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Thema: Linie 5 erschließt geplantes neues Viertel im Osten von Kranebitten  Dieses Thema nach Facebook schicken  

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manni
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Beitrag #104066 BeitragErstellt: 04.08.2016 21:54
Linie 5 erschließt geplantes neues Viertel im Osten von Kranebitten
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Diskussions-Thread zu diesem News-Artikel
 

Zuletzt bearbeitet von manni: 04.08.2016 23:48, insgesamt 2 mal bearbeitet

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Entsperrt: 04.08.2016 22:32 Uhr von manni
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Beitrag #104069 BeitragErstellt: 05.08.2016 00:03
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Haltestelle 2 find' ich unnötig, damit wird die Stragie der Bummelbahn-Halstestellenabbstände prolongiert.
Und das Eck soll wohl die Durchfahrt einer Tram für alle Hörbar machen zwinkern

Interessant wird langsam auch die Detailplanung von dort zum Bf. Völs, aber das ist hier OT.
 

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Martin
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Beitrag #104071 BeitragErstellt: 05.08.2016 06:37
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Die zwei "scharfen Ecken" sollte man entschärfen (auch wenn sie ein würdiger Ersatz für das verlorenen in Pradl sind zwinkern.
Die strichlierten roten Linien sind hoffentlich Fußwege und keine Straßen?!
Die Aufregunge um den Kreisel finde ich unnötig, soferen dier kreisel deutlich tiefer als die Straße nahc Zirl liegt und man es schafft einen Radweg mit moderater Steigung zum Krenbitter hof hin weiterhin anzulegen (Letzteres sieht momentan nicht so aus, und wäre die ggf. Aufregung von seiten der Bürgerinitiative wert).
Aber da sollte man die Detailplaner vorerst planen lassen....
 

Im übrigen bin ich der Meinung, dass die Regiotram (=Nebenbahn) jedenfalls von Zirl bis Mils geführt werden muss.

Die von mir aufgenommenen Fotos stehen unter CC-BY-SA 3.0 und können gerne der Lizenz entsprechend weiterverwendet werden.

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anxi
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Beitrag #104072 BeitragErstellt: 05.08.2016 06:40
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Im Bereich des Baufeldes 5 steht das viel versprechende Wort "REMISE" geschrieben. Gibt es nun doch Bestrebungen, eine zweite (dritte) Remise im Westen zu errichten?
 

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Admiral
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Beitrag #104073 BeitragErstellt: 05.08.2016 06:44
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die lösung mit am hang entlang wäre wohl nach wie vor die beste, zum einen soll das dort oben ja auch in zukunft verbaut werden, zum andern spart man sich das sinnlose eck, und weiter ist der fußweg zur HST dann auch nicht als viktor-franz-hess-haus - HST technik - ein wohl oft beschrittener weg, und somit definitiv im einzug. außer der seniorenbund hat sich hier durchsetzen können, alle über 30m fußweg ist nicht barrierefrei zwinkern
 

This article is a natural product. The slight variations in spelling and grammar enhance its natural character and beauty and in no way are to be considered flaws or defects.

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Tramtiger
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Beitrag #104074 BeitragErstellt: 05.08.2016 08:13
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Die beiden Ecken sind wirklich überdenkenswert. Viel wichtiger ist es aber die Wendeanlage zur Haltestelle 3 zu versetzten!
 

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ice108
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Beitrag #104075 BeitragErstellt: 05.08.2016 12:18
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... und wieder die Frage, was davon soll eingleisig, was zweigleisig werden?
 

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Innsbrucker
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Beitrag #104076 BeitragErstellt: 05.08.2016 18:07
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Tramtiger schrieb:
Viel wichtiger ist es aber die Wendeanlage zur Haltestelle 3 zu versetzten!


