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I_425IVB KontrollorIn
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Beitrag #102099 Erstellt: 07.12.2015 13:57 Drei Verletzte bei Unfall mit Bus - Fahrerflucht |
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Ein Pkw-Fahrer hat Montagvormittag in Innsbruck einen Linienbus gestreift. Der Busfahrer musste eine Notbremsung durchführen, durch die drei Personen unbestimmten Grades verletzt wurden. Der Autofahrer beging Fahrerflucht.
Weiterlesen http://tirol.orf.at/m/news/stories/2746210/
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upwards Temporär gesperrter User
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Beitrag #102103 Erstellt: 07.12.2015 16:30
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Ibk-er Modell, well done!
Rot Neues Grün.
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manni Betreiber des Forums
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Beitrag #102104 Erstellt: 07.12.2015 16:57
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Könnten wir bitte ätzende Bemerkungen à la "Innsbrucker Modell" bleibenlassen und sachlich bleiben? Ich bin mit der Situation auch nicht zufrieden, aber derartige markierte öV-Trassen gibt es überall auf der Welt. Schuld war hier ganz eindeutig der/die BlechkistentreiberIn.
Danke für den Link, I_425IVB. Ich nehme das zum Anlass, das mal wieder in der Politik thematisieren. Es passieren dort genau die Dinge, die wir prognostiziert haben, und mir geht immer noch nicht ein, dass Leitschwellen in Form "erhabener Sperrlinien", die keinen zusätzlichen Platzbedarf erzeugen, nicht möglich sein sollten, rechtlich sind sie es jedenfalls. Das gilt im übrigen auch für die Technikerstraße.
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Taliesin FahrdienstleiterIn
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Beitrag #102106 Erstellt: 07.12.2015 17:02
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Das Innsbrucker Modell macht heute nicht nur mit Unfällen auf sich aufmerksam. Es kurvt dermaßen viel MIV herum, daß haarsträubende Verspätungen vorprogrammiert sind:
Hatte auf 12:30 mit meiner Mutter zum Essen ausgemacht. Beim Einstieg an der Burgenlandstr. hatte der von der Mühlauer Brücke kommende T bereits -14, beim Ausstieg an der Technik waren es dann -33.
Drei Stunden später befinde ich mich auf Rückfahrt, sind bei Fahrtantritt auch schon wieder bei -7 und an den Smartinfos läuft immer noch der Lauftext mit “Verkehrsüberlastung“, das am Montag bei Kaiserwetter, Fenstertag hin oder her, morgen hat alles offen.
Und natürlich hat das mit dem “Innsbrucker Modell“ zu tun. Wo ich Konfliktpotential schaffe UND verpasse den MIV einzubremsen ergeben sich Verspätungen, Unfälle et.al. - wenn die Blechkistinger Narrenfreiheit haben, fahren sie auch entsprechend.
Zuletzt bearbeitet von Taliesin: 07.12.2015 17:03, insgesamt einmal bearbeitet
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I_425IVB KontrollorIn
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Beitrag #102110 Erstellt: 07.12.2015 19:36
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Mittlerweile wurde der ORF Artikel aktualisiert, der Täter konnte anhand des Kfz. Kennzeichens ausgeforscht werden.
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anxi Temporär gesperrter User
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Beitrag #102115 Erstellt: 07.12.2015 21:17
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Hier zeigt sich deutlich, dass nicht ein Innsbrucker Modell Schuld hat sondern vielmehr noch ein Beweis, dass eine Ausbremsung des Gesamtverkehrs eben auch öV behindert.
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manni Betreiber des Forums
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Beitrag #102118 Erstellt: 08.12.2015 01:02
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Wo wird denn dort "der Gesamtverkehr ausgebremst", anxi?
Kapazitätsminderung für den mIV führt in der Regel zu weniger mIV. Zunächst bilden sich Staus, die aber anschließend wieder weniger werden, weil die Autofahrenden die Situation bereits kennen und verstärkt Alternativen nutzen.
Das funktioniert allerdings nicht kleinräumig. Das war (und ist in unseren Breiten leider oft auch heute noch) der Denkfehler bei Umfahrungen. Und es funktioniert nur, wenn die Alternativen qualitativ besser sind. Grundsätzlich sind wir hier schon auf dem richtigen Weg, aber man hat anderswo bereits gewonnene Erfahrungswerte zu wenig in die Planung einfließen lassen. Und glaub mir, es wurde lange vor dem Bau schon dafür gesorgt dass diese Erfahrungwerte allen Verantwortlichen bekannt waren.
