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Thema: sLAnZksche Lesefrüchte  Dieses Thema nach Facebook schicken  

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sLAnZk
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Beitrag #9190 BeitragErstellt: 02.06.2005 12:22
sLAnZksche Lesefrüchte
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der juniausgabe des periodicums "Innsbruck Informiert", herausgegeben von der stadt, genauer dessen regelmäßig wiederkehrender sammlung kurzer hundertjähriger meldungen, entnimmt der sLAnZk folgenden text:

"3. Juni: (Die neuen Wagen für die elektrische Straßenbahn.)
Dieser Tage sind die Wagen für die elektrische Straßenbahn, vorläufig sieben an der Zahl, hier eingetroffen und in der bei der Station "Berg Isel" neuerbauten Remise untergebracht worden. Sie sehen sehr schmuck aus, da die Wände in prächtigem Rot gehalten sind, von welchem sich die !lichtbraunen Rahmen der großen Fenster schön abheben. Das Straßenbild Innsbrucks dürfte sehr an Lebhaftigkeit gewinnen, wenn die schönen WAgen auf den neugebahnten Schienenwegen dahinrollen. Die Eröffnung der elektrischen Straßenbahn ist für den 1. Juli anberaumt
".

verziert ist die seite mit einem photo der haller in der falkstraße, gezogen von einer der schönen, kleinen, aber leider dampfbetriebenen, zweikuppler-loks.

um wie vieles weiser waren doch unsere vorväter als wir, wie bedeutend ist doch die frage, ob eine bahn schön ist (gut, prinzipiell könnte man sagen no-na), und wie bedeutend ist die freude über deren schönheit!


(Editiert von sLAnZk am 25.06.2005 12:01)





______________________



Edit manni: (Software-?)Fehler im Titel korrigiert
 

Zuletzt bearbeitet von manni: 03.10.2009 00:00, insgesamt einmal bearbeitet

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Martin
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Beitrag #10489 BeitragErstellt: 15.10.2005 19:31
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Augenblicklich scheint - wenn ich die geschwungenen Reden so Revue passieren lasse - die Frage der Schönheit (oder des edlen Designs) durchaus auch heute ein gewisses Gewicht zu haben....
Und wir wissen ja das schon allein die Art der Fortbewegung - schienengebunden - Stahl auf Stahl, nicht Gummi auf Asphalt - einen bedeutenden Schönheitsvorsprung ergibt. Selbst ein Würstelstand wirkt auf Spurkranzrädern bereits edeler als auf Gummireifen.

Wobei ich nun nicht in den Ruf eines Verkehrs-Amish kommen möchte (dort diskutiert man bekanntlicherweise auch u.a. ob es gottgefällig sein kann, wenn man bei einem Traktor reine Stahlreifen (ich wußte gar nicht dass so etwas möglich ist) gegen Hartgummireifen tauscht....

Die Schönheit - möchte ich sagen - liegt bereits akustisch im Rollgeräusch und visuell/habtisch in der vorgegebenen Bahn der Fortbewegung. Das hat was immerwährendes - trotz der Bewegung in sich ruhendes. Außerdem wird mit einem scheineverkehrsmittel in weite höherem Maße als mit einem Auto Raum transportiert. Das könnte man nun ökonomisch zwar krtisch auffassen - aber dadurch wird dem Menschen im Fahrzeug die Freiheit einer Menschenwürdigen Unterbringung gelassen. Im Auto ist das nicht - im Bus nur wenig gegeben. Die Bahn verlangt vom Passagier nicht, dass er mit dem Transportmittel eins wird. Im Auto ist man dagegen viel ausgelieferter (durch die unberechenbare Fahrdynamik?). Wenn man sich dort diesen Dynamiken nicht fügt bekommt man Probleme. In diesem Sinn verändert das Automobil denn Menschentiefgreifender, da es (mit ausnahme der Möglichkeit zu lenken) unbedingten Gehorsam verlangt. Im schienengebundenen Verkehrmittel hat man dagegen Freiraum (auch in der Stoßzeit ist hier noch besser zu leben als im Bus)
In diesem Sinne - stellt Euch (wem sage ich das - ihr wisst es wohl) mal während der Fahrt so locker im Gang des Straßenbahn auf und lasst die Kärfte ihrer Fahrdynamik auf Euch wirken - vergleicht es mit Auto oder Bus und ihr werdet feststellen - erst in der Straßenbahn bin ich Mensch, hier darf ich´s sein... - wobei es sicher (zugegebenermaßen) noch schönerer Plätze und Situationen zum Menschsein gibt - im Verkehrsgeschehen jedoch gilt es so.