Auf den ersten Blick ja. Danach nicht mehr. Das liegt daran, dass langfristig keine Kurzführungen bis Technik West vorgesehen sind. In der ersten Stufe ist wegen des 5-min-Takts eine Aufteilung in Peerhofsiedlung und Technik West nötig. In der zweiten Stufe wird dort Linie 5 wenden (die aber nicht die Kurzführung ist, sondern später zur Hauptlinie wird). Weiterhin soll dort nach letztem Berichtsstand jede zweite Bahn der Linie 2 wenden. Das ist aber auch nur ein Provisorium, weil der Ast nach Allerheiligen fehlt und man aus Prinzip nicht alle 7,5 min zur Peerhofsiedlung fahren will. Das ist zwar grober Unfug, aber so ist es nun mal geplant. Langfristigen Bestand kann das nicht haben, zumal die beiden Linien dort nicht auf Taktlücke fahren können, sondern günstigstenfalls abwechselnd alle 11 und 4 min.

Es ist schon ein Nachteil, dass dort maximal ein 15-min-Takt möglich sein wird. Ich gehe zwar davon aus, dass Linie 5 morgens ein oder zwei Einschübe brauchen wird (die muss schließlich die ganze Linie OE in Richtung Technik ersetzen), nur würden deren Rückfahrten nicht mehr die HVZ stadteinwärts treffen, die ist dann durch. Aber ein Verlegen der Kehranlage zur Haltestelle 3 würde daran nichts ändern, weil es eben langfristig keine Fahrten gibt, die dort enden. Ich hoffe mal, dass wenigstens die Infrastruktur auf einen 7,5-min-Takt ausgelegt wird und das nicht durch eingleisige Abschnitte unmöglich gemacht wird.

Interessant auch, dass die Haltestelle Gasthof Kranebitten offensichtlich erhalten bleiben soll, nachdem das in diesem Forum schon mal heftig verleugnet wurde. Damit hätte man jetzt vielleicht sogar zwei Optionen, die Linie LK anzubinden (Haltestelle 3 oder 4). Einen Parallelverkehr bis zur Technik fände ich in Anbetracht dieser Planung jedenfalls eher abwegig.
 

Zuletzt bearbeitet von Innsbrucker: 05.08.2016 18:08, insgesamt einmal bearbeitet

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ice108
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Beitrag #104077 BeitragErstellt: 05.08.2016 20:13
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Innsbrucker schrieb:

Aber ein Verlegen der Kehranlage zur Haltestelle 3 würde daran nichts ändern, weil es eben langfristig keine Fahrten gibt, die dort enden. Ich hoffe mal, dass wenigstens die Infrastruktur auf einen 7,5-min-Takt ausgelegt wird und das nicht durch eingleisige Abschnitte unmöglich gemacht wird.


Mal vom Fahrplan her gedacht:
Die S-Bahn-Zugkreuzung in Völs ist zu den Minuten 15 und 45.
Mangels gegenteiliger Hinweise bin ich als ich mir das damals durchüberlegt habe davon ausgegangen dass es bis Hausnummer Technik West eingleisig wird. Unter der Annahme müsste die Abfahrt in Völs ca. zur Minute 23,53 erfolgen, da man sonst Zugkreuzung und Anschluss in Völs nicht unter einen Hut bekommt. Eigentlich wäre die Umstiegszeit aber etwas zu groß, 8 Minuten sollten da eigentlich nicht notwendig sein.

Angenommen, die Haltestelle 4 wäre zweigleisig (sei es als Kreuzungsbahnhof auf eingleisiger Strecke, oder als Endpunkt der zweigleisigen Trasse), könnte man wohl mit Abfahrt in Völs zur Minute 20,50, und Zugkreuzung an Haltestelle 4 zur Minute 22.5, 52.5 rechnen (ich gehe davon aus dass Hausnummer zwei Minuten von Völs zur Haltestelle 4 ungefähr hinkommen müssten).

Damit wäre die Umstiegszeit in Völs bei sinnvolleren 5 Minuten.

Wenn man sich da jetzt die Möglichkeit für Fahrten im 7.5-Minuten-Abstand dazudenkt, wäre man bei Abfahrt Völs auch Minute z.B. 12.5, Kreuzung mit einer eventuellen Zusatzfahrt auch an Haltestelle 4 zur Minute 15. Die nächste Kreuzung dann 7.5/2 = 3.75 Minuten später, was wohl für Technik West reichen müsste.

