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Thema: Gleisbaustelle Trientiner Brücke - Klostergasse Linie 6  Dieses Thema nach Facebook schicken  

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Admiral
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Beitrag #105708 BeitragErstellt: 22.01.2017 16:59
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Zitat:
Und mit genau solchen Schikanen hat man die Fahrgäste vertrieben. Das ist alles Teil der Destruktionsstrategie von IVB und Stadt. Man hätte ja die Fahrpläne so anpassen können, dass ausreichend Übergangszeit bleibt.

ich finde 8min übergangszeit genug, nur hat man dann meistens noch 2 min drauf gelegt und aud die darauffolgende 1er gewartet, und somit eine schikane für die leute eingeführt, die eigentlich fahren wollten.
ja solche anschlüsse stehen vielleicht nicht im fahrplan wo sie selbstverständlich sind, aber bei verkehrsmitteln die alle 10min fahren, und man evtl nicht weiß, welche da das sinnvollste angebot ist, kann man das ruhig in den fahrplan aufnehmen. defakto ist die "anschlußbahn" eigentlich die, die zu spät kommt um die igler zu erwischen, falls das jemanden mal aufgefallen ist... deswegen: rechtzeitig die 1er nehmen und nicht erwarten, dass die igler mit verspätung abfährt.
 

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upwards
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Beitrag #105709 BeitragErstellt: 22.01.2017 17:23
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De facto Betriebseinstellung ohne SEV (für die HBB während der Sperre sehr wohl ) entlastet das Budget. Stimmt das etwa nicht? De iure wird es kniffliger. Unterstelle ich noch die Aussagen von COP zur "Haller" , ist die L6 bereits gestorben.
 

Zuletzt bearbeitet von upwards: 22.01.2017 18:06, insgesamt 3 mal bearbeitet

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Beitrag #105711 BeitragErstellt: 22.01.2017 18:56
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manni schrieb:

Manchnal habe ich schon ein wenig das gefühl, gegen eine Wand zu reden. Ich sagte bereits, dass es keine Einstellung des Planbetriebs und vorerst(!) auch keine Reduktion auf Wochenendbetrieb geben wird. Es ist immer noch die Stadt Innsbruck als Bestekllerin, die das bestimmt. Das ist ein Versuchsballon für gar nichts, es ist einfach eine notwendige Maßnahme wegen der BBT-Baustelle, die geschickterweise mit der ebenfalls notwendigen Brückensanierung zusammengelegt wurde.


Ab 1. Februar ist es eine Einstellung des Planbetriebs. Anderenfalls hätte man ja SEV gefahren, auch wenn man die Haltestelle Bretterkeller abweichend von der bisherigen Praxis zu den nicht bedienten rechnen müsste. Und man hat jetzt genug Zeit, um Beschlüsse für die Zeit nach "Mitte Juli" zu fassen.

Admiral schrieb:
Zitat:
Und mit genau solchen Schikanen hat man die Fahrgäste vertrieben. Das ist alles Teil der Destruktionsstrategie von IVB und Stadt. Man hätte ja die Fahrpläne so anpassen können, dass ausreichend Übergangszeit bleibt.

ich finde 8min übergangszeit genug, nur hat man dann meistens noch 2 min drauf gelegt und aud die darauffolgende 1er gewartet, und somit eine schikane für die leute eingeführt, die eigentlich fahren wollten.
ja solche anschlüsse stehen vielleicht nicht im fahrplan wo sie selbstverständlich sind, aber bei verkehrsmitteln die alle 10min fahren, und man evtl nicht weiß, welche da das sinnvollste angebot ist, kann man das ruhig in den fahrplan aufnehmen. defakto ist die "anschlußbahn" eigentlich die, die zu spät kommt um die igler zu erwischen, falls das jemanden mal aufgefallen ist... deswegen: rechtzeitig die 1er nehmen und nicht erwarten, dass die igler mit verspätung abfährt.


Sonntags hat man die Wahl zwischen 0 und 15 min Übergangszeit. Der Anschluss mit 0 min wird häufig abgewartet, aber längst nicht immer.
 

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manni
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Beitrag #105712 BeitragErstellt: 22.01.2017 19:39
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upwards schrieb:
De facto Betriebseinstellung ohne SEV (für die HBB während der Sperre sehr wohl ) entlastet das Budget. Stimmt das etwa nicht? De iure wird es kniffliger. Unterstelle ich noch die Aussagen von COP zur "Haller" , ist die L6 bereits gestorben.