Konkret dort, wie auf jeder Hauptverbindung, hätte die öV-Trasse baulich vom Restverkehr abgetrennt werden müssen, um Störungen zu vermeiden. Um Hermann Knoflacher zu zitieren: "Einem physikalischen Problem muss man auf physikalischer Ebene begegnen" (danke Hannes). Dann hätten wir "fast 100% Störungsfreiheit". So haben wir vielleicht 95%, wenn nicht mehr, all zu oft kommt es ja nicht zu Unfällen oder Behinderungen auf den meisten Tram-/Busspuren, von einigen zu schmalen Busspuren mal abgesehen.
Zuletzt bearbeitet von manni: 08.12.2015 01:03, insgesamt einmal bearbeitet
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patler Weltverkehrs-ImperatorIn
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manni Betreiber des Forums
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Beitrag #102125 Erstellt: 08.12.2015 12:58
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patler schrieb: |
Grün glaubt wohl nicht wirklich dass man Autos mit schlecht programmierten Ampeln bekämpfen kann???? |
Ich weiß nicht, ob du deine Arbeit basierend auf Antworten erledigst, die dir dein Glaube gibt, aber die Wirksamkeit von Dosierungsmaßnahmen und Kapazitätsverringerung ist vielfach empirisch nachgewiesen.
Dass bei Dosieranlagen der öV vorbeigeschleust werden muss, ist wohl selbstredend. Da das noch nicht überall der Fall ist und das ganze erst im Aufbau ist und seine Wirkung nur entfalten kann, wenn es keine nahen Alternativwege gibt, ist die Dosierung auch noch nicht in Betrieb.
Zuletzt bearbeitet von manni: 08.12.2015 12:59, insgesamt einmal bearbeitet
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Aus FahrbetriebsleiterIn
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Beitrag #102126 Erstellt: 08.12.2015 13:10
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Ich frag mich dauernd warum man es in Innsbruck nicht schafft, die ÖPNV Spur baulich vom MIV zu trennen. Abgesehen davon, dass es einen reinen Fleckerlteppich von diversen unterschiedlichen "Lösungen" gibt aka Innsbrucker Modell.
Die gesamte Tramstrecke von der Kranebitter Allee bis zum Marktplatz hätte man komplett als separate ÖPNV Spur führen können. Vielleicht abgesehen von der Unibrücke. Diese Spur hätte man gegenüber den anderen Fahrbahnen mit Randsteinen und einer optisch und haptisch deutlich anderen Materialwahl abgrenzen können. Bekanntermaßen hat man das nicht getan.
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anxi Temporär gesperrter User
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Beitrag #102129 Erstellt: 08.12.2015 18:00
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Hier erkennt man eindeutig, dass ihr über Studien aus großen Städten sprecht. Sowas mag in London funktionieren; nicht aber in Innsbruck.
Insbesondere, da die hier diskutierten Alternativen in Innsbruck nicht zur Verfügung stehen
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manni Betreiber des Forums
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Beitrag #102131 Erstellt: 08.12.2015 23:56
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Anxi, nein, da geht es um ganz normale Großstädte wie Innsbruck, teilweise auch kleine Städte, nicht um Millionenstädte. Darmstadt, Potsdam, Bonn, Luzern etwa.
In Millionenstädten oder sehr großen Agglomerationen funktioniert diese Lösung sogar weniger gut, da dort die großen Einfallstraßen Autobahnen mit zahlreichen Anschlüssen sind, an denen Pförtnerungen aus Sicherheitsgründen nicht machbar sind.
Klaus, schreib doch bitte mal was Konstruktives, anstatt nur immer bereits zuvor von dir oder anderen Geschriebenes zu wiederholen oder substanzlos zu nörgeln. Ich kann mich gar nicht mehr an deinen letzten konstruktiven Beitrag erinnern. So bringt das nichts. Schau dir als Positivbeispiel mal die Postings von "Innsbrucker" an.
Zuletzt bearbeitet von manni: 08.12.2015 23:56, insgesamt einmal bearbeitet
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anxi Temporär gesperrter User
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Beitrag #102134 Erstellt: 09.12.2015 09:19
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Selbst wenn dem so wäre, gibt es in Innsbruck keine funktionierende Ost-West-Verbindung, die nicht durch mehr oder weniger sinnvolle Ampelregelungen verzögert bzw. von Hause aus (extrem) überlastet wären (siehe Kommentare meiner Vorredner).