Fazit: Egal ob mit Möglichkeit für 7.5-Minuten-Takt oder ohne, ich denke eine Kreuzungsmöglichkeit bei Haltestelle 4 wäre sehr angebracht, möglicherweise ein Stück Richtung dem Eintrag "Remise" verlängert, falls ich mit meinen 2 Minuten Fahrzeit Völs-Haltestelle 4 zu hoch liegen sollte und das doch schneller geht.
 

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Beitrag #104078 BeitragErstellt: 05.08.2016 20:32
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Wenn man denn schon eingleisig baut, gehört es eigentlich zu den guten Sitten, so zu planen, dass man doppelt so häufig fahren kann wie zur HVZ geplant. Allerdings ist der Bau eingleisiger Strecken immer nur eine Notlösung, auf die man zurückgreift, wenn es anders unter vertretbaren Rahmenbedingungen nicht geht. Eingleisig bauen zum Zweck der Kostenersparnis ist Verkehrsplanung von vor 100 Jahren. Insofern halte ich es für eine absolute Selbstverständlichkeit, dass der hier gezeigte Abschnitt mit den von 1 bis 4 nummerierten Haltestellen zweigleisig gebaut wird. Da wird eine ganze Fläche zur Neubebauung abgeräumt, dann plant man auch die Verkehrswege ohne Platzmangel. Es wird in der Siedlung auch ganz sicher keine Straßen ohne Fußweg geben.
 

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manni
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Beitrag #104083 BeitragErstellt: 06.08.2016 00:23
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Ich weiß noch nichts Genaueres, aber ich gehe davon aus, dass die Strecke bis zur dritten oder vierten Station zweigleisig ist und erst ab der Innbrücke eingleisig, weil durch die zusätzlichen Haltestellen nicht wie in der ursprünglichen Planung der Fahrplan auf 30 Sekunden genau eingehalten werden können wird.
Eine Bahn Richtung Völs, die den S-Bahn-Anschluss einhalten muss, bei Technik West zurückhalten, weil in der Siedlung zur HVZ viele Leute einsteigen und der eingleisige Abschnitt belegt ist, wäre wohl keine gute Idee.
 

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Beitrag #104085 BeitragErstellt: 06.08.2016 13:17
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Noch eine Frage: Ist eigentlich die Fahrzeitverlängerung berücksichtigt worden? Es sind ja zwei zusätzliche Haltestellen (oder eigentlich sogar drei, wenn man als Referenz nimmt, dass Gasthof Kranebitten ja wohl mal aufgehoben werden sollte). Zwei zusätzliche Haltestellen, eine Streckenführung innerhalb der geschlossenen Bebauung mit Seitenstraßen und eine geknickte Streckenführung - all das zusammen sollte wohl zu einer Fahrzeitverlängerung von 2 min je Richtung führen.

Nun ist Linie 5 aber beidseitig mit den Anschlüssen "eingeklemmt", da ist kaum Spielraum, zumal ja Anschluss an dieselbe Linie besteht (an den Fahrzeiten der S-Bahn wird sich wohl auch nichts mehr ändern, Fahrzeitverlängerungen durch zusätzliche Halte können nur noch auf Kosten der Standzeit im Hauptbahnhof gehen). Wir hatten mal die Anschlüsse in Rum und Völs nachgerechnet und waren zu recht gut passenden Anschlüssen gekommen. Bei 2 min weniger reduziert sich die Umsteigezeit entsprechend. Wurde das berücksichtigt?
 

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Beitrag #104086 BeitragErstellt: 06.08.2016 13:33
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Innsbrucker schrieb:
eine Streckenführung innerhalb der geschlossenen Bebauung mit Seitenstraßen


Keine Seitenstraßen, das Viertel wird abgesehen von Westspange und Landesstraße an der Oberfläche autofrei - steht ja schon im Artikel. Die Zufahrten zu den unterirdischen Parkhäusern erfolgen von diesen bestehenden Straßen aus. Die strichlierten roten Linien sind Radwegachsen.
Es sind zwei zusätzliche Haltestellen, die bei Hawaii war auch vorher schon vorgesehen gewesen. Die Fahrzeit verlängert sich dadurch etwas, ja, das muss natürlich in der Planung berücksichtigt werden, deshalb gehe ich auch von Zweigleisigkeit aus.
 