Die L6 in der jetztigen Form wird es nicht mehr allzu lang geben können, das ist aber nichts Neues. Das hat aber nicht das Geringste mit dieser baustellenbedingten vorübergehenden Betriebseinstellung zu tun.

Die Linie 4 in ihrer früheren Form (Streckenführung, Intervall) könnte auch heute nicht mehr bestehen, darauf bezieht sich die Aussage von COP in der "Aktuellen Stunde".
Die im übrigen politisch gar nicht zuständig ist für die Verlängerung der Linie 5, die mit der früheren Linie 4 nur den Streckenabschnitt Rum - Thaur gemeinsam hat. Die zentrale Funktion der Linie 5 ist die Erschließung dicht besiedelter Gebiete im Gemeindegebiet von Hall, während die alte Linie 4, wie auch von COP bemerkt, parallel zur S-Bahn verkehrte und damit heute tatsächlich keinen Sinn mehr hätte, weswegen die frühere Planung ja auch geändert wurde.
Weniger Schwarzweißdenken und genauer Hinhören bitte. Die genannten Faktoren sind den politischen EntscheiderInnen bekannt, über 60 Millionen Euro entscheidet man nicht ohne Detailkenntnisse und per Bauchgefühl. Das gilt im übrigen auch für die Linie 6.
 

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Admiral
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Beitrag #105713 BeitragErstellt: 22.01.2017 19:51
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dass die linie 4 in ihrer alten form als holzkasten wenig chancen hat, ja, aber die strecke wäre trotzdem ideal gewesen, für eine schnelle erschließung, die nicht in konkurrenz zur öbb steht... feinerschließung kann noch immer die zweite linie durch das odorf und die reichenau zw bhf und rum machen... aber was den 4er so attraktiv macht (und um nichts anderes geht es bei der regionalbahn), ist die schnelle verbindung, und nicht das abklappern von feinverteilten haltestellen...
 

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upwards
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Beitrag #105714 BeitragErstellt: 22.01.2017 19:58
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Dann kann davon ausgegangen werden, daß die Einstellung der L6 demnächst zur Entscheidungsfindung ansteht.
Wird die L6 oder STB ab Kreith Museumsbahn ? Diese Frage folgt.

COPs Aussagen habe ich für das bessere Verständnis transkribiert. Interpretationen zur S- Bahn finden dort eigentlich keinen Platz . Alt- Bgm Niescher hätte die 4er übrigens nicht mehr eingestellt.
 

Zuletzt bearbeitet von upwards: 22.01.2017 20:11, insgesamt 7 mal bearbeitet

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Martin
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Beitrag #105715 BeitragErstellt: 22.01.2017 21:08
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COP? Klingt wie einen Lungenkrankheit. Ich habe zuerst gerätselt, von wem oder was ihr redet - aber nun, nachdem ich mir die aktuelle Stunde angehört habe ists mir klar.

Ich habe auch bei dem Haller-Statement gestutzt und will hoffen, dass sie es so gemeint hat wie Manni das auslegt. Denn das man die alte Haller im O-Dorf und in Hall hätte umtrassieren müssen sehe ich auch so. Ein Grund mehr, das hier (alt , aber noch inmmer aktuell) online zu lassen https://www.tirol.gv.at/fileadmin/themen/landesentwicklung/raumordnung/downloads/Fachliche_Grundlagen/regionalbahn_u_ro.PDF

Zur L6 scheint mir, dass die Einstellung angesichts der nächsten GR-Wahl 2018 zu einem Politikum aufgeblasen werden könnte und man daher das ganz noch aufschiebt und es erst irgenwann um 2019 Thema werden könnte - dann aufnmunitioniert mit den Erhebungen die nun gemacht werden.

Ob man dann was in Richtung Umformung der L6 in eine Regionalbahn macht - ich weiß es nicht:

Ob die Petition (mehrere Themen "in einer Wurst" https://portal.tirol.gv.at/LteWeb/public/ggs/petition/petitionDetails.xhtml?id=33&cid=16381 ), die ich einstmals gemacht habe, weiter Kreise zog und irgendetwas bewirkte (ich hoffe nicht die Unterstützung der Einstellung, aber wer weiß) ist daher auch nicht verifizierbar. Politik ist eben doch vorwiegend eine mit Aktivitiät getarnte Rundablage. Selten ein Schaden, wo nicht auch ein Nutzen ist, da dieses Funktionsprinzip ja auch die Graßmayrkreuzung erwischt hat lachen

Weiters frage ich mich, wo meinen Anregung am Romedihof einen Umsteigehst. zum J zu machen (https://www.buergermeldungen.com/Innsbruck/Buergermeldungen/Sonstiges/Umsteigehaltestelle-Romedihof) abgelegt wurde, oder ob man darüber vielleicht auch nachdenkt.