EDIT: Und in allen mir bekannten Routen/Alternativen steht der Öffi mit im Stau!
Zuletzt bearbeitet von anxi: 09.12.2015 09:19, insgesamt einmal bearbeitet
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manni Betreiber des Forums
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Beitrag #102135 Erstellt: 09.12.2015 11:27
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Anxi, es gibt als "hochrangige" Ost-West-Verbindung für den mIV die Stadtautobahn mit sechs Vollanschlüssen von Hall-West bis Kranebitten. Nicht mal der Südring wäre "notwendig", weswegen wir auch fordern, diesen rückzubauen und eine Spur für den öV zu reservieren. Ob so etwas realistisch wird, hängt von den Ergebnissen der nächsten Landtags- und GR-Wahlen ab. Theoretisch wäre es auch einklagbar.
Nördlich der Innenstadt kann und wird es nie eine Durchzugsstrecke mit großer Kapazität für den mIV geben. Die Zeiten, in denen Straßenbauprojekte wie der Inntunnel in Erwägung gezogen wurden, weil man damals noch glaubte, auf viel Autoverkehr mit größeren Straßen reagieren zu müssen, sind glücklicherweise vorbei. Was dort neben der bereits in Planung befindlichen Begegnungszone St- Nikolaus passieren muss, ist eine Unterbrechung der Innstraße in Mariahilf, um den Durchzugsverkehr zu unterbinden, und die ebenfalls bereits geplante Pförtnerung (mit Busspur) in der Haller Straße vor der Mühlaer Brücke, um zu verhindern, dass zu viel mIV gleichzeitig das Herzog-Otto-Ufer und den Innrain erreicht.
Jetzt sind wir aber vollkommen off-topic, also bitte zurück zum Thema.
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anxi Temporär gesperrter User
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Beitrag #102137 Erstellt: 09.12.2015 12:31
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Eine abschließende Meinung zu dieser Thematik - bevor's wirklich weit abschweifend wird:
Die Autobahn dient ja keineswegs zur innerstädtischen Fortbewegung - allerhöchstens zur großräumigen Umfahrung. Insbesondere, da wir in Innsbruck eben keine Stadtautobahn haben (was ich bevorzuge) sondern eine umfahrende Route favorisiert wurde. Wer die Pläne aus den 60er bzw. 70er Jahren kennt bzw. durchstöbert wird erkennen, dass die zwei Alternativen eben die heute realisierte außerstädtische Umfahrung oder eine Autobahn anstelle des Südringes zur Auswahl gestünden hätten.
Und final möchte ich festhalten, dass solange die Zufahrten zur Autobahn, dem Südring etc. samt der "Hauptverkehrsachsen" weitestgehend überlastet und unterdimensioniert sind - und dann noch solch' wichtige Ampeln diese einengen - niemand aus dem Überlandverkehr nur auf die Idee käme anderen Orts (geschweige denn öffentlich; der steht ja ebenfalls in der Pforte) zu fahren.
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manni Betreiber des Forums
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Beitrag #102138 Erstellt: 09.12.2015 13:01
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Ich glaube bald, ich drücke mich undeutlich aus, deshalb noch einmal: wenn die Pförtnerung in Betrieb geht, wird selbstverständlich an jeder Dosierampel eine öV-Spur existieren, sonst hätte das ja keinen Sinn. Stattfinden wird das innerhalb des Südrings, beispielsweise in der Anton-Eder-Straße (bauliche Anpassung dafür 2018) oder in der Kranebitter Allee (dort bereits technisch vorbereitet), oder auch in der Haller Straße vor der Mühlauer Brücke. Selbstverständlich wird das, wie auch überall anders wo das realisiert wurde, den Effekt haben, dass ein Teil der Autofahrenden auf den öV umsteigt und die Innenstadt spürbar vom mIV entlastet wird.
Natürlich sind mir die Planungen aus den 1970ern bekannt, in denen die Stadtautobahn abschnittsweise 200 bis 300 Meter weiter nördlich verlaufen wäre. Diese paar Meter machen nun aber nicht wirklich einen Unterschied Der Fehler damals war, die Schneise des Südrings, der im übrigen schon lange davor gebaut wurde, durch die halbe Stadt zu schlagen, und dieser Fehler muss eben langfristig rückgängig gemacht werden, da er ganze Viertel zerreißt und die Lebensqualität der Anwohnenenden enorm verschlechtert.
Nun aber wirklich zutück zum eigentlichen Thema des Threads.
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