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Beitrag #104087 BeitragErstellt: 06.08.2016 18:14
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Ich hatte damals wie gesagt mit Abfahrt in Völs Minute 23 gerechnet, und bin auf eine rechtzeitige Ankunft in Rum gekommen.

Wenn man wie oben skizziert bereits ca. Minute 20 abfährt, und an Haltestelle 4 kreuzt, sollte das die Fahrzeitverlängerung aufheben. Das wichtige ist halt, dass die Kreuzungsmöglichkeiten zum Fahrplan passen. An Haltestelle 4 kreuzen zu können könnte beispielsweise wichtiger sein als eine Zweigleisigkeit bis Haltestelle 3.

Abgesehen davon steht bereits hier in diesem alten Artikel http://www.strassenbahn.tk/inntram/info_tram-extensions.html die Zahl 6 Minuten für Technik-West nach Völs (herleitbar aus 18.5 - 12.5), die wir uns damals nicht so recht erklären konnten. Kann also gut sein dass da schon immer mit diesen Haltestellen gerechnet wurde.
 

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Beitrag #104088 BeitragErstellt: 06.08.2016 18:15
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manni schrieb:

Keine Seitenstraßen, das Viertel wird abgesehen von Westspange und Landesstraße an der Oberfläche autofrei - steht ja schon im Artikel. Die Zufahrten zu den unterirdischen Parkhäusern erfolgen von diesen bestehenden Straßen aus. Die strichlierten roten Linien sind Radwegachsen.


OK, stimmt.

manni schrieb:

Es sind zwei zusätzliche Haltestellen, die bei Hawaii war auch vorher schon vorgesehen gewesen. Die Fahrzeit verlängert sich dadurch etwas, ja, das muss natürlich in der Planung berücksichtigt werden, deshalb gehe ich auch von Zweigleisigkeit aus.


Das dürfte wohl schon 2 min je Richtung ausmachen. Die Anzahl der Gleise ist aber eine andere Baustelle, das zweite Gleis vermeidet ja nur Betriebsstörungen, beschleunigt aber nicht. Die erste Frage aufgund der Fahrzeitverlängerung ist nun mal, ob das noch zwischen die Anschlüsse in Rum und Völs passt. Es wird zumindest knapper.
 

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Beitrag #104089 BeitragErstellt: 06.08.2016 18:15
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(Editier-Unfall, sorry)
 

Zuletzt bearbeitet von ice108: 06.08.2016 18:16, insgesamt 2 mal bearbeitet

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upwards
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Beitrag #104090 BeitragErstellt: 06.08.2016 20:36
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Kein Oberflächenverkehr,

ja, die Wettbewerbskultur in Innsbruck untergräbt das gesamte Areal, es wird 5 bis 7 Aus- /Abfahrten geben, oben fährt die Feuerwehr, unten gekoppelte TG. Man tut nur so.
Die Karte sieht aus wie ein Masterplan, bloß fehlt der Inhalt eines solchen. Wird aber trotzdem so gebaut werden als Ergebnis von im Resulatat mittelmäßigen Architekturwettbewerben _ich darf das sagen. big grin
Etwas seltsam ist es schon, die Zukunft eines Stadtteils und des ÖV entlang dem vorgefundenen Bestand auszurichten. Hat nichts mit IVB zu tun, oder "Regionalbahn"- Kritik.
Ob Völs kommt, ist auch fraglich. Die Verlängerung nach Kranebitten hat schon ausreichend Potenzial. Mehr Sinn macht dann Allerheiligen, 5' Peerhöfe, 5' Allerheiligen, 5' Kranebitten, zB.
Sowie die Regionalbusse von der Mischtrasse ebenso enorm profitieren und die neuen Kreisverkehre auch funktionieren, bleiben wenig Argumente für die Gemeinde Völs zu zahlen weinen
 

Zuletzt bearbeitet von upwards: 06.08.2016 20:40, insgesamt einmal bearbeitet

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Beitrag #104092 BeitragErstellt: 07.08.2016 12:21
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Ich hoffe sehr, man plant den Lärmschutz entsprechend ein - wenn sowieso die ganze Siedlung mit Garagen untertunnelt wird, wovon auszugehen ist, könnte man hier sehr viel erreichen, weil man gleich volley von feuchtem Untergrund abstrahieren kann, sondern auf einem Betonfundament arbeiten könnte.

