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silberstern
BeitragErstellt: 24.05.2012 17:12    Titel:

ja, ich habs meiner Tochter fast nicht geglaubt, aber es wurde mir auch von anderen bestätigt.
Begründung: wenn Senf an der Türe ist, wird nicht gedrängelt eek

so kann mans auch sehen.

Intersannt ist auch folgendes: Es sollte jemand vorbeikommen ( ich glaub vom VVT ), um zu sehen, ob der Bus wirklich immer so überfüllt ist -- "zufääligerweise" hatten genau an diesem Tag einige Klassen früher aus - so war der Lokalaugenschein umsonst - naja, kann ja mal vorkommen lol
WholeWeekOfSleep
BeitragErstellt: 24.05.2012 16:36    Titel:

Senf? An die Tür? shocked

Ich kenne durchaus die Situation wenn die ganzen Schüler in der Früh an der Haltestelle drängeln, und für den Fahrer ist das sicher nicht angenehm, aber Senf geht doch etwas weit. Ich kann mich erinnern dass "unser" Fahrer (der einen Kurs mit 99% Schülern fuhr) manchmal die ganz schlimmen Drängler zur Schnecke gemacht und erst als letzte einsteigen lassen hat.
silberstern
BeitragErstellt: 23.05.2012 17:52    Titel:

grübel weiß nicht, ob ich hier richtig bin, aber dasselbe Problem gibt es schon jahrelang auf der Strecke Wiesing Wörgl.
Busse überfüllt,
Fahrer schmiert Senf!! an die Tür, damit die Schüler nicht drängeln
Fahrer fährt teilweise so, dass den Schülern schlecht wird.

Aber anscheinend ist man dagegen machtlos weinen
Trolli
BeitragErstellt: 24.11.2010 17:55    Titel:

Der Link dazu: http://tt.com/csp/cms/sites/tt/%C3%9Cberblick/Chronik/ChronikKufstein/1730241-6/heftige-kritik-an-busunternehmen.csp
manni
BeitragErstellt: 24.11.2010 16:56    Titel:

Ich habe das ins Cafè verschoben, weil's off-topic ist.
traffic jam
BeitragErstellt: 24.11.2010 15:41    Titel: IOG Kufstein Heftige Kritik TT

Heftige Kritik an Busunternehmen
Zu viele Fahrgäste im Bus, ungünstige Fahrzeiten, laute Fahrgeräusche und am Handy telefonierende Fahrer. Die Kritik an der Inntaler Omnibusgesellschaft wird immer lauter. Der Firmenchef wehrt sich gegen die Vorwürfe. Die Inntaler Omnibusgesellschaft mit Sitz in Kufstein betreut viele Fahrtstrecken im Tiroler Unterland.

Söll, Schwoich – Der erste Hilfeschrei kommt aus der Gemeinde Söll: Besorgte Eltern bangen dort um die Sicherheit ihrer Kinder. Wie etwa Toni Niederacher, der sich nach heftigen Beschwerden der Schüler die Mühe gemacht hat, die Personen im Bus zu zählen. „Insgesamt sind in Kufstein 68 Personen aus einem Bus mit 45 Sitzplätzen ausgestiegen. Das ist einfach unzumutbar. Viele müssen während der Fahrt über den Eiberg stehen. Da wundert es mich nicht, wenn dem einen oder anderen schlecht wird“, sagt der Familienvater. Zudem macht er sich Sorgen um die Sicherheit der Passagiere. „Wenn der Busfahrer kräftig bremsen muss, möchte ich nicht wissen, was mit den Kindern passiert, die im Fahrzeug stehen“, merkt Niederacher an.
Michael Baumkirchner, geschäftlicher Leiter der Inntaler Omnibusgesellschaft (IOG), versteht die Kritik: „Ich bin selbst Familienvater, aber wir müssen uns an die Vorschriften halten.“ So sei in Söll der längste Bus im Einsatz, der für 45 Sitzplätze und 75 Stehplätze zugelassen ist.
Eine weitere Kritik an der IOG wurde kürzlich im Schwoicher Gemeinderat öffentlich. „Kindern ist an der Haltestelle ein Bus aufgefallen, bei dem es aus den Felgen Funkenflug gegeben hat. Zudem gab es ein sehr lautes Betriebsgeräusch und es roch verbrannt. Der Bus ist aber trotzdem weitergefahren“, schildert Schwoichs Bürgermeister Sepp Dillersberger. Er habe daraufhin eine Sachverhaltsdarstellung an die Bezirkhauptmannschaft geschickt, zumal er so seine Probleme mit der IOG habe. „Trotz intensiver Gespräche und diverser Versprechungen, die Fahrpläne auf uns abzustimmen, ist nicht viel passiert. Außerdem habe ich festgestellt, dass die Busfahrer mit 50 Kindern an Bord mit dem Handy ohne Freisprecheinrichtung während der Fahrt telefonieren“, kritisiert Dillersberger. Firmenchef Martin Ledermair nimmt die Kritik ernst, sieht aber absolut kein Sicherheitsproblem: „Unsere Busse sind bestens gewartet und werden alle drei Monate überprüft. Bei dem beschriebenen Vorfall hat sich ein Radlagerschaden angekündigt.“ Das sei laut Baumkirchner vollkommen ungefährlich: „Das kann man im Voraus leider nicht wissen, aber Funkenflug kann ich ausschließen.“ In Sachen Handy wird er grantig: Unsere Fahrer haben alle eine Freisprecheinrichtung. Wenn ich jemanden erwische, der ohne telefoniert, hat das Konsequenzen.“ Am Montag dieser Woche gab es jedenfalls eine Besprechung zwischen Dillersberger und Ledermair: „In der Früh und am Abend können wir den Fahrplan zu Gunsten der Schwoicher etwas abändern, zu Mittag geht das leider nicht. Aber die Schwoicher Schüler, die mit dem Zug aus Richtung Innsbruck kommen, können auch in Wörgl und nicht erst in Kufstein auf unsere Busse umsteigen.“ Dadurch würde sich der Zeitverlust in Grenzen halten.

edit Steph: etwas formatiert, um das Lesen zu erleichtern

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