Zur Betriebeinstellung bis Sommer: Immerhin scheint man in etwas größerem Stil die Bahntrasse auszuholzen. Das sieht man an den signalroten Punkten auf kippgefährdeten Bäumen. Ich hätte mir da zwar eine etwas radikalere Vorgangsweise erwartet. Die Markierungen wurde doch zaghaft angebracht. Vielleicht sollte man noch einen paar offensichtlich schiefstehenden Bäume zusätzlich markieren? zwinkern
 

Im übrigen bin ich der Meinung, dass die Regiotram (=Nebenbahn) jedenfalls von Zirl bis Mils geführt werden muss.

Die von mir aufgenommenen Fotos stehen unter CC-BY-SA 3.0 und können gerne der Lizenz entsprechend weiterverwendet werden.

Zuletzt bearbeitet von Martin: 22.01.2017 21:10, insgesamt 3 mal bearbeitet

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Beitrag #105726 BeitragErstellt: 23.01.2017 12:03
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Die Art der Argumentation zur "Haller" ist unredlich. COP kennt die Erfahrungen ihres Vorgängers im Amt am Stallgeruch, ohne Niescher bekanntlich kein FI. Natürlich hätte man investieren und anpassen müssen, wie das auch heute laufend der Fall ist. Warum die Aussage der Bgm.in in dieser Hinsicht Blödsinn ist, ganz einfach, die Welt würde heute anders aussehn. Zur Begründung: wenn die Linie der Regionalbahn zum größten möglichen Nutzen angelegt wird, wird mit Umstieg wird in Völs und Rum, später noch Sieglanger keinen S- Bahn Ausbau in der Stadt benötigt. So einfach wie das ist, hat auch das COP dem GR vorgetragen.
Period.
Eine "Haller" hätte einiges erschlossen: HAK, Kettenbrücke Schule, Sanatorium- Arbeitsplätze im Gewerbegebiet, Märkte (Fruchthof ), vom O- Dorf vergleichbar erreichbar wie einmal die Tram für abgelegenere Wohnblöcke, die Frage der Wirtschaftlichkeit der L1 etschärft,
vor allem aber sparte man sich die fragwürdige S- Bahn- Hst. Messe. Dieses Problem wäre längst gelöst.

Bei der L6 sehe ich nun, wie leichtfertig etwas aufgegeben wird wie damals in den 1970-ern. Die Einstellung des Betriebs rechtfertigt sich kostenmäßig im Vergleich mit manchen Linienästen in der Stadt nicht wirklich.
 

Zuletzt bearbeitet von upwards: 23.01.2017 22:11, insgesamt 11 mal bearbeitet

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Beitrag #105727 BeitragErstellt: 23.01.2017 13:37
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Ganz trivial ist die Angelegenheit der Einstellung der 6er zum Glück rechtlich nicht. Das ist auch einer der wesentlichen Gründe, warum sie überhaupt noch fährt. Man frage dazu am besten Juristen, die sich insbesondere mit dem EisbG 1957 bzw. den dortigen §28 und §29 vertraut sind. Die in letzter Zeit öfters gezielt gestreute Idee einer lediglich am Wochenende verkehrenden "Museumsbahn" ist der dahingehend ideale Kompromiss, um die nächsten Jahre bis zur tatsächlichen Einstellung zu überbrücken bzw. diese zu rechtfertigen. Es sei denn, die verkehrspolitischen Rahmenbedingungen ändern sich.
 

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manni
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Beitrag #105734 BeitragErstellt: 24.01.2017 15:16
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Ich fasse mal die Fakten zusammen, weil die anscheinend schon wieder in Vergessenheit geraten sind: es gibt keine politische Absicht, die Linie einzustellen. Insofern muss man auch nichts "überbrücken". Solang die Stadt Innsbruck die Leistung bestellt, werden die IVB sie erbringen.
Es muss aber damit gerechnet werden, dass der Betrieb reduziert wird, da der kaum existente Verkehrsnutzen die Verwendung von Steuergeldern dafür auf Dauer nicht rechtfertigt. Die finanziellen Tricksereien und das "Wegschauen" von früher funktionieren heute nicht mehr (was ich persönlich auch gut finde).
Die einzige Rettung für diese Linie ist auf lange Sicht ihr Ausbau, so dass sie tatsächlich einen Verkehrsnutzen hat. Das kann man drehen und wenden wie man will, es ist nun mal so. Auch die Politik weiß das, dafür habe ich bereits letztes Jahr gesorgt.
Die einzige Alternative dazu, die keinen Ausbau mit Umtrassierung erfordern würde, wäre eine Übernahme durch Private und ein reiner Freizeitverkehrs-Museumsbetrieb. Das sehe ich im Moment aber nicht.
 