Wie könnte man die beiden scharfen Ecken entschärfen, ohne an den Häusern etwas zu ändern? Sollte man wirklich die Tram in einen Bereich verlegen, der Retentionsaufgaben erfüllen soll?
Besser wäre wahrscheinlich, die Häuser anders anzuordnen, mit günstigerem Winkel der Erschließung und einem höheren Umfang ruhiger Bereiche.

ergänzt: das Bild unten zeigt eine gut gangbare Alternative - Platz ist genug, wie Euch der Plan-Ausschnitt oben über dem Retentionsbereich zeigt: das ist das Haupthaus des Rapoldiheims. Nur um die Dimensionen einmal klarzustellen. Schließlich sollte man hier auch keine Hühnersteige bauen wie am Tivoli, sondern eine Siedlung, in der die Leute gerne wohnen, wo sich die Bevölkerung von sich aus mischt, keinen sozialen Brennpunkt.
Nach Möglichkeit.

So hätte ich mir das gedacht:


Was mir auch nicht zu Ende gedacht erscheint ist die Lage des Kreisverkehrs, der außerdem wohl zu groß dimensioniert ist. Wenn man dort zu wühlen beginnt, sollte man die alte Brücke wegreißen, die Tram oben herum führen und die Trambrücke verlängern.

Der Verteilerkreisverkehr gehört so tief wie möglich gelegt, wie einem der Hausverstand ohne Problem zu sagen in der Lage wäre normalerweise. Und nicht sagen Kosten: wer für irgendeinen Unsinn 55 Millionen budgetiert ohne weiteres Wimpernzucken, sollte sich vielleicht überlegen, was länger halten wird: Schnee am Patscherkofel oder die Verkehrsinfrastruktur zwischen Kranebitter Allee und dem Autobahnzubringer. Und derjenige sollte sich auch überlegen, was eigentlich seine hauptsächliche Verantwortung wäre.
 

Es kreist die Tram in meinem Kopfe
herum fährt sie mit Strom
es liegt so Spannung an meinem Schopfe
das hab ich jetzt davon.

Zuletzt bearbeitet von sLAnZk: 07.08.2016 13:26, insgesamt einmal bearbeitet

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Beitrag #104093 BeitragErstellt: 07.08.2016 13:20
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Ich würde das mit den Ecken nicht so eng sehen. Es wird nun mal eine Strecke im Wohngebiet, wenn auch wahrscheinlich weitgehend eingezäunt an den Grundstücksrückseiten. Die Kurven folgen recht kurz aufeinander, da geht dann auch nicht viel Zeit verloren, zumal ja noch die Haltestelle dazwischen ist (und auch sein muss). Eine Rennstrecke ist das nicht und kann es unter den gegebenen Voraussetzungen auch nicht sein.
 

Zuletzt bearbeitet von Innsbrucker: 07.08.2016 13:21, insgesamt einmal bearbeitet

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Beitrag #104094 BeitragErstellt: 07.08.2016 14:17
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Das Ganze wirkt mir auch verdächtig eng - wenn die Tram die Siedlung queren soll, dann in einer breiter gehaltenen Strecke mit Allee und Radweg, sonst wirst du verrückt, wenn du im Parterre wohnst - da bringt man dann die Lärmschutz-Sozialwohnungen im Parterre unter wie am Wetterherrenweg auf der Straßenseite. Mir erscheint das alles sehr unausgegoren. Es fehlt der weitere Blick, der größere Anspruch.

Vor allem sollte man das Viertel als Ganzes zur Gestaltung ausschreiben, ohne die genaue Strecke der Tram festzulegen.

Immer denselben Fehler macht besonders derjenige, der Fehler der Vergangenheit (Maria-Theresien-Straße nord) nicht als solche erkennt. Ich habe also wenig Hoffnung.
 

Es kreist die Tram in meinem Kopfe
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