 

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sLAnZk
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Beitrag #11715 BeitragErstellt: 30.12.2005 16:50
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aufs neue will der sLAnZk das informative periodikum zitieren: aus dem stadtarchiv hat natalie pedevilla zum 31. jänner 1906 folgende meldung gefunden:

31. Jänner: (Verkehrsstörung.)
Die Lokomotive Nr. 7 der Lokalbahn Innsbruck-Hall erlitt unterhalb der Haltestelle Innsteg gestern etliche Minuten vor 12 Uhr einen Kurbelbruch am rechten Vorderrad und mußte infolgedessen stehenbleiben. Die Fahrgäste waren gezwungen, die Wagen zu verlassen. Kurze Zeit nach dem Unfall erschien eine andere Lokomotive und brachte ein Ersatzstück, welches sofort an Ort und Stelle aufmontiert wurde. Dadurch wurde die runinierte Maschine wieder flottgemacht. Der Vorfall hatte bloß eine halbstündige Verkehrsstörung zur Folge.

diese schöne meldung zeigt mehreres:

erstens: die mander von der lokalbahn waren bereits ebenso takte leute wie die heutigen von der ivb es sind.

zweitens: irgendwie haben sie es offenbar geschafft, die kunde von der havarierten maschine vom innsteg zum bergiselbahnhof zu übermitteln

drittens: die jahrhundertwende hatte noch die einsicht, daß maschinen auch nur menschen sind, leidensfähig und mit wertvollen gefühlen ausgestattet. wie sonst wäre es möglich, daß eine solche schöne - wenn auch dampf - lok (wir wollen hier die vorurteile einmal ruhen lassen) einen kurbelbruch erleidet. wenig verständlich erscheint auch die praxis der stadtnachrichten jüngerer zeit, die orthographie der jahrhundertwende der nunmehrigen sogenannten rechtschreibung anzupassen - der sLAnZk hat solches natürlich korrigiert.







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Beitrag #11727 BeitragErstellt: 30.12.2005 18:05
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Beitrag #11735 BeitragErstellt: 30.12.2005 23:17
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etwas philosophisches: de leute damals waren ja echt nit so bled wie man immer glaubt



 

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Beitrag #11738 BeitragErstellt: 31.12.2005 00:15
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sLAnZk
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Beitrag #11741 BeitragErstellt: 31.12.2005 00:54
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die leute der jahrhundertwende waren in mancherlei hinsicht gescheiter als die heutigen, in anderer hinwiederum durchaus nicht: man rufe sich die damalige politische situation in erinnerung, im gefolge der großen wiener bankenkrise des späten 19. jahrhunderts, militarismus allenthalben, xenophobie vor allem gegen die tschechen, so ist etwa der versuch, dem böhmischen teil des reiches ähnliche rechte wie dem ungarischen zu gewähren, an massiven ausschreitungen in graz ! gescheitert.

massiver gebaut als heute hat man auch - weniger erfahrung und deutlich vorsichtigere ingenieure, gewicht und energieverbrauch waren eben in geringerem ausmaße interessant als heute.

mehr bedeutung als heute hat die form und schönheit der sprache gehabt: wer weiß, woran deren niedergang wirklich liegen mag, an der republik sicherlich nicht.






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Beitrag #11765 BeitragErstellt: 31.12.2005 12:24
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sLAnZk
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Beitrag #54493 BeitragErstellt: 02.10.2009 16:19
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Aufs neue will der sLAnZk das informative Periodikum zitieren: aus dem Stadtarchiv hat Mag. Roland Kubanda zum 12. Oktober 1909 folgende elektrisierende Meldung gefunden:

12. Oktober: (Von der Lokalbahnstation Berg Isel.)
Die Neu- bezw. Umbauten in der Lokalbahnstation Berg Isel sind nunmehr vollendet. Das vorletzte Objekt, die Wagenremise an der Längsseite der Brennerstraße, wurde dieser Tage niedergerissen. Es steht nun nur mehr die Kohlenschupfe und diese wir solange stehen bleiben, bis die Mittelgebirgsbahn elektrisiert sein wird. Dies hat, wie man hört, noch seine guten Wege.


Es muß eine elektrisierende Zeit gewesen sein, die ersten Jahre nach der Jahrhundertwende, sicherlich haben die Leute mit Spannung verfolgt, wie sich die Technik entwickelt, wie sich die Stubaier bewährt usf.. Vielleicht war man auch stolz auf die technisch innovative Stadt Innsbruck, der sLAnZk hält solches für durchaus möglich.
 