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Beitrag #105737 BeitragErstellt: 24.01.2017 20:36
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manni schrieb:
Ich fasse mal die Fakten zusammen, weil die anscheinend schon wieder in Vergessenheit geraten sind: es gibt keine politische Absicht, die Linie einzustellen.


Wobei Du ja bekanntlich den Begriff der De-facto-Einstellung nicht akzeptierst, wenn der Linienverkehr auf Sommerwochenendbetrieb reduziert wird. Welche Beschlüsse rechtzeitig vor "Mitte Juli" (was im Zweifelsfall sicher großzügig interpretierbar ist) noch so alles fallen, wissen wohl höchstens diejenigen, die es zu entscheiden haben.

manni schrieb:

Solang die Stadt Innsbruck die Leistung bestellt, werden die IVB sie erbringen.


Also hat die Stadt Innsbruck schon abbestellt, da ja kein SEV gefahren wird? Anders kann ich die Tatsache des nicht erbracht werdenden SEV nicht mit Deiner Aussage in Übereinstimmung bringen.

manni schrieb:

Es muss aber damit gerechnet werden, dass der Betrieb reduziert wird, da der kaum existente Verkehrsnutzen die Verwendung von Steuergeldern dafür auf Dauer nicht rechtfertigt.


Also eben doch die schon ausgiebig diskutierte Reduzierung auf ein paar Runden an Sommerwochenenden. Ich nenne das De-facto-Einstellung, mit echtem Linienverkehr hätte diese Witznummer (die fast nichts an Kosten einsparen würde) nichts mehr zu tun. Nun hat man es natürlich leicht, den Rest der diesjährige Sommersaison ausfallen zu lassen, weil der Sommer dann schon fast zu Ende ist. Also geht man gleich in die Winterpause und findet im Juni 2018 vergammelte Anlagen vor, deren Instandsetzung sich leider, leider nicht lohnt. Man sollte wohl doch am 31.01. um 17:48 in Igls die letzte Fahrt der Linie 6 würdigen. Und wenns nur vorsichtshalber ist.

manni schrieb:

Die einzige Rettung für diese Linie ist auf lange Sicht ihr Ausbau, so dass sie tatsächlich einen Verkehrsnutzen hat.


Den "Ausbau", den Du immer propagierst, ist ein weitgehender Neubau unter Nachnutzung eines kleinen Restabschnitts am Hang und Stilllegung des größten Teils der Strecke. Hatten wir alles schon diskutiert.

manni schrieb:

Das kann man drehen und wenden wie man will, es ist nun mal so.


Ja, dieses faktenreiche Argumentieren, das mag ich an diesem Forum und seinem Inhaber.

manni schrieb:

Die einzige Alternative dazu, die keinen Ausbau mit Umtrassierung erfordern würde, wäre eine Übernahme durch Private und ein reiner Freizeitverkehrs-Museumsbetrieb. Das sehe ich im Moment aber nicht.


Nicht unbedingt. Mit Umtrassierung nur zwischen Lans und Igls und konsequenter Nachfrageerzeugung durch umfangreiche Besiedlung wäre durchaus was zu machen.
 

Zuletzt bearbeitet von Innsbrucker: 24.01.2017 20:38, insgesamt 2 mal bearbeitet

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anxi
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Beitrag #105745 BeitragErstellt: 25.01.2017 07:37
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manni schrieb:
der Linie 3 sind wir übrigens schon fast so weit, dass man einen Kurs herausnehmen und den Fahrplan straffen kann.


