politischen Kriechereien orientiert, sondern an technischen Notwendigkeiten und Haltestellenabständen, mit der Konsequenz, daß dort eine Strecke in die Karl-Innerebner-Straße vorgesehen war, ohne Abzweigung in die Peerhofsiedlung und ohne Verschleißbogen Lahntalweg.

Die durchaus notwendige und sinnvolle Verbindung nach Allerheiligen sollte am besten ein Ast vom H sein, der alternierend hinaus zum Trafohaus und zur Technik fahren sollte, bis hinunter zur Schleife vor dem DM. Über Intervalle kann man nachdenken, vielleicht 20-minütig, vielleicht in einer sinnvollen Verbindung mit dem A, der vielleicht auch nicht zwingend eine Zuverlässigkeits-Killer-Durchmesserlinie sein muß.

Eine gute Lösung wäre allerdings eine Bahnstation Karl-Innerebner-Straße, sowohl huldigte man damit einerseits dem Meister, andererseits böte es in einem für die Bevölkerung vernünftig kalkulierbaren, verläßlichen Intervall eine direkte Verbindung in die Stadt.
 

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Beitrag #106590 BeitragErstellt: 16.04.2017 12:03
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Warum eigentlich nicht eine zweite Tangentiallinie: z.B.: Technik-Allerheiligen-Hötting-St. Nikolaus-Hoher Weg - Mühlauer Brücke - (bisheriger Mühlauer Brücke Ast des T) - DEZ

Damit könte der T im 15min Takt bis Neu-Rum fahren was angesichts des Verlustes des O sowieso für den Lokalverkehr dringend notwendig wäre ...
 

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sLAnZk
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Beitrag #106591 BeitragErstellt: 16.04.2017 14:45
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Das wäre eine interessante Idee, allerdings scheint mir die Relation Allerheiligen-St. Nikolaus so jammervoll uninteressant, daß das letztlich wieder eine Verbindung von Lokallinien ist, ein Zubringer ins Nirgendwo. Wenn, finde ich, sollte diese Linie zumindest die Unibrücke oder die Innbrücke oder beide berühren.
 

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