Es kreist die Tram in meinem Kopfe
herum fährt sie mit Strom
es liegt so Spannung an meinem Schopfe
das hab ich jetzt davon.

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sLAnZk
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Beitrag #85147 BeitragErstellt: 29.08.2012 19:42
Die bornierte Seite des Bill Bryson
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In Kapitel 19 seiner großartigen Sammlung fröhlicher Reisenotizen durch das Vereinigte Königreich, Notes from a small Island, schildert der weltoffene an-sich-Eisenbahnfreund, der hier noch ein weiteres Mal zitiert werden wird, eine Begegnung im Zug nach Llandudno.
Der Ich-Erzähler Bill Bryson liest in seiner Ausgabe von Paul Theroux' Kingdom by the Sea, als ihn ein Passagier auf den Autor anspricht:

[...]'Thoreau.' He nodded at my book. 'Doesn't know his trains at all. Or if he does he keeps it to himself.' He laughed heartily at this and enjoyed it so much that he said it again and sat with his hands on his knees and smiling as if trying to remember the last time he and I had this much fun together.
I gave an economical nod of acknowledgement for his quip and returned my attention to my book in a gesture that I hoped he would correctly interpret as an invitation to fuck off. Instead, he reached across and pulled the book down with a crooked finger - an action I find deeply annoying at the best of times. 'Do you know that book of his -
Great Railway what's-it? All across Asia.
You know the one?'
I nodded.
'Do you know that in that book he goes from Lahore to Islamabad on the
Delhi Express and never once mentions the make of engine.'
I could see that I was expected to comment, so I said, 'Oh?'
'Never mentioned it. Can you imagine that? What use is a railway book if you don't talk about the engines.'
'You like trains then?' I said and immediately wished I hadn't.
The next thing I knew the book was on my lap and I was listening to the world's most boring man. I didn't actually much listen to what he said.
[...]
He wasn't just a train-spotter, but a train-talker, a far more dangerous condition.
'Now
this train,' he was saying, 'is a Metro-Cammel self-sealed unit built at the Swindon works, at a guess I'd say between July 1986 and and August, or at the very latest September, of '88. At first I thought it couldn't be a Swindon 86-88 because of the cross-stitching on the seatbacks, but then I noticed the dimpled rivets on the side panels, and I thought to myself, I thought, What we have here, Cyril my old son, is a hybrid. There aren't many certainties in this world, but Metro-Cammel dimpled rivets never lie. So where's your home?'
It took me a moment to realize that I had been asked a question.
'Uh, Skipton,' I said, only half lying.
'You'll have Crosse&Blackwell cross-cambers up there,' he said or something similarly meaningless to me. 'Now me, I live in Upton-on-Severn-'
'The Severn bore,' I said reflexively, but he missed my meaning.
'That's right. Runs right past the house.' He looked at me with a hint of annoyance, as if I were trying to distract him from his principal thesis. 'Now down there we have Z-46 Zanussi spin cycles with Abbott&Costello horizontal thrusters. You can always tell a Z-46 because they go
patoosh-patoosh over seamed points rather than katoink-katoink. It's a dead giveaway any time. I bet you didn't know that.'
I ended up feeling sorry for him. His wife had died two years before - suicide, I would guess - and he had devoted himself since then to travelling the rail lines of Britain, counting rivets, noting breastplate numbers and doing whatever else these poor people do to pass the time until God takes them away to a merciful death. I had recently read a newspaper article in which it was reported that a Speaker of the British Psychological Society had described train-spotting as a form of autism called Asperger's syndrome.
He got off at Prestatyn - something to do with a Faggots&Gravy twelve-ton blender tender that was rumoured to come through in the morning - and I waved to him from the window as the train pulled out, then luxuriated in the sudden peace. I listened to the train rushing over the tracks - it sounded to me like it was saying
Asperger's syndrome Asperger's syndrome - and passed the last forty minutes to Llandudno idly counting rivets.

Wobei ich den Verdacht habe, daß ein Mensch wie Bill Bryson unnützes Wissen schätzt und Unverständnis mimt, um seine Leser zu unterhalten. Aber mit letzter Sicherheit weiß ich es nicht.
 

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Martin
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Beitrag #85158 BeitragErstellt: 30.08.2012 18:04
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Jednefalls interessant Bauteile: Abbott&Costello horizontal thrusters lachen
 

Im übrigen bin ich der Meinung, dass die Regiotram (=Nebenbahn) jedenfalls von Zirl bis Mils geführt werden muss.

Die von mir aufgenommenen Fotos stehen unter CC-BY-SA 3.0 und können gerne der Lizenz entsprechend weiterverwendet werden.

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