Das bedeutet, man könnte die 6er nach der "Frühjahrspause" mit diesem Umlauf kostenneutral und vollwertig in die Innenstadt einbinden zwinkern
 

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manni
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Beitrag #105746 BeitragErstellt: 25.01.2017 12:24
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Da dies keinen Verkehrsnutzen hätte und eine Parallelführung zu den Linien 1 und STB wäre, wäre der Kontrollausschuss des Gemeinderates darüber wohl wenig erbaut. big grin
Die Herausnahme von Kursen als Resultat der Beschleunigungsmaßnahmen soll die Kosten auf ein vernünftiges Niveau senken und den verschwenderischen Umgang mit Steuergeldern der letzten 15 Jahre beenden, auch damit die IVB nicht weiter Leistungen kürzen müssen.
Das Geld dafür an anderer Stelle erst recht wieder zu verschleudern wäre nicht sehr sinnvoll. Man kann und wird es dort investieren, wo ein Nutzen gegeben ist.
 

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Beitrag #105747 BeitragErstellt: 25.01.2017 13:05
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... also ich sehe kein Problem, wenn z. B. ein Kurs der Linie 1 zu den Abfahrtszeiten der Linie 6 bis Igls durchgezogen wird. Es würde die Linie attraktiver machen und den Fahrgästen ermöglichen, ohne Umstieg nach Igls und in die Stadt zu fahren. Insofern wäre es keine zusätzliche Linie, weil im Umlauf der Linie 1 und auch keine Parallelführung. Würde mich auch nicht wundern, wenn es wirtschaftlicher und betriebstechnisch sinnvoller wäre, als die Linie mit einem Fahrzeug separat zu betreiben. Aber auch hier befürchte ich, man will es einfach nicht ....
 

Zuletzt bearbeitet von wwehrle: 25.01.2017 13:06, insgesamt einmal bearbeitet

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Beitrag #105749 BeitragErstellt: 25.01.2017 17:16
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wwehrle schrieb:
... also ich sehe kein Problem, wenn z. B. ein Kurs der Linie 1 zu den Abfahrtszeiten der Linie 6 bis Igls durchgezogen wird. Es würde die Linie attraktiver machen und den Fahrgästen ermöglichen, ohne Umstieg nach Igls und in die Stadt zu fahren. Insofern wäre es keine zusätzliche Linie, weil im Umlauf der Linie 1 und auch keine Parallelführung. Würde mich auch nicht wundern, wenn es wirtschaftlicher und betriebstechnisch sinnvoller wäre, als die Linie mit einem Fahrzeug separat zu betreiben. Aber auch hier befürchte ich, man will es einfach nicht ....


Ja sicher, und das hatten wir auch alles schon mal. Linie 6 kann in Linie 1 eingebunden werden, d. h. einmal stündlich würde Linie 6 statt Linie 1 verkehren. Das wäre kostenneutral, und es wäre auch kein Mehrverkehr, sondern nur ein Aneinandernageln von Fahrten, die es heute (OK, genaugenommen nur bis Ende dieses Monats) sowieso gibt. Dadurch würde nichts schlechter oder teurer, es würde ausschließlich Verbesserungen bringen. Ist aber nicht gewollt.

Vor diesem Hintergrund braucht man über eine aufwändige Verlängerung der Linie 6 bis in die Stadt als Zusatzverkehr gar nicht nachzudenken, das wäre unvertretbar.
 

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Beitrag #105750 BeitragErstellt: 25.01.2017 20:58
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manni schrieb:
... es gibt keine politische Absicht, die Linie einzustellen.

manni schrieb:
... da der kaum existente Verkehrsnutzen die Verwendung von Steuergeldern dafür auf Dauer nicht rechtfertigt.

Ich bitte um Entschuldigung, Manni, aber das klingt doch gewaltig nach einem Widerspruch in sich selbst. Wenn man sparen muß, warum gibt es dann keine politische Absicht, bei offensichtlich weitgehend fehlendem Verkehrsnutzen, wie Du ja selbst schreibst, die Linie nicht sinnvollerweise doch einzustellen?

Attraktivierung bedeutet in jedem Fall, daß man investieren muß. Und es hängt dann sehr davon ab, daß man "richtig" investiert hat, ob sich eine Verbesserung des Verkehrsnutzens einstellt oder nicht. Wissen tut man das häufig erst nachher (was einen nicht davon abhalten sollte, mit entsprechendem Fachwissen und ohne politische Doktrin an so ein Vorhaben heranzugehen).

Nachdem man aber offensichtlich nicht investieren will (und sei es nur in eine Durchbindung in das Stadtzentrum), wäre es nur folgerichtig, wenn man die Linie komplett einstellt. Ein Freizeit-Betrieb an Sommer-Wochenenden gehört aus meiner Sicht nicht zu den Basis-Versorgungsaufgaben der Stadt Innsbruck. Dafür gibt es den Fremdenverkehrsverein ...

innsbrucker schrieb:
... und konsequenter Nachfrageerzeugung durch umfangreiche Besiedlung ...

Also ich fürchte, da können wir lange auf eine Nachfragesteigerung warten, welche den Weiterbetrieb der Bahn rechtfertigt, denn so reproduktionsfreudig sind die Innsbrucker und Lanser auch wieder nicht ... big grin
 

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Beitrag #105751 BeitragErstellt: 25.01.2017 21:15
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abgesehen davon dass die Umlandgemeinden vor allem eine Frage bewegt:
Wie können wir Zuzug verhindern?
 

Im übrigen bin ich der Meinung, dass die Regiotram (=Nebenbahn) jedenfalls von Zirl bis Mils geführt werden muss.

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Beitrag #105752 BeitragErstellt: 25.01.2017 21:39
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Ingenieur schrieb:

Nachdem man aber offensichtlich nicht investieren will (und sei es nur in eine Durchbindung in das Stadtzentrum), wäre es nur folgerichtig, wenn man die Linie komplett einstellt. Ein Freizeit-Betrieb an Sommer-Wochenenden gehört aus meiner Sicht nicht zu den Basis-Versorgungsaufgaben der Stadt Innsbruck. Dafür gibt es den Fremdenverkehrsverein ...


Ich möchte die Einstellung nicht befürworten, aber rein logisch gesehen stimmt das schon - und der möglicherweise als Zwischenetappe bis zur finalen Stilllegung anstehende Wochenendsommerbetrieb wäre betriebswirtschaftlich ein Desaster, weil die Infrastrukturerhaltungskosten auf einige wenige Fahrten umzulegen wären. Und ehrlicherweise muss man so rechnen.

Die Durchbindung ins Stadtzentrum erfordert keine Investitionen im eigentlichen Sinne. Nötige Haltestellenschilder und Konzessionsanträge sehe ich nicht als Investitionen in ernsthafter finanzieller Größenordnung (und so was gilt auch nicht als Investition). Man kann die Haltestelle in Bergisel neu ordnen, aber man muss nicht. Und betrieblich ist die Durchbindung ins Stadtzentrum durch Verknüpfung mit Linie 1 sowieso aufwandsneutral.

Ingenieur schrieb:

Also ich fürchte, da können wir lange auf eine Nachfragesteigerung warten, welche den Weiterbetrieb der Bahn rechtfertigt, denn so reproduktionsfreudig sind die Innsbrucker und Lanser auch wieder nicht ... big grin


Die Einwohnerzahlsteigerung in der "Metroopol"-Region (sorry, ich kann solche Benennungen nicht ernst nehmen) kommt nur zu einem kleinen Teil aus Reproduktionstätigkeit der Anwohner, sondern durch Zuzug von außerhalb des Landes und durch landesinterne Landflucht. Wir hatten das ja schon mal, es gibt durchaus Flächen entlang der Strecke, die sich für Wohnbebauung eignen. Wobei man dann aber auch sofort das Angebot nachziehen müsste, denn mit einem Stundentakt kann man niemanden zur ÖPNV-Nutzung bewegen. Ein Halbstundentakt, auch durchgebunden mit Linie 1, kann problemlos ohne Streckenausbauten gefahren werden.
 

Zuletzt bearbeitet von Innsbrucker: 25.01.2017 21:41, insgesamt einmal bearbeitet

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Beitrag #105753 BeitragErstellt: 25.01.2017 21:59
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Nach Hilde Zach muß ein Paradigmenwechsel stattgefunden haben:
Eine defizitäre Seilbahn noch defizitärer zu betreiben liegt im urplötzlichen Interesse der Stadt. L6 als "Spaßbahn" mit Mehrwert sollte nicht möglich sein?

Ja, der Zuzug ist längst nichtnachhaltig, Wien läßt grüßen.
 

Zuletzt bearbeitet von upwards: 25.01.2017 22:03, insgesamt 3 mal bearbeitet

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Beitrag #105754 BeitragErstellt: 25.01.2017 22:00
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Die Meldung zum Thema könnte übrigens mal aktualisiert werden. Schließlich wird Linie 6 eben nicht im Schienenersatzverkehr gefahren, sondern ersatzlos eingestellt. Ursprünglich (also noch vor offizieller Ankündigung) war der Kenntnisstand wohl noch ein anderer